1. Bei 9.000 U/Min -7,9° unter der Timing Line
2. Bei 3.500 U/Min +0,7° über der Timing Line
3. Für 19°v.OT. bei 9.000 bei 3.500 U/Min auf maximale Vorzündung = 27,6° v.OT. blitzen.
(19,0 + 7,9 + 0,7)
nein
Allenfalls zu früh (ohne vorher ausreichendes Warmfahren) zu viel Stoff gegeben. => Alu-Kolben dehnt sich schneller/weiter aus, als der GG-Zylinder.
OK
Mit der vom Max vorgesehehen Welle 58/116 auf einem "normal" hohen Gehäuse mit 0,25 FuDi hat der M210-TV die Steuerzeiten A 180,1° Ü 123,1°=> VA 28,5°.
Mit Welle 60/115 werden es A 185,1°, Ü 131,4 => VA 26,8°.
ja, da gehören auch zwei Plomben rein.
Ich tippe darauf, daß sich die zweite Plombe bei Dir gelöst hat und an eine falsche Stelle gerutscht ist.
Topic dazu => KLICK
Das ist (insbes. bei einer so kleinen Gradscheibe und einem so elendslangen Zeiger) normal, daß die Ablesewerte mal um 1° hin oder her abweichen.
Die Zeitpunkte des Öffnens und Schließens der Ports sind auch nicht sooo genau zu beoachten.
Lichtspulen sind (fast) unkaputtbar.
Ich würde die ZGP ausbauen und das Kabel von der Spule nach "draußen" checken.
Kannst Du den ohmschen Widerstand direkt an der Lichtspule (nicht am Kabel) messen?
warum so kompliziert?
Stromkreis für Zündung (rot-Masse) und Bordstrom (grün-Masse) sind komplett von einander getrennt.
Ja.
Du kannst auch einfach eine dicke Scheinwerferlampe (z.B. 6V 25W o.ä. damit speisen. Wenn sie hell leuchtet, ist die Lichtspule OK.
Die sind intern verbunden. Nicht Ein- und Ausgang, sondern zwei Leitungen (1 x für Generator, 1 x für Bordnetz). Der Regler liegt parallel zu den Verbrauchern.
Kapitalfehler!
Auf dem ersten Bild (leider in dem Bereich wieder mal unscharf) schaut es so aus, als sei ein Stück vom oberen Kolbenring abgebrochen (?).