also ich bin einer aus dem ersten jahrgang damals gewesen, der nicht verbeamtet wurde. anmachen lassen, das man ja beamter wäre, und das soo gut hätte, von "gesocks-kunden" - ja, das ist trotzdem der fall. also, da wäre mein status, mit 23 dienst- und 40 lebensjahren. der rest sind nur nachteile, wie zb diesen hier: in ca. zwei jahren wirds diese "institution", bei der ich angestellter sklave bin, wohl so nicht mehr geben, und auf dieselbe arbeit als 1,- euro flop o.ä. auslagern, und ich darf - dann mit 42 - ganz von vorne anfangen. meine beamten-kollegen können das in aller ruhe aussitzen, und werden dann ein angebot bekommen bei zwei anderen öffentlichen institutionen. zum selben geld, unter sogar besseren bedingungen. welche das sind, wie sich das verhält, und warum das alles so ist, möchte ich nicht preisgeben, da ich nicht will, das wer weiss, was ich genau arbeite, da ich nicht mehr zu dem job stehe und auch nicht "stolz drauf bin". schreiende ungerechtigkeit, das! achso, da war ja noch der unterschied angestellter/beamter. naja, egal - in rage gesprochen wie walter sobchak...