Aber nur, wenn auch der Urin durch den Apparat s.o. gayjagt wird. Hier die hochwissenschaftliche Herleitung: Der Urin wird in der Levitationsmaschine durch einen Saugrotor Punkt 1 extrem stark beschleunigt. Er bewegt sich in Spiralbahnen im äußeren Behälter nach oben. Dabei entspricht die Drehrichtung dieser Spiralbewegung, von oben betrachtet, dem Uhrzeigersinn. Die Ausbildung des Behälters am oberen Ende bewirkt, dass der nach oben strömende Urin in den Innenbehälter Punkt 2 gelenkt wird. Dabei wird der Drehsinn durch die am oberen Ende des Innenbehälters befestigten Leitbleche geändert. Der Urin fließt nun in Spiralbahnen gegen den Uhrzeigersinn im Innenbehälter nach unten. Im Bereich der unteren Austrittsöffnung strömt der Urin in fast horizontaler Richtung auf Kreisbahnen. Da der Saugrotor ja im Uhrzeigersinn dreht, trifft der durch den Innenbehälter strömende Urin in entgegengesetzter Drehrichtung auf den Rotor. So kommt es unmittelbar am Rotor zu einer beträchtlichen relativen Geschwindigkeit (Die Geschwindigkeit des Rotorflügels und des aus dem Innenbehälter strömenden Urins addieren sich). Der Betrag dieser Geschwindigkeit liegt im Bereich der Schallgeschwindigkeit. Am Saugrotor ändert sich die Drehrichtung erneut, so dass der Urin wieder im Uhrzeigersinn in Spiralbahnen nach oben strömt. Der räumliche Verlauf der Urin-Bewegung beschreibt also zwei ineinandergeschachtelte und gegenläufige Spiralen. Eine solche geometrische Figur wird auch als Raumlemniskate bezeichnet. Im Innenbehälter wird die spezifische Urin-Oberfläche aufgebaut, die im Bereich des Saugrotors ihren Maximalwert erreicht. Beim spiralförmigen Aufwärtsströmen im Außenbehälter entsteht wieder ein relativ geschlossenes Urin-Volumen. Dadurch wird die spezifische Urin-Oberfläche rhythmisch verändert. :wasntme: