da braucht man nicht gross rechnen. wer betriebswirtschaftlich bzw. ertragsorientiert an die (fachgerechte) restaurierung/ instandsetzung eines oldtimers rangeht, sollte sich lieber als kapitalanleger im aktien- oder derivatehandel betätigen oder aber einen restaurierten bzw. originalen und fahrbereiten roller kaufen. mittelfristig hat sich bisher keine meiner restaurierungen (bisher 10 roller) gerechnet. langfristig gesehen auch nur bei besonderen modellen. allerdings ist auch klar, dass unkomplette baustellen immer teurer werden, da die teilebeschaffung erstens schwierig und zweitens zumeist teuer wird, weil die verkäufer auch wissen, was sie verkaufen und welche preise realistischerweise erzielbar sind. aber was soll man machen ? das rostige hobby ist manchmal eben emotional geprägt...