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Falc Zylinder - Gehäuseansauger
gucci antwortete auf vespetta's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Klaro, aber geht fruehstens kommenden Donnerstag. Bin gerade noch in Arjeplog in Schweden mich mit 750PS uebers Eis quaelen. -
Falc Zylinder - Gehäuseansauger
gucci antwortete auf vespetta's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Was peilste denn für Steuerzeiten an? Bastel gerade auch an einem 60x54 Gehäuse-Falc und will so bei 125-128 zu 185 bis 188 landen. Brauche dafür aber auch ne relativ dicke KoDi mit 3mm. Was für QK werden so verwendet? Angeprisen werden ja 1,5mm. -
Noch nicht, ist aber auf der naechsten Bestellung mit drauf und wird noch vorm anrollern dieses Jahr gecheckt. Der UNterschied in der Kompressionshoehe ist dann wirklich zu vernachlaessigen. Muss dann eventuell eben unterlegt werden.
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Kommen 2 Passcheiben dazwischen damit das Lager in Position bleibt. Ich werd mal nen Malle Kolben ordern und das Ding mal reinhalten was damit für Steuerzeiten möglich sind und wie sich das mit der Kopf geometrie ausgeht.
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Gerade gemessen an einem 139er Schnittmodell: Kompressionshoehe liegt bei 32,5mm. Hat wer die Hoehe vom T5-Kolben parat? Will gerade keinen Zylinder ziehen.
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Na, nix aufweiten des Kolbenbolzens. Conversion-Nadellager für das Kolbenbolzenlager. Wird ja auch bei den 125er Motoren mit 200er Wellen benötigt und fahre ich seit 2 Jahren auf dem M1X auch so. Der Reiz wäre ja, nicht großartig bohren zu müssen. Nur Laufspiel kontrollieren, hohnen und gut. Aktuell läuft die Reuse ja, aber mir sind schon 2 mal bisher die Ringe gebrochen. Zum Glück blieben sie an Ort und Stelle und haben dadurch auch keinen Schaden angerichtet.
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Hat mal wer den 166er Kolben im 152er Polini versucht? Mich machen die Polini-Ringe irgendwie nicht so sehr an. Sollte ja mit Conversionlager für den Kolbenbolzen machbar sein.
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Laut Plan bin ich auch wieder dabei. Roller bekommt ne kleine Kur und etwas anderen look. Hoffe ich bekomm das beruflich und privat mit meinem Hallen- & Hausbau irgendwie hin. Ach ja, Wechselplaene meinerseits sind als Geruecht aufzufassen.
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sollten die lenker schon abkoennen, aber besser sind 2 gurte um den lenkerhals vorn runter. dann einen um das heck zu stabilisieren und das ding steht bombenfest. auf keinenfall auf haupt- oder seitenstaender!mach das seit jahren bei allen transporten so und haben noch nie was verloren. 1800km spanien runter problemlos auf dem haenger oder zu den esc rennen mit vollem trailer.
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Klick
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und wo is der prosecco????
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Leider liegt das mehr oder weniger an den Herstellern selbst. Entweder die Produkte sind noch nicht reif, die Entwicklung dauert länger als geplant weil jeder denkt, dass man so ne Batterie mal eben ins Fahrzeug baut (Bsp. Smart). Alles Gründe warum es um E-Produkte so still ist. Fisker hat halt ein aggressives Marketing, die es aber als neuer Hersteller auch benötigt. Technisch gesehen bietet Fisker praktikabele Lösungen an aber ihre Produkte haben auch ihre Schwächen die bis zum Totalverlust der Batterie reichen.....Ich arbeite auf diesem Sektor als Fahrzeugintegrator, also ich bringe das Batteriepack ins Fahrzeug und zum Funktionieren. Die E-Technik kommt, zwar langsam aber sie kommt. Ist auch alles andere CO2-Einsparend aber zumindest im Fahrbetrieb "Emissionsfrei". Klar die stinkenden und lauten 2-Takter sind was für uns Leute mit Motor-Fetisch, einen Städter mit zwei linken Händen tut sich da schwerer. Aber Ihr müsst in der Sache auch die positiven Aspekte sehen: je mehr Leute auf E umsteigen umso länger können wir unserem Ölverbrennenden Hobby frönen. Gruß Steffen - der nun den alten OM615 anwirft und nach Stuttgart rein tuckert
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Wer hat an der Uhr gedreht....... Wetter wird Top, alle Kisten laufen, Bier-Vorrat ist aufgefüllt....Kann losgehen! P.S. Ich glaub ich muß meine Russ Meyer Filme mal wieder anschauen......
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5 Scheine und ein bisschen durften es dann sein. In Anbetracht vom Zustand und belegter Historie geht sowas auch schnell für deutlichst mehr weg.Ausstattungstechnisch die Buchhalterversion: Stereo-Radio-Vorrüstung, Hintere Stereo-Lautsprecher mit Überblendregler, Servo, Verstärkter Fahrer- und Beifahrersitz, sowie beide als Othopädiebestuhlung. Ende. Was nicht drinn ist, kann auch nicht kaputt gehen. Hat trotzdem Mal stolze 29.000.- Deutsche Mark gekostet.
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Heute einen Schnapper gemacht: W123 "Wanderdüne" 200D Jahrgang 1981, 59.000km, erste Hand, Scheckheft bei MB, Garagenfahrzeug und reines Sommerfahrzeug, im Winter abgemeldet. Rost- und Unfallfrei. Bis auf die echten! Lammfelle original, sogar noch das Radio und die Lautsprecher. Alle Unterlagen vom Kauf bis Heute vorhanden. Einfach nur geil. Gesellt sich nun zu meinen beiden anderen 123ern. Bekommt noch Barockfelgen und ne Auffrischung zum Thema Hohlraumkonservierung und Unterbodenschutz, dann kommt er auf die Strasse.
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Demnach dürfte es keine Repro-Umbauten von historischen Rally- und Rennautos geben und Ami-Umbauten von 6- auf 8-Zylinder oder von Small auf Big-Block wären auch nicht H-Konform. Alles irgendwie nicht so sauber wie es sein sollte. Warum sollte das H-Kennzeichen bei Umbau von z.Bsp. nem W123 230E auf 280E verweigert werden? Beide Typen sind einzeln H-Fähig, aber ein nachträglicher Umbau nicht? Obwohl alles mit Original- und Serienteilen möglich wäre und das Auto genau dem Original entspricht?!? Kann ich beim besten Willen nicht verstehen?!? Ich habe aber schon alte SL mit modernem Motor und Getriebe gesehen mit H-Kennzeichen (Fa. Mechatronik). Also mal wieder Beamten-Willkür.
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Eintragung einer anderen Motorenkombo die es damals so acuh ab Werk gab ist immer möglich - auch mit H, da bereits typisiert. Anders ist es jedoch bei Umbauten auf andere Motorenserien oder Fremdmotoren, die damals nicht ab Werk im Fahrzeug verbaut wurden. Diese Umbauten müssen in den ersten 10 Betriebsjahren des Fahrzeuges gemacht worden sein um H-Konform zu sein. Es soll aber auch schon bei dem einen oder anderen Prüfer so geklappt haben, nur mit einem Nachweis auf solch einen "Zeitgenössischen" Umbau.
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Oh mein Gott, nu auch hier.......... :-D :-D :cheers: :cheers:
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Na, hab'es nur klappern und scheppern gehört und bin rechts ran. Dann dumm geschaut als die Schraube im Reifen hing. Zum Glück noch vor der Schnellstrasse, wäre bei 120 sicher noch blöder gelaufen ;)
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...weil sich die drecks Auspuffschraube aufm Weg zur Arbeit in den frisch aufgezogenen K58 eingearbeitet hat.
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So grad daheim nochmal gedrückt #440! Finde unter allen Kandidaten, diese Geschäftsidee bei weitem das Beste.
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Quattrini PX 125/ 150 Zylinder, M1X bzw. Millemiglia
gucci antwortete auf Olli ETS's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Vom Unterschied 125er vs. 200er Welle bzw. Gehäuse. 200er Wellen haben eine Art Bundsteg an der Drehschieberwange, der der die Wange Aussen breiter macht. 125er Gehäuse haben die dafür notwendige Aussparung nicht. Also entweder runterschruppen oder eben dein Gehäuse einspindeln. Habs einfach ohne den Bund bestellt beim Polnisten. Weniger Aufwand und für nen Tourer reichts auch ohne die Extrabreite am Drehschieber. Da die 200er Wellen ein 110mm Pleuel - im Gegensatz zu 105mm bei 125er - besitzen, kann man damit besser mit den Steuerzeiten spielen, da Du den Zylinder um die 5mm "höher" setzen musst. Wie gesagt, bei 24er und SIP Road würde ich so 120 bis 124° Überstromzeit anpeilen damit das ganze harmoniert. Den Einlass würde ich erstmal mit der zu verwendeten Welle ausmessen. Dann gegebenenfalls am Gehäuse erweitern wenn die Zeiten noch nicht passen. Mehr als 60° n.OT ist nicht zu empfehlen mit SI. Dann haste ein sprotzen und rotzen untenrum - hab ich bei ner T5 gehabt und erst mit nem großen Gaser war es besser. -
Quattrini PX 125/ 150 Zylinder, M1X bzw. Millemiglia
gucci antwortete auf Olli ETS's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Servus Andi, also den Korb kannste wegschmeißen. Würd da eher an was verstärktes denken. Getriebeabstufung ist gut mit dem langen Dritten, dadurch kurzer Sprung zum Vierten. Fahre das in meinem Quattrini auch. Primär würde ich 22/67 oder eher noch auf das 65er Primär wechseln. Dann kannste 21/22/23 Fahren. Die Primärfedern sollten sowieso erneuert werden wen das Ding noch nie geöffnet wurde. Kurbelwelle würd ich auf jedenfall Lippen lassen, lohnt sich bei Drehschieber und in Verbindung mit dem SI! Tendiere aber persönlich eher auf 60er-Welle vom Polinisten auch wegen den Steuerzeiten. Einlasszeit so 120° bis 60°. Am Gehäuse den Einlass glätten und an Verlauf SI-Wanne und Vergaser anpassen. Erweiterungen nach Vorne sind mit vorsicht zu genießen - da wird der Einlassschluß schnell zu spät. Ich bin bis letztens nen ähnlichen Motor gefahren. M1X auf 60/110-Welle, 4mm unterlegt und Auslass leicht gefrässt. Komme damit auf ca. 122/180 und in Verbindung mit 24er und SIP Road waren es gute 18 PS am Rad. Bin das mit 23/65 auf besagtem Getriebe gefahren und das fuhr sich gut. Für mehr Spritzigkeit kann man auch 22/65 fahren. Ob Du mit 57er Welle Deine Wunschwerte erreichst kann ich nicht sagen, wird sich wohl eher um 15PS bewegen. Gruß -
Stimme 155