Da hattest also das richtige Topic gefunden, um darin Deine Frage zu stellen und hättest dem GSF damit ein weiteres Topic zum gleichen Thema (mit einem völlig sinnfreien Topictitel) erspart.
Mit dem Seilzug ist's viel ungenauer, als wenn die untere Position des Schiebers über seine Gasschieberanschlagschraube (ja, so heißt das Ding offiziell ) positioniert wird.
Dann solltest Du bei der Special mal beigehen und den gesamten Schaltmechanismus (Schaltrohr, Seilzüge ...) überarbeiten, damit er leichtgängiger wird.
Das ist absolut professionell beantwortet.
Ich benutze die Kupplung nicht beim Hochschalten. Lediglich zum Runterschalten ist es hilfreich, dabei auszukuppeln.
Die Neutralstellung ("Leerlauf") findet sich übrigens auch leichter, wenn man (egal ob vom 1.oder 2.Gang kommend) ohne zu kuppeln dahin schaltet.
Eher mit der Länge der Nadeldüse. Längere Nadeldüsen gibt's z.B. beim SCK
Der Frischölanschluß (hinten nach oben) muß unbedingt verschlossen werden.
Die Schwimmerkammerbelüftung (seitlich) muß offen bleiben.
Wie groß ist das axiale Spiel und das Kippspiel des/der Crownwheels?
Mit Ziehen der Kupplung = Druck auf die Druckplatte werden beide "Spiele" reduziert.
B.t.w.: Was ist passiert, als Du zum Eingrenzen des Fehlers (wie bereits per PM vorgeschlagen) den Deckel mal testweise mit größerer Distanz (mehrere Dichtungen oder Beilegscheiben) montiert hattest?
Da mal lesen. KLICK
Wenn's bloß um den o.g. Firlefanz geht, könntest Du (um ganz sicher zu gehen) irgendwo an unauffälliger Stelle einen Batterie-Trennschalter einbauen. Braucht's aber m.E. nicht.