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Lilla

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  1. Ich bin auch begeistert. Das das Grinsen selbst beim Reden durchgängig erhalten bleibt...ist das Ziel eines Gentechnischen Experiments gewesen? Und wer denkt sich denn solche Namen, wie "Varta Funstart Freshpack" aus - gibt es denn keine Werber mehr, die sich trauen ihren Kunden so ein Schwachsinn auszureden
  2. Doch Sobald hier jemand ein Bild postet kommt doch sofort die Urheberrechtskeule raus (wobei Urheberrecht und Nutzungsrecht 2 untereschiedliche paar Schuhe sind). Am beliebtesten ist die Kennzeichenparanoia, gefolgt von Gesichtserkennungbeimkotzen Paranoia und irgendwann kommt dann die Bildrechteparanoia, wenn mal einer ein kleines MickeyMouse gif postet...
  3. Also, wenn man Artikel/Fotos aus Zeitschriften einscannt, dann kan man die eh nicht weiterverwenden. Erstmal ist die Auflösung ohnehin durch die beabsichtigte Darstellung im Internet nicht Druckfähig, außerdem werden Drucksachen ja mit einem Druckraster gedruckt, was nach dem scannen deutlich als Moiré sichtbar ist. Ich bezweifle, dass sich wegen solcher scans/posts irgendwer aufregen wird, geschweige denn irgendwelche Abmahn/Rechteverfahren anleiern wird. In diesem Forum herrscht bezüglich Nutzungsrechten schon eine kleine Paranoia. Ich muss mich aber nicht mit den Konsequenzen rumschlagen, falls sich mal doch mal jemand die Mühe macht und wegen einer unerlaubten Verbreitung von durch Nutzungsrechte geschützten Unterlagen eine Abmahnungsverfahren startet.
  4. Genau meine Meinung. Ich habe mich nur nicht getraut was zu sagen/schreiben, damit sich der Kostümierer hier nicht auf den Schlips getreten fühlt. Aber wenn man eine eckige 80er Jahre Kiste als Inspiration hat nimmt man möglichst ebenfalls einen eckigen 80Jahre Roller.
  5. Ich glaube du hast da komplett am Bedürfniss deiner freundin vorbeigearbeitet. Klassiker - Thema verfehlt - 6 setzen! so wie ich die Situation einschätze wollte deine Freundin (so, wie meine Frau auch) einfach nur eine fahrbaren coolen kleinen Roller, der einerseits kein Verkehrshindernis ist, aber andererseits auch keine Schrauber/Quartermilekiste. "Reso" ist da schon mal das falsche Stichwort. Vielleicht täusche ich mich ja in deiner Freundin, aber ich persöhnlich kenne zwar einige Rollerfahrende Frauen, aber keine die mit dem Begriff "Reso" irgendwas anfangen könnte, und noch weniger Wert darauf legen würden, wüssten sie was es bedeutet. Ich glaube (wie gesagt ich kenne eure Absprache nicht - falls es eine gegeben hat ) die Dame wäre mit 75DR+Banane=65km/h restlos zufrieden gewesen und wenn dann noch die Züge schöne gefettet/geschmeidig sind und die Kiste auch ordentlich bremst, dann wärs das wohl gewesen.
  6. Das Zitat spiegelt ja auch die momentan oft geäusserte Meinung (siehe Leserbrief Beitrag) wieder, Sarrazin hätte eine unbequeme unterdrückte Aussage gemacht und sei deshalb quasi automatisch schon ein revolutionärer Verkünder von Wahrheit. Leider ist hier nicht ein intimer Kenner der Situation, ein Mann aus dem Volk, ein Walraff Maulwurf unterwegs, der sich aufgrund jahrelanger Undercovererfahtrung in Neukölln nun zu Wort meldet die Wahrheit anspricht und Mißstände anprangert. Sarrazin ist ein Mann aus dem Bildungsbürgertum aus dem öffentlichen Dienst, der statistische Zahlen, wissenschaftliche Untersuchungsergebnisse (von zweifelhafter Qualität) und eine Portion Stammtischmeinung zusammengerührt hat um daraus ein Buch zu kochen, welches er nun mit viel Getöse auf den Tisch bringt. Und da er die PR Maschine schlecht mit Sexvideos anheizen kann muss eben ein anderes medienwirksames Werkzeug helfen und in Deutschland hilft da immer jede Art von Xenophobie (besonders, weil das die strunzdoofen linken Gutmenschen sofort kniesehnenreflexartig aufscheucht). Der Mann ist nun wirklich nicht der aufrechte ans Kreuz geschlagene Mahner, zu dem ihn plötzlich jeder machen will. @sukram Huch...welchen einen Händel haben wir denn?
  7. Auhauaha...schon wieder viel Testosteron in der Luft hier
  8. Ich habe heute wieder die Leserbriefe in der Tageszeitung gelesen. Meine Fresse - das ist dem Volk aufs Maul geschaut (oder vielleicht schreiben nur alte Idioten an die Leserbriefe). Konsens ist fast immer (wie auch bei der blöden Autobahn-Hermann Trulla): 1. endlich mal jemand, der den Mut hat die Wahrheit auszusprechen 2. Deutschland ist eine Diktatur, weil die Wahrheit unterdrückt wird 3. Wenn jemand mal seine Meinung sagt wird eine Hexenjagd veranstaltet - wie bei den Nazis Diese dumme Ignoranz und Verdrehung der Fakten ist ja eigentlich noch schlimmer als die Thesen von Hermann/Sarrazin. ...ich gehe mal meine Pillen schlucken - ich rege mich wieder zu sehr auf...
  9. Zum Thema Genetik habe ich neulich gerade über aktuelle Forschungsberichte ein Feature im Radio gehört. Da klärte ein Wissenschaftler darüber auf das alle Theorien bezüglich Vererbung und/oder Sozialisation Quatsch sind. Er hat sich persöhnlich gewundert, dass er (er ist der 9te Mensch dessen DNS komplett entschlüsselt wurde) nach Analyse aller Gene eine 80% Wahrscheinlichkeit für Fettleibigkeit hat, aber spiddeldürr ist. Nun wurde festgestellt, das die entsprechenden Gene nicht nur vorhanden, sondern auch aktiviert werden müssen. Als Beispiel nannte er ein für stressabbauende Hormone zutändiges Gen, welches bei Kleinkindern nur dann aktiviert wird wenn sie viel Liebe/Geborgenheit erfahren. Bekommen sie die nicht, ist das Gen nicht aktivierbar und folglich können stresshemende Hormone nicht ausgeschüttet werden. Die Rassengenetik a la 3tes Reich beschreibt aber die Notwendigkeit einer aktiv durchgeführten Selektion nach genetischen Gesichtspunkten. Wenn nun aber genetisch "hochwertigere" Menschen selektiert werden, man aber die notwendigen Trigger nicht kennt um die für Leistung, Intelligenz...verantwortlichen Gene zu aktivieren, bringt das Ganze auch nichts. Nagelt mich jetzt nicht auf Unstimmigkeiten bezüglich Genom, Gene, DNS etc... fest. Ich bin kein Biologe und habe den Bericht lediglich im Radio gehört. edit: gefunden: „Das Buch Ich # 9“ (S. Fischer, 80 Seiten, zwölf Euro)
  10. Alles immer eine Sache der Sichtweise, bzw Veränderung im Wortgebrauch:
  11. Hurra ...eine Diskussion über political correctness und Konnotationen (In der Sprachwissenschaft, genauer in der Semantik, bedeutet Konnotation die Nebenbedeutung eines sprachlichen Ausdrucks) Ein Freund von mir "arbeitet" bei der HH Polizei. Nun wollte er letztens nach einer Verfolgung am Kiez den Begriff "Schwarzer" eingeben. Das ging aber nicht, weil die Rechner quasi political-correct den Begriff "Schwarzer" immer mit "Schwarz Afrikaner" ersetzen. Das blöde ist aber, dass sich der Kollege sehr sicher war, das die Flüchtlinge eben NICHT aus Afrika stammten... Dieses Problem mit negativ besetzten Begriffen ist doch albern. Die Begriffe selbst sind ja urteilsfrei und nur eine ständige negative Berichterstattung unter Verwendung eben jener Bezeichnungen machen den Begriff negativ konnotiert. So ist die Bezeichnung "Krüppel" jahrzehntelang neutral benutzt worden, bis er, unter Hinweis über die abwertende Nebenbedeutung durch den Begriff "Behinderter" ersetzt wurde. Im Augenblick gibt es Bestrebungen, analog zur Entwicklung in England, den Begriff durch "Menschen mit speziellen Fähigkeiten" zu verändern. Ein schönes Gegenbeispiel für die Wandelbarkeit negativ konnotierter Begriffe ist da der Begriff Schwuler. Ursprünglich als Schimpfwort genutzt wird es nun innerhalb der Szene durchaus positiv verwendet. ... Ob es inhaltlich einen Unterschied macht, ob jemand ein Ausländer, Fremdarbeiter, Gastarbeiter, Migrant oder Mensch mit Migrationshintergrund ist, wage ich zu bezweifeln. Am Beispiel Sarrazin sieht man allerdings, dass sich jeder auf die Form stürzt (genauso wie sich Leute hier über Rechtschreibfehler aufregen) und den Inhalt nicht behandelt - das ist ja auch einfacher, letztendlich aber genauso sinnvoll, wie den verloren gegangenen Schlüssel dort zu suchen, wo das Licht ist und nicht wo man ihn verloren hat
  12. Zum Thema Polizeipräsenz. Uns (Museumshafen) wurde mal von Seiten der Ordnungsbehörde vorgeschlagen wir sollten wegen des Vandalismusproblems doch mal mit dem Club 81 reden, der ja auch in der Nähe ist Aber vielleicht wäre das was für dich. Lad die Rot-Weißen doch mal im Sommer regelmäßig zu Grillparties ein. Und wenn die ein Banner bei dir aufhängen hast du dann auch Ruhe.
  13. Ich betrachte die Zustimmung zu Germanscooterforum als klassisches, in der Werbe-Psychologie bekanntes Phänomen der Verlustaversion. Beispiel. Man setze einen potentiellen Autokäufer in einen mit Extras vollgestopften Vorführwagen und er soll sagen welche Extras er nicht will. Gleichzeitig setzt man einen anderen Käufer in ein Fahrzeug ohne Extras und er soll sagen welche Extras er denn gerne hätte - ratet mal, wo immer mehr Extras geordert werden. Der Mensch neigt dazu Sachen, die ihm gehören, auch solche die ihm nicht tatsächlich gehören, immer behalten zu woillen, selbst wenn im Austausch etwas gleichwertiuges/besseres angeboten wird. Das erlebe ich in "meiner Praxis" ständig. Der Kunde kommt und will z.B. ein neues Logo, weil sein altes Mist ist (das weiß er und es bestätigen ihm auch alle Freunde, geschäftskunden, etc...). Und dann geht der Spaß los, weil er fast immer nur kleine Änderungen an dem ihm durch die Gewöhnung inzwischen lieb gewonnenen Logo haben möchte. Legt man ihm dann neue Logos vor und die Trennung vom alten wird konkret, dann tut er sich, trotz Einsicht in die Notwendigkeit extrem schwer loszulassen. Lange Rede und genug Oberlehrergetue - ich glaube, dass die meisten hier sich nur aus Gewohnheit und unbegründeter Angst vor Neuem nicht von dem Namen Germanscooterforum trennen können - sachliche Argumente dafür sehe ich nicht. Wäre es umgekehrt und dieses Forum hieße vespaundlambrettaforum, oder so würde sich jeder mit Händen und Füssen wehren, wollte man das Forum in germanscooterforum umbenennen wollen ("was solln das", "wieso ein englischer Name", "wieso scooter, wir sind doch gegen Automaten"...)
  14. Das kommt auf den Hund an. Wenn du einen klassischen Hofhund hast, dann beschäftigt der sich auch gern allein (nach der Welpenphase). Und ihr bhabt ja, wie du schreibst einen großen Garten. Da muss der böse Mann aber schon ziemlich nah gekommen sein und gerade das würde ich in 1ter Linie vermeiden wollen.
  15. Das Problem bei solchem Kram (Hieb- Stich- und Schusswaffen eingeschlossen) ist ja, dass sie nicht von allein funktionieren. D.h. irgendjemand muss sie in der Hand halten und im Ernstfall in der Lage sein (auch psychisch) sie zu betätigen. Ist deine Frau dazu in der Lage? Nachts, aus dem Bett geschreckt, verängstigt und in Panik? Ein Fiffi ist da die beste Lösung (Katzen sind da nix ). Am besten einen mit rassebedingter Hingabe zu Haus & Hof. Da würde ich einen Hovawart oder Rottweiler empfehlen. Super liebe Familienhunde aber mit starken Bewachertrieb.
  16. "Greenhorns" zu verarschen gehört eben dazu - genauso, wie aus dem fenster pöbeln wenn Kinder im Hof Fußball spielen! Wo kommen wir denn hin und wo bleibt das gesellschaftliche Gleichgewicht, wenn solche Rituale ausbleiben
  17. Ok und welche Sau wird heute durchs Dorf getrieben?
  18. Naja, mir wird hier ja ständig Verallgemeinerung und Pauschalisierung vorgeworfen und der Vorwurf ist sicher auch ab und zu berechtigt. Ich glaube aber, dass um schnell eindeutige Positionen zu beleuchten es nicht ohne verallgemeinernde Thesen geht. Wenn man in einer Diskussion jedesmal anfängt politisch korrekt jede Eventualität/Ausnahme zu beschreiben kommt man in der Darstellung der eigenen These nicht voran. Was aber auch nichts bringt ist es, die Aussage einer These links liegen zu lassen und sich auf die vermeintlich unkorrekten Begriffe/Satzteile/Verallgemeinerungen zu stürzen (siehe z.B. aktuell Platzeck) und dann gleich den Schwarzen Mann/Nazi an die Wand zu malen. Ein entspannterer Umgang in einer Diskussion wäre schön, dann würde auch nicht immer gleich so ein Bohei veranstaltet werden, der dann schnell die inhaltliche Diskussion zu einer reinen Anschreierei werden läßt. Diese krampfhaft gewollte Echauffiererei verhindert jeden produktiven Prozess, ebenso, wie das Stammtischthesen tun.
  19. Stöhn...und wo ist da jetzt wieder die Pauschalisierung? Das jeder der dort hinwill dies mit großem Ehrgeiz betreibt? Das selbst diejenigen die in einem Ghetto wohnen und selbst wenn jene die Sprache kaum sprechen sich dennoch als Amerikaner fühlen? ACHTUNG! Ich habe NICHT geschrieben, dass Einwanderer immer im Ghetto wohnen, oder dass die die in einem Ghetto wohnen die Landessprache kaum sprechen.
  20. Du bist Inder?* *Inder fahren zählt nicht
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