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T5Rainer

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  1. Die massefreie gemachte ZGP schaut korrekt aus. Den Meßwerten an DC mag ich nicht so recht glauben. Wer viel mißt, mißt viel Mist.
  2. Zeig halt Bilder von Deiner ZGP.
  3. Schlauch abziehen und Stopfen drauf - z.B. so, wie hier am TM34SS: Was sollte das für Problem bereiten?
  4. Mikuni-Maße gibt's bei Topham Powerjet stilllegen ist easy. (Null-Düse, Schlauch ab o.ä.)
  5. Mach's wie Werner Amort. Bei dem funzt es SO.
  6. Tacho muß - keine Ausnahme.
  7. Die LiMa mit 110W (=> < 8A bei knapp 14V) stellt keine nennenswerte Gefahr für die Kabel dar. Eine AC-Bordelektrik kommt auch bei 110W-LiMa-Leistung prima ohne Sicherung aus. Bei den fully-DC-Bordnetzen ist's eher die Batterie, die dafür sorgen könnte, daß Kabel abfackeln. Daher müssen die Kabel abgesichert werden. Hast Du Telefonkabel oder Klingeldrähte im Kabelbaum verarbeitet?
  8. Diese beiden Vollwellenregler von VAPE hatte ich eben auf der Werkbank: - Links VAPE 9522 mit Ausgang für Ladekontrolle - Rechts VAPE 102-3 mit integriertem Kondensator Der VAPE 102-3 Regler (von SIP) muß bei Mopped-OFF nicht zwingend von der Batterie getrennt werden. Der Leerlaufstrom des Reglers beträgt nichtige 7µA. Das ist kein Verschreiber - tatsächlich 7 MikroAmpere. Ich mußte extra mein antikes Analog-Gerät rauskramen, um den niedrigen Strom messen zu können: Den VAPE 102-3 fahre ich in der HOREX mit Powerdynamo-VAPE-Zündung und da hängt er ungeschaltet d.h. dauernd an einer winzigen 1,2Ah-AGM-Batterie. Auch wenn die Horex längere Zeit steht, wird die Batteriespannung eher durch Selbstentladung als durch den Regler-Leerlaufstrom etwas niedriger. Der VAPE 9522 saugt mit 0,6mA schon deutlich mehr Leerlaufstrom, aber auch damit überlebt eine Batterie eine laaange Zeit ohne daß sie tiefentladen wird. Den VAPE 9522 fahre ich der Lince. Die unsinnige, grüne Lince-Neutralgang-Anzeige wurde damit zur Ladekontrolle (wie im Auto) umfunktioniert. In der Lince ist der Ladekreis bei Mopped-OFF von der Batterie getrennt.
  9. Es reicht eine Sicherung mit 10A am Batterie-Plus-Pol, an die sowohl die Ladeleitung vom Regler, als auch die Leitung zum Zündschloß angeschlossen wird. Genau so, wie in Deinem geposteten Schaltplan schon dargestellt.
  10. Im BGM-Regler NEIN, im BGM-Hupengleichrichter JA. Der Hupengleichrichter ist aber kein Vollwellenregler und daher in diesem "fully DC Thema" irrelevant.
  11. richtig verschweißt (nicht umlaufend!) ist der "Kasten" offen und durchlüftet.
  12. Der olle Carl Hertweck hat in "Besser machen" auf sehr vielen Seiten die Funktion von Vergasern m.E. perfekt dargestellt. Absolut lesenswert! Daher habe ich auch den Begriff "Bremsluft". Mit mehr oder weniger Bremsluft läßt sich deutlich feiner regulieren, als mit unterschiedlichen Düsendurchmessern. Schau mal ins Mikuni-Manual. Natürlich liefert das Leerlaufsystem immer - sogar bis Vollgas. Die Spritmenge ist aber gering und wird ab ca. 1/4-Gas von der Lieferung über das Hauptdüsensystem (im Teillast-Bereich per Ringspalt zwischen Nadeldüse und Düsennadel eingebremst) deutlich überdeckt.
  13. Am meisten spart man beim CHIHIN. Den kann ich Dir gern ausleihen.
  14. Der @vnb1t hat den Polini nach TS1-Klemmer-Orgie gegen orig. KEIHIN getauscht. KLICK
  15. Die gängigen Lüfterräder (Ducati-AF, SIL und BGM) haben "normal" einen Innendurchmesser von 93,9mm - 94,0mm. Der Luftspalt zwischen LüRa und Blechpaket ist bei BGM mit 0,4mm nicht nennenswert anders, als bei Ducati/AF. Lediglich SIL hat mit 0,6mm einen deutlich größeren Luftspalt. Da hat das Blechpaket einen etwas geringeren Außendurchmesser. Mir ist aber auch schon mal ein BGM-LüRa untergekommen, das statt 93,9mm nur 93,7mm Innendurchmesser hatte. Damit wird's dann langsam "eng". (@ BlueBaron: Evtl. daher die Ausdrehaktion ) Man sollte auf zentrische Montage der BGM-Zündgrundplatte achten. Insbesondere bei den früheren Versionen (bis V2 oder auch noch V3?) ist der Zentrierdurchmesser der Zündgrundplatte (SOLL = 94,0mm) etwas zu klein und die Platte kann im Maghousing eingesetzt noch etwas radial bewegt werden, bevor sie mit den 3 x M6 festgezogen wird. Der wesentlichste Punkt ist m.E. aber die zu ungenaue Montage des Pickups. Der darf keinesfalls über das Blechpaket hinausstehen.
  16. Kommt auf die Last der Verbraucher und die Kapazität der Batterie an. ja
  17. Ich messe morgen mal die "Leerlauf-Ströme" der relevanten VAPE-Laderegler.
  18. Dafür sind etliche Gründe denkbar - einige eher wahrscheinlich - einige weniger wahrscheinlich.... - Scheibenfeder zu hoch? - Nut im LüRa zu flach? - ZGP nicht zentrisch? - Pickup auf der ZGP bicht richtig justiert? - Kurbelwelle verdreht? - ...
  19. Rot an die Sicherung - nicht direkt auf den Plus-Pol der Batterie! Schwarz an Minus der Batterie Alle Verbraucher hinter das Zündschloß = geschaltetes Plus. Alternativ kannst Du mit dem Zündschloß auch nur die Spule eines Kfz-Relais (Schließer) schalten und alle Verbraucher werden über die Relais-Kontakte geschaltet. Das entlastet die Kontakte im Zündschloß deutlich. Wenn die "mickrig" sind, "feuern" sie beim Schalten hoher Ströme und werden irgendwann "wackelig".
  20. Es ist weder eine CO-Schraube noch eine Gemisch-Schraube, sondern eine LeerlaufLUFTschraube. Weiter herausgedreht kommt mehr Bremsluft durch, die den Benzindurchfluß durch die Leerlaufdüse geringer werden läßt. Die Leerlaufdüse (idlejet / pilotjet) - oft auch als Nebendüse bezeichnet - wirkt auch nennenswert nur von Null bis 1/4-Schieberhub. Danach wird ihre Wirkung vom Hauptdüsen/Nadelsystem überdeckt.
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