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T5Rainer

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  1. Warum sollte es beim Simonini 230 anders sein, als bei TS1 & Co?
  2. Simone lief in einer suboptimalen Steuerzeiten- und Verdichtungs-Konfiguration mit einer Resibox. Die Kurve war eher eine "Gummiband"-Gerade bis max. 26,x PS.
  3. Wie kommst Du darauf? Bis zum bisherigen Zwischenergebnis waren geschätzt 35 Läufe und mehr als 10 Hardware-Änderungen (Vergaser, Bedüsungen, Auspuffanlagen, FuDi, KoDi, Verdichtung, Dekompressionsloch verschließen etc. pp.) erforderlich. Es werden auch noch weitere Änderungen und etliche Läufe zur Optimierung folgen. Auf Anhieb klappte es nicht und so wird es auch bei anderen Motoren (fast) nie klappen - auch nicht bei Deinem M200.
  4. Das "hier oben" kannze wohl betonen. Hier unten haben gesteckte Oansa mit TSR gut 10% weniger, als 24-25PS.
  5. Hauptauslass - Zylinderoberkante 37,8mm Nebenauslass - Zylinderoberkante 38,7mm Hauptüberströmer - Zylinderoberkante 51,3mm Boostport - Zylinderoberkante 53,0mm Unterkante des tiefsten Kanals - Zylinderoberkante 64,0mm Zylinder-Höhe = 121,0mm bei Fuß-Höhe 21,0mm Viel Spaß beim Knobeln.
  6. Schöne Kurve. Gibt's Bilder von dem Auspuff? Ist der Auspuff schon im SIP-Programm gelistet?
  7. Für interessante Projekte würde ich Kapas freischaufeln.
  8. Was gefällt Dir nicht am Link in meinem Beitrag vom ltzt. Sonntag um 20:59 Uhr?
  9. Kannst Du da selbst etwas bewegen oder mußt Du dazu Deinen Outsourcing-Partner bewegen?
  10. Mach gern einen Vorschlag für eine gescheite Tröte. Was wäre da "modern"?
  11. Schritt 6. Deckel + Bleche + Anbaukleinkram ist getan. Ready... (zur Abwechselung jetzt mit MIKUNI 35TMX statt KEIHIN 28PWK) Steady... Go... Mögen die Spiele beginnen.
  12. Du meinst Viskosität, oder? Mein Bitubo ist mit SILKOLENE GABELÖL RSF 7,5 befüllt und fährt noch in der DL`Orange.
  13. Endlich wieder food & beverage.
  14. Das stand schon auf meinem Notizzettel für das morgige Briefing mit dem Zerspaner. Es reicht sogar ø7mm für den 6mm Innensechkantschlüssel für die M8-Schrauben. Auf jeden Fall aber Danke für's Mitdenken und die Anregung.
  15. OK, den großen TSR-Stutzen bringe ich mit - inkl. großer Dichtung.
  16. "Zeit" ist ein dehnbarer Begriff
  17. Ab Werk wurde m.W. mit Stickstoff gefüllt. "Reifengas" oder sogar Druckluft tun's aber auch. Der Wert für den Druck ist schwierig anzugeben bzw. beim Befüllen zu messen oder einzuhalten. Sowie der Füller vom Ventil gelöst wird, geht wieder Druck verloren, der vorher schon mal drinnen war. Ich habe seinerzeit (lang lang ist's her) mit 10bar Luft anna Tanke gefüllt.
  18. Schritt 5. top end + Membran + Ansaugung + leak-down-Test ... check. Selten habe ich so eine geile Simone gesehen. Wenn die Kolbenringe mit den Ringpins fluchten, flutsch sie dank großzügiger Einführfase über den Kolben wie nix. Da muß man(n) nix pressen oder drücken oder spannen. Einfach top (end). Das Port-Layout finde ich prima. O + U sind die Positionen der WISECO-Ringpins. Bei den Porthöhen ist meine vorhergegangene Rechnerei 1:1 aufgegangen. Kolben im UT kann nicht besser aussehen: Alle Ports blieben (bislang) unangetastet. Lediglich am Auslaßflansch wurde minimal (bis 37) in die Breite gespant, um den Übergang von Magermodel-size-zero = 34 auf die gängigen Auspuffstutzen etwas geschmeidiger zu gestalten. Den konischen Auspuffstutzen hatte Harald ja schon gepostet. Am Ansaugtrakt (am Rest des Motors sowieso) wurde kein Milligramm Boazpaste verarbeitet. Alles wurde mit geeigneten Papierdichtungen fertiggestellt. Das Endergebnis: Leak-down-Test mit Null Abfall des Prüfdrucks. Meine Prognose für Dyno-run morgen? Ich sage, das LOI!FT! Der Rest ist ein Klacks (Leverkus - falls ihn noch jemand kennt).
  19. KLICK
  20. Das ging auch schon bei Ser.I ohne Fettfüllung mit Schmierung durch das Gemisch. Wurde aber wohl zu Gunsten der Fettfüllung und zweitem SiRi geändert, weil das Vorteile hatte. Außerdem verwenden wir jetzt ein SuperDuperHochleistungsHöchstdrehzahlFett von Fa. Fuchs, wo vollsynthetisches Öl in der Fettmatrix eingebunden ist.
  21. M.E. liegt es näher, in dem Fall in eine neue Kette zu investieren, als willkürlich die Übersetzung zu ändern.
  22. Weiter ging's mit Schritt 4. Bremse + Zündung getreu dem Motto: Im Osten geht die Sonne auf. Bremse ist wieder 08/15. Licht kann ohne Ende strahlen. Das MMW-Kraftwerk liefert 180W elektrische Leisung. Damit kann dann evtl. auch mal eine kleine Sauerei wie Golden Shower praktiziert werden. Saugrohr + Membran sind noch nicht eingedichtet. Der KEIHIN 28PWK wurde auch nur mal eben zum Spaß und für's Foto dahin gesteckt. @ Basti: Jetzt sind auch die Silentblocks drinnen, weil der Motor nun nicht mehr auf die Seite gelegt werden muß. Der nächste Schritt 5. top end + Membran + Ansaugung + leak-down-Test dauert etwas länger. Da muß ich exztrem sorgfältig arbeiten, damit die Bude auch ohne die vermaledeite Boazpaste hermetische dicht wird. Man(n) darf gespannt sein.
  23. Pünktlich zum zweiten Frühstück ... Schritt 3. Primärantrieb + Kupplung nach dem Motto: Im Westen nichts neues. Vom rechts nach links: Sprocket 19z, Ruckdämpferfeder = meine Spezialanfertigung 230N/mm, und selbstverständlich OOC-Spezial-Federteller+Schraube. Little dick, der alte Spanner, ist wieder top down. Ur-Liedolsheim V 0.1 mit 46z, neuer Gleitlagerbuchse, neuen Reibscheiben und 5 Stck. Kracher-Federn (ca 18N/mm), damit auf dem Prüfstand garantiert kein clutch slip auftritt. Die KuLu-Federn kann man später zum Fahren auf der Straße sicher noch nach unten anpassen. Primär-Kettung 19/46 mit dem ind. GP200 Getriebe macht OAR 4,8. ca. 100km/h @ 6.000U/Min ca. 134km/h @ 8.000U/Min (Leistung des orig. Mini 2 Evo-Motors) > 140km/h könnten möglich sein mit etwas Overrev Achtung Schmankerl: Liedolsheim-Premiere auf der Kostümschau z`Minga 2009: (Da Alex g'freit se. )
  24. 08/15 d.h. nix außergewöhnliches. B.t.w.: Es ist schon seit gestern drinnen.
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