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Schindi

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  1. hallo, zur Info: Die Ursache war anscheinend wirklich der Spannungsregler. Bin am Freitag noch bei meiner Vespawerkstatt vorbei gefahren. Der Händler hat mir nach der Schilderung meiens Problems, gleich einen neuen Spannungsregler eingebaut und gesagt, ich soll mal ein paar Tage testen und wenn ok vorbeikommen und bezahlen. Netter Service. Seit dem ist das Problem nicht mehr aufgetreten. Warscheinlich hat der Spannungsregeler "einen abbekommen", nachdem sich der Hupengleichrichter verabschiedet hat. Gruss Michael
  2. @cosmo Ich danke dir für deine schnelle Antwort. Werde in der Mittagspause mal die Kaskade abmontieren und die Kontakte prüfen. Ein Kollege meinte, dass es der Spannungsregler sein könnte, nachdem mir doch vorher der Gleichrichter kaputt gegangen war. Auch die Symptome mit dem Wechsel von hell auf schwach währen seiner Meinung nach darauf zurück zu führen. Er fragte auch noch, ob die Beleuchtung in der hellen Phase extrem hell wäre? Ist durchaus möglich, wenn ich mir das so überlege. Weil die Beleuchtung nach einer kurzen Zeit wieder "normal" arbeitet, kann ich mir einen Kurzschluss auch nicht so recht vorstellen. Es ist wie, wenn etwas auf Betriebstemperatur kommen muss und dann funktioniert. Werde das mal die nächsten Tage prüfen und beobachten und euch das Ergebnis mitteilen. Gruss Michael
  3. hallo zusammen, melde mich auch mal wieder. Bin dieses Jahr relativ wenig mit meinen Zweirädern gefahren - auch mit der Cosa. Im August hab ich sie zu meinem Händler des Vertraues, Zwecks TüV, gebracht. Wärend der TüV-Prüfung ging die Hupe nicht, obwohl ich sie vorher noch geprüft habe. Der Hupengleichrichter (oder wie das Ding heisst) war defekt. Es wurde ein neuer eingebaut und alles war gut. Danach ist die Cosa wieder mehr gestanden als gefahren. Als ich gestern morgen um 6:00 mit der Cosa zur Arbeit gefahren bin, hab ich mich die ersten ca. 2km noch gefragt, ob die Beleuchtung schon immer so schwach war, bis auf einen Schlag die Beleuchtung heller wurde. Danach blieb sie so. Heute Morgen wieder, nur dass sie immer wieder mal von hell auf schwach wechselte und dann auch nach kurzer Fahrstrecke wieder problemlos ging. Kann mir jemand sagen, ob er das auch schon hatte und an was das liegt? Zur Info noch - meine Cosa ist eine ohne Batterie. Gruss Michael
  4. Die Idee an sich ist interessant, aber ich finde es auch schade solche Teil zweckentfremdet zu benutzen. Hab den Bericht, den Speedguru erwähnte, auch gesehen und es tat weh, als der die Flex an dem Cadillac ansetzte und das noch recht gut erhaltene Fahrzeug für Hotelmöbel zertrennte. Michael
  5. @ djodji @ micha 2802 Ich möchte euch jetzt nicht noch zusätzlich verwirren, aber bei meiner Cosa war das letztens genau anders herum. Ich hatte zu wenig Vorzündung (19°) und musste auf 22° hochgehen um das Klingeln ab ca. 80km/h weg zu bekommen. Läuft im Moment tip-top. Gruss Michael
  6. hallo zusammen, will euch mal kurz informieren, was die Ursache des Rasselns war. Wie gesagt, rasselte es unter Last, egal ob von unten raus, am Berg, oder oben rum (ab ca.80km/h). Bin dann am letzten Samstag zu meinem Vespahändler gefahren und hab im das mal geschildert. Er ist dann gleich eine Runde gefahren und meinte: Zündung. Die hatte ich aber ein paar Tage zuvor erst auf 19° abgeblitzt. Er meinte dass das zu spät ist und ich auf 22-23° gehen solle. Hab ich dann zu hause auch gemacht und nach einer kleinen Testrunde konnte ich auch nichts mehr von dem Rasseln hören. Auch heute morgen auf dem Weg zur Arbeit hab ich alles durchgespielt und es rasselt nicht mehr. Auch die Zündkerze sieht gut aus. Hätte nicht gedacht, dass man auch bei zu geringer Vorzündung ein Rasseln haben kann, dachte immer bei zu viel Vorzündung wäre das der Fall. Na ja, wieder was gelernt. Gruss Michael
  7. Das mag vielleicht stimmen, aber dass es beim Fahren und dabei wiederum bei verschiedenen Drehzahlen/Lasten auch immer wieder rasselt...? So lange es dem Motor/Getrieb nicht schadet kann ich damit leben, aber ich würde trotzdem gerne wissen woher das Rasseln kommt. Fahre nächsteWoche mal bei meinem Vespahändler vorbei um seine Meinung zu hören. Ist ein sehr ehrlicher Typ, der auch nur das repariert, was auch wirklich nötig ist. Kein Abzocker. Wenn ich mehr weis, dann lass ich euch das wissen. Gruss Michael
  8. So, mal ne kurze Info wegen des gestrigen Problems. @micha2802 Am Gashahn ziehen nahm der Motor problemlos Gas an. @speedguru Kann ich mir nicht richtig vorstellen, denn dann müsste er doch zuviel Sprit bekommen und eher absaufen. Gestern, bevor ich nach hause fuhr, hab ich mal schnell den Vergaserdeckel und Luftfilter abgenommen. Dann die Vergaserschrauben kontrolliert, waren aber fest. Hab sie gelockert und wieder leicht angezogen, da ich vermutete, dass der Schieber vielleicht verkanntete durch zu festes Anziehen der Vergaserschrauben, obwohl ich da drauf achte. Die Steckverbindungen E-Hahn und Choke hatte ich deshalb auch gelöst und wieder zusammengesteckt. Auf dem Heimweg - keine Probleme mehr. Also muss es eines von beiden gewesen sein (Schieber / Kabelsteckverbindung). Ich werde am WE die Kabelsteckverbindungen nochmals prüfen. Also den KULU-Siri kann ich jetzt sicher schon mal ausschliessen, sonst hätte ich das Problem doch sicher auf dem Heimweg wieder gehabt, oder kann das am Anfang des "Kaputtgehens" vom SIRI mal auftreten und mal nicht (Hochdrehen)? Beim Heimfahren hatte ich aber noch etwas ganz anderes bemerkt. Bei unterschiedlichen Drehzahlen, mal von unten raus, mal bei höheren Drehzahlen, hörte ich ein Rasseln. Zündung konnte ich gleich ausschliessen, denn die hatte ich am letzten WE erst neu abgeblitzt (19°). Später fiehl mir auf, dass wenn ich die Kupplung ziehe, dass es rasselte. Auch im Leerlauf: Kupplung gezogen - rasselte es, Kupplung eingekuppelt - weg. Vielleicht ist das auch schon länger und mir nicht aufgefallen, da ich bis Samstag noch den Sito+ drunter hatte und jetzt wieder den originalen. Es ist definitiv keine lose Schelle oder änliches, sondern vom Motor/Getriebe. Der Kilometerstand ist übrigens erst knapp 17000km. Michael
  9. hallo zusammen, gerade eben, auf dem Weg zur Arbeit, hatte ich folgendes Problem. Beim Gaswegnehmen (von Ampel zu Ampel) blieb die Drehzahl oben. Auch durch einkuppeln und gleichzeitiges Bremsen (runterwürgen) war die Drehzahl nicht runter zu bringen. Beim nächsten Gaswegnehmen war es wieder normal, dann ein paar mal nicht usw.. Also unregelmässig. Was mir bei den letzten Kaltstarts ebenfalls aufgefallen ist, dass die Cosa nach dem Anspringen stark qualmte und die ersten 200-300 Meter unwillig Gas annimmt. Danach läuft sie problemlos - bis jetzt das Drehzahlproblem auftauchte. Simmering defekt (Falschluft)? Bin bis zum späteren Nachmittag unterwegs und kann deshalb auf Hilfen von euch nicht gleich antworten. Gruss Michael
  10. Ok, das wäre ne Erklärung. Michael
  11. Kann mich bitte mal jemand aufklären. Bis jetzt dachte ich immer, dass die Zylinderköpfe der PX200 und Cosa200 identisch wären. Hab heute im Netz etwas (anderes) nachgeschaut und bin da zufällig auf einen Anbieter gestossen, der einen Kopf für die PX200 (12PS) / Rallye 200 und separat einen für die Cosa200 anbietet. Der für die Cosa ist auch noch über 60% teurer! Gruss Michael
  12. Die Vergaserschrauben nicht zu fest anziehen ist das erste, aber auch darauf achten sie richtig anzuziehen. Beide reinschrauben bis ein leichter Wiederstand spürbar ist. Ab da im Wechsel immer nur ganz, ganz leicht die eine und dann wieder die andere anziehen. Dadurch wird ein Verziehen des Vergasers eigentlich wirkungsvoll verhindert. Nur festknallen solltet ihr die Schrauben auch nicht. Gruss Michael
  13. Wie schon geschrieben, würde ich so viele km am Stück nicht mehr runterspulen. Der Hintern ist nicht mal das Problem auf der komfortablen Cosabank, aber du bist sonst körperlich total am Ende. Ist also auch gefährlich, für dich und die anderen Verkehrsteilnehmer. Nur, die Gedanken hab ich mir auch erst hinterher gemacht. Also, so 300 - 350 km am Tag ist gerade noch akzeptabel, obwohl ich auch das warscheinlich eher nicht mehr mache werde. Man wird halt älter Gruss Michael
  14. 1996 bin ich von Rheinfelden (schweizer Grenze bei Basel) in 3 Tagesetappen über Dänemark nach Sylt gefahren, allerdings ohne jeden Autobahnkilometer. Die Cosa lief problemlos! OK, war schon recht stressig und die Etappen würde ich auch anders aufteilen. Bin am 1. Tag knapp 700km (ohne Autobahn!) gefahren, was rund 14 Stunden entsprach! Und alleine würde ich so etwas auch nicht mehr machen. Gruss Michael
  15. ok, überzeugt! michael
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