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Alle Inhalte von hito.de

  1. Vielleicht C-UM 69, wenn du auf Schweinkram aus bist?
  2. Hast du zur Befriedigung der allgemeinen Neugier nicht mal ein Bild vom Spiegel?
  3. Und der Mann macht echt keine halben Sachen: Restaurationsbericht
  4. Wenn geschlachtet wird, nehm ich d... - oh, ist wohl schon! Du hast dir schön was vorgenommen, alles Gute wünsch ich dazu!
  5. Vielleicht passt sowas? HG Universalspiegel Ist wenigstens das selbe Prinzip. Aber bist du sicher, das dass original Rally, geschweige denn original Vespa ist? Gruß Torge
  6. Hier also auch noch Fotos von der Belegung meines Schalters: Und zum protzen noch der zugehörige Papierkram: Glick to enlarge! Die Farben der Leitungen sind 18. grau 19. rot 20. gelb 21. grün 22. blau 23. weiß-grün 24. rosa 25. braun 26. violett 27. schwarz 28. weiß Ich hoffe, es hilft jemandem. Gruß Torge PS: Ich sehe gerade, dass das weisse Kabel von der Hupe nicht auf allen Bildern gleich ist. Auf den ersten drei Bildern steckt es einfach in "M" und piekst durch die Grundplatte des Schalters. Im vierten Bild steckt es in "4", da gehört es auch hin.
  7. Fahren tu ich sie leider nicht, aber ich habe hier eine VNB3T mit seitlichen Backenblinkern aus augsburger Produktion. Entschuldigung, Bilder sind schlecht. Aber die Schalter sollte man erkennen. War mal verchromt. Der Schalter für das blinkende Licht an den Seiten: Sind die originalen Schalter, Es ist eine VNB3T mit Erstzulassung März '65 laut Pappbrief.
  8. Hallo Oktagon! Ist deine FG-Nr. vierstellig? Der Plan oben ist schon recht nahe. Aber wie gesagt, Position 5 zeigt so etwas wie ein Zündschloss. Mach bei diesem Plan das violette Kabel von dem Zündschloss ab, um es direkt mit den weiterführenden weißen zu verbinden. Dann stell dir vor, dass Position 5 ein Tastkontakt ist, der bei Betätigung die Zündung kurzschließt. Dann hast du den gesuchten Schaltplan gut nachgestellt. Mich würde weiterhin interessieren, ob es für diese Rally-Ausführung wirklich keinen Schaltplan "ab Werk" gibt? War die Rally nur über das Lenkradschloss "gesichert"? Die Batterie wurde nicht zentral abgeschaltet, sondern über die einzelnen Kreisläufe? Los bitte, seht alle nochmal nach und kramt in euren Hirnen. Gruß Torge
  9. Melde dich bitte mal wegen des Rahmens bei mir. Ich könnte ziemlich fix vorbeikommen und würde bei Gefallen auch noch andere Teile nehmen! Gruß Torge
  10. Vielen Dank für die Mühe euch dreien! Im Grunde habe ich diesen Beipackzettel aus der Betriebserlaubnis gesucht, wie ihn gmjowa1 angefügt hat. Was mich jedoch stutzig macht, ist Position 5, sieht das nicht aus wie ein Zündschloss? 2 Stellungen: Zündung kurzgeschlossen oder Batteriekreis geschlossen. Bei meinem Kabelbaum/Killtaster wird aber nur die Zündung kurzgeschlossen. Für die Batterie habe ich extra einen Schalter eingebaut. Wie gesagt, ist ein 73er Rally200, ab Ende '74 war dann glaube ich mit Zündschloss. Hat jemand ne Idee, ob die letzten 180er Rally-Schaltpläne passen könnten, oder gab es da auch das Zündschloss und Blinker in D? PS: Dr. Paulaner, das Bild vom Kabelbaum ist leider ohne Batterie und Blinker. Gruß nach Kassel! T5Rainer, der Plan ist mit Zündschloss.
  11. Ordentlich fest ziehen, da stimme ich zu.Doch hab ich mal einen Kickstarter zu fest angezogen, da ist beim ersten Kick eine Seite von dem die Welle umfassenden Teil gebrochen. Frei nach dem Lehrsatz: "Nach fest kommt ab!" (Mehr Anmerkung als Einwand)
  12. Normal gehören zwischen Lenker und Blech noch so Distanzstücke zwischen, mehrere mm dick. Früher gab's welche in rund und metall, später waren die dann trapezförmig und aus Kunststoff. Vielleicht knapp 10mm von der Stärke her. Gruß Torge
  13. Mit dem serienmäßigen Zylinderkopf hat es eine so große QK, weil das Kopfvolumen selbst klein ist. Lest mal die Tuning Anleitungen ganz durch. Für kleine Quetschkanten braucht es eine angepasste, optimierte Brennraumform, z.B. à la "Gravedigger". Insgesamt kommt man auf ein Zusammenspiel von Zylinder, Kolben, Hub/Welle und Zylinderkopf. Wenn Langhub mit Originalzylinder und Origiginalkopf (und Originalkolben) kombiniert werden soll ist es in der Regel ratsam, den Mehrhub mit entsprechenden Dichtungen auszugleichen.
  14. Zustand? (Rost, Beulen, Cuts, etc.) Was noch ist alles dran? (z.B. Fußleisten, Batteriehalter, Sitzbank, Gepäckfach, ...?) Bilder sagen mehr als tausend Fotos
  15. Guten Tag allerseits! Ich bin eben mit meiner 200er Rally so um die 30-40km gefahren. Dabei habe ich festgestellt, dass meine Kupplung immer früher trennt. Ist die originale Kupplung mit originalen Federn. Woher die 3 Lamellen sind weiss ich nicht. Am Motor ist O-Tuning von vorne bis hinten durchgeführt, wo dann ein PEP2 dranhängt. Dass eine Kupplung später trennt, wenn der Zug sich setzt oder Bauteile den Geist aufgeben ist ja klar. Aber andersrum? Ich war vorher nur wenig und dann recht kurze Strecken gefahren. Bevor ich vorhin losfuhr hatte ich die Kupplung extra noch eingestellt. Gerade weil sie mir etwas früh trennte. Wer kennt die Symptomatik? Was könnte das sein? Das einzige, was von der Logik passen könnte wäre, dass die Beläge aufquellen. Oder kann es sein, dass sich der Korb zerlegt oder die Anlaufscheiben wölben? Da ich so schnell nicht zum Schrauben komme wäre ich für jeden Hinweis dankbar, um mir schonmal vorab alle Sorgen dieser Welt darum zu machen und das Hirn zu zermartern. Schönen Dank Torge
  16. "Der läuft ja echt gut" - meinte heute der TÜV-Prüfer. Nachdem er bei jeder weiteren Runde ums Gebäude den Hahn noch mehr aufgerissen hat. Im Anschluss lag er minutenlang mit Taschenlampe unterm Roller und hat offensichtlich nach Tuningmaßnahmen gesucht. Den PEP2 hat er auch eindringlich angesehen, aber wohl nichts gemerkt(Ben: ). Ja der Motor läuft, obwohl nur provisorisch abgestimmt, ganz nett. Er zieht schön durchs Drehzahlband, dreht gut aus und wirkt nur im 4. etwas müde. Für's herumcruisen ist er mir mit diesen Steuerzeiten aber etwas drehzahllastig. Wenn ich eines Tages mal abgestimmt habe würde ich gerne die "Absolutwerte" per Leistungsdiagramm sehen. Etwas wehmütig war ich dann doch, als mir der Prüfer die rosafarbene 99er Plakette vom Nummernschild abgzog und gegen eine aktuelle ersetzte... - kein einziger verschissener Mangel!
  17. Tach! Ich habe einen 200er Rally-Motor mit 2mm Fudi, "gediggertem" PX-Kopf und PEP2, ansonsten nur bearbeitete Teile dieses Motors. Da komme ich mit bearbeiteter 57mm Femsa-Welle auf: Einlasszeit 200° (130vOT-70nOT) Steuerzeiten 174°/122°, VA 26° Gruß Torge
  18. Hallo Mo! Wenn du den Lenker falsch montierst, fängt er eventuell an zu klappern. Als Folge von Vibrationen, die durch etwas anderes verursacht werden. Vibriert es nur während der Fahrt, oder auch im Stand, bei laufendem Motor? Wenn's während der Fahrt ist, könnten es neben den von Vespania genannten Ursachen auch an den Reifen/Rädern oder anderen Fahrwerkskomponenten liegen. Verursacht es der laufende Motor, so kann es an z.B. an einer Unwucht des Lüfterrades oder einer geringfügig verdrehten Kurbelwelle liegen. Viel Erfolg bei der Ursachenforschung! Gruß Torge
  19. Wow, bemerkenswerter Roller. Herzlichen Glückwunsch! In der Tat ist das Rücklicht etwas gewöhnungsbedürftig. Aber gewöhn dich doch daran! Wenn sich der Winkel etwas an die Oberkanten der Heckflossen-artigen Sturzbügel angleichen ließe... - Obwohl, in der Seitenansicht passt es ja fast. Nur die Zusatzleuchten auf den Hauben stören die Linie: Es ist doch heutzutage gang und gebe, Fremdrücklichter zu verbauen. Du hast da quasi einen der Custom-Urahnen ! Gruß Torge
  20. Schön, hat Stil die Karre! Aber wann kommt das Edelweiss? Gruß Torge
  21. Zunächst einmal ein Bild von 1990, wie ich mir den Roller damals aufgebaut habe: Bleche druntergebraten, gespachtelt und schick lackiert. Und dann einfach genutzt. Studium, Reisen, ein paar VCVD-Treffen... Nach einigen Jahren fing der Motor an, komische Geräusche zu machen und der Rost begann an kritischen Stellen, ans Tageslicht durchzubrechen. Da ich noch einen zweiten Roller fuhr zu der Zeit (kukstu), wurde dieser trocken und dunkel eingelagert. Naja, ich wollte ihn immer genau so wieder neu aufbauen. Schon der Vorgänger war im selben Stil (Immer nur dies grün ). Jetzt bin ich bis auf Kleinigkeiten und ein paar Provisorien fertig. Die schönen eckigen kleinen HG-Rückspiegel finde ich leider nicht mehr. Nichts neues nach 20 Jahren also. Aber am Motor baue ich noch... Jetzt (2010) ist sie nach zuletzt '97 ohne Mängel durch die HU. Mit begeistertem Prüfer. Allerdings mit aus einem Schwesterroller "geborgtem" Motor, "alles original". Vorbereitung für den Kölner Kurs Pfingsten 2011: ...und Nutzung auf selbigem. Immer noch mit Rally Motor "alles original". Neues vom Kölner Kurs 2013, war wohl nix... : Aber 2014, jetzt läuft sie wieder!
  22. Moin! Hin und wieder komme ich doch noch mal dazu, mich dieser Elektrik zuzuwenden. (Setup original Rallymotor komplett überarbeitet mit 174°/122°, VA 26°, 24er oval, Digger-Kopf und PEP2. 6V-Femsa ist klar, ne?) Ich habe jetzt die Spannung an den Polklemmen gemessen, bei laufendem Motor. Es liegen 6.4V bis 6,5V an, auch wenn ich den Motor im Leerlauf hoch drehen lasse (mind. 8-10s lang, mehrere Versuche). Kann es sein, das Überspannungen sporadisch auftreten? Meine letzte SW-Birne ist nicht durchgebrannt (25/25W). Vom Abblendlicht hatte sich der Kontakt weggebogen und ich war zunächst mit Fernlicht unterwegs. Wollte halt keine Birnen verheizen, solange ich keine Lösung habe. Aber beide SW-Fäden sind intakt. Meine Rücklichtbirne ist dafür durchgegangen, 6V/5W. Hab jetzt erstmal 6V/10W drin, weil nix anderes mehr vorrätig. Die hat die letzten ca. 20 Testkilometer überstanden. Was mich nur wundert ist die Tatsache, dass mein Rücklicht über Batterie läuft. Nun, das tut es bei meiner 79er 200er PX auch. Aber ich finde das so in keinem Schaltplan für Rally. Den entsprechenden Schaltplan (Bj. '73 mit Batterie, Blinkern, Killschalter unterm Sitz) habe ich übrigens noch nirgends gefunden. Wer kann diesbezüglich helfen? Ich habe inzwischen einen 6V Spannungsregler von Kokusan (für Zündapp) erstanden. Wenn ich ihn anschliessen möchte, muss ich das anstelle des originalen Gleichrichters tun? Also das, was vom Motor in den Gleichrichter geht, als Eingang für den Kokusan? Bitte liebe Strompäpste unter den GSFlern, gebt alles! Gruß Torge
  23. Schraubendreher seitlich in die Kupplungsglocke stecken. Eine Kupplungsdeckelschraube reindrehen und den Schraubendreher dagegen abstützen, während du mit dem Kronenmutterschlüssel die Kupplungsmutter löst. So in etwa...
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