Ich musste mal zwangsweise für 1 Monat in das "Haus" (bei uns so bekannt) ziehen . 17 Personen WG. Gibt auch hin und wieder nette Feste, aber es ist halt schön wenn man das Etablissement nach erfolgreicher Feier auch wieder verlassen kann. Da ich den Verein schon länger kenne und damals froh war überhaupt irgendwo unterzukommen, traf ich gewisse Vorkehrungen. 1. Eigener Kühlschrank (Lebenswichtig, denn die fraßen einfach Alles egal von wem. 2. Mikrowelle (steh ich ja gar nicht drauf) Aber auf so eine unglaubliche Küche(ohne Witz im Flur davor hängt ein Fettes Ortsschild "MADEN" und das ist eher untertrieben (gibt´s wirklich 34281)) steh ich noch viel weniger. Um es in Lillas Worte zu fassen "King Rubbish" trifft den Nagel. Besteck / Geschirr. Waren immer unbenutzbar. 3. Irgendwann musste ich die Zimmer Tür abschließen, da ich es hasse wenn fremde Leut einfach in´s Zimmer platzen ohne zu klopfen! 4. Zum Glück gab´s ein Waschbecken im Zimmer und ich war ziemlich autark auf 16qm. Am besten war der Zicken Terror der beiden Mädels auf meiner Etage. "Die hat meine Wäsche absichtlich zu heiß getrocknet die V...e" sprach die Eine. Woraufhin die Andere erstmal kräftig Ihre Tür eintrat.... Von der absolut lauten Musik im Gemeinschaftsraum (unter mir) will ich gar nicht reden. Aber ähnlich nach dem Motto. Laß uns in Ruhe Mucke hören, dann lassen wir dich in RUHE schlafen...Nein ich war damals kein Student mehr und musste morgens halbwegs wach zur Arbeit gehen. 4 prägende Wochen.... Ich mag es allein zu wohnen! Bea hat noch ein Foto aus jüngster Zeit gefunden: Fazit es hat sich nicht viel verändert.