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andreasnagy

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  1. da muss ich dir in allen punkten recht geben, martin. wenn manmal überlegt, ist ja das umpressen einer gebrauchtwelle auch nicht ganz billig. da biste schnell mit 200€ inkl. pleuelsatz dabei. vielleicht kriegen wir hier im gsf ja doch ne kleinserie hin?? meinste, dass 20 wellen für 400/stck machbar wären, martin? ich wäre mit 2stck dabei....
  2. doch das geht, georg. hab ich einmal für einen kollegen hier ausm forum gemacht und auf "servicierbar" umgebaut. ist ne sauarbeit, hat aber funktioniert...
  3. der kontakt kam über den martin fesl zustande. wie getestet wurde, weiss ich leider nicht, aber den rotax-leuten kann man wohl glauben schenken. das mit der materialhärte machte für mich irgendwie sinn: zu steif = bruchgefahr. bei den lu-wellen, kommen ja nicht solche drehzahlen zustande, robert. da halten die teile.... meine erfahrung mit den tamini-wellen: leider riesige toleranzen im pleuellager. manche wellen halten locker seit 10 jahren (in meiner gespann-gs), andere wellen sind nach weniger als 50km ausgelaufen.
  4. so eine arbeit verdient vollen respekt!!
  5. hab noch keine erfahrungen mit dem umpressen in ne böse mec dreck gemacht, würde das aber aus 2 gründen nicht tun: 1. das material der mecs ist zu hart für die kurbelwellenfertigung (aussage von rotax zu einer def, mec welle, die die von mir hatten) 2. problematik: wangenbreite 3. k.a., ob die mec-hubzapfenbohrung mit der mazzubohrung übereinstimmt und dann auch noch das passende einbauspiel hat. meine zerlegte mecwelle hab ich leider nicht zurückbekommen.... nimm den vs1-4 pleuel und gut is.... ich fahr damit jedes jahr auf tour, berge rauf + runter, alles tutti paletti.
  6. hab erstmal abgewartet, weil ich gehofft hatte, dass das schonmal jemand ausprobiert hat. scheint ja nicht der fall zu sein. ich halte das allerdings für schwierig, wenn man sich die eh schon dünnen wangen der gs-well anschaut. wenn man die wangen bearbeitet und material abträgt, könnte das den hubzapfen zusätzlich schwächen. ich würds nicht machen und hoffe immer noch darauf, dass sich einer der grossen shops vielleicht doch mal "traut", ne ordentliche welle mit kobo-nadellager zu bauen. ich würds nicht machen. such lieber ne vs5-welle, die du auspressen kannst... zu der gleitbuchse: die hält erfahrungsgemäß 15-20 tkm. das sind bei mir gut 4-5 jahre. dann musste eh mal den motor öffnen und nach dem zustand des ruckdämpfers und des kickersegmentes schauen ...
  7. finde dein projekt konzeptionell und technisch sehr gut gelöst: sekt oder selters, alles andere ist lauwarme suppe! der extreme koti-umbau ist allerdings nicht mein geschmack. vor allem, weil die technischen vorteile einer gasdruckbedämpfung bei der kleinen bereifung in kombi mit einer gezogenen schwinge eh nicht besonders zur geltung kommen... aber jetzt weiter hier! bin schon gespannt, wie sich das ganze hinterher fährt... :thumbsup:
  8. Vom veedelszoch noch paar bilders...
  9. Ja, danke. Wird schon... So, alles auseinander. Hier noch Fotos vom "ziehen" der festgegammelten und vermodderten schwingenachse...
  10. ständer wird eh überbewertet...
  11. Ab Ca. Bj. 58 wurden die "Nasen" am ständer geãndert und die halter entsprechend geãndert. Du hast den späteren ständer. Hab jetzt nicht im kopf, ob sich auch der rohrdurchmesser geãndert hat. Am besten kommste bei besserem wetter mal vorbei und wir schauen danach... Irgendwas passendes findet sich schon im keller...
  12. ist auf jedenfall keine reprowelle. was steht auf dem pleuel. gekreuzte klingen/ schwerter? am besten ziehst du erstmal die lager ab und misst dann nochmal genau... m.e. müsste der vs1-4 pascolisatz passen.
  13. Mach bitte mal ein Foto, Carsten. Haben die federn einen klemmbügel? Dann sind es die richtigen. Dann rappelt der Ständer bei manchen drehzahlen auch nicht mehr...
  14. Ja und zwar kann es gut sein, dass die halter nicht richtig sind und der ständer durch den zu großen Radius wackelt.
  15. sag mir mal die gesamtlänge des gewickelten federdrahtes...
  16. schenkel-innenseite: 43 cm bitte, danke ...
  17. vor lauter installateursklemmen sieht man bei dir doch nix, carsten. breite messe ich nachher. ääh, am ständer anner vespa. bei deinem dünnen ständerchen ist doch klar, dass alles wackelt und klappert. aber das machste ja durch viel wind wieder wett ....
  18. der ständer sieht mir nach einem nachbau aus, carsten. wichtig ist, dass die laschen der ständerhalter als auflage für die beiden bügelstützen dienen, damit der ständer nicht zu weit nach vorne kippt. sonst steht der roller nämlich kippelig. so wie ich das sehe, sind die federn nicht richtig eingehängt. du musst den halter um 180grad verdrehen, damit das ende der feder nach oben schaut. dann bekommst du auch mehr spannung auf die feder. vielleicht ist dein problem dann schon gelöst...
  19. @bernd, weil das zu einfach ist. die 350€ für die überholung der lagersitze stecke ich lieber in den neuaufbau des alten motors mit "neuem" gehäuse... gruss andreas
  20. warum rufste nich an? könnten wir heute abend am tel. schnell mal machen, carsten. kannste maln foto von dem ständer und der brutzelstelle machen? meistens sind die ständer unten wg. durchgescheuerter gummis abgeschliffen. da schweisst man einfach ne abgedrehte schraube rein und gut ists. ansonsten verdrehen sich die arme schonmal, aber auseinanderbiegen kenne ich eigentlich nicht. wenn du sicher bist, dass du die federn korrekt montiert hast und du nicht 2 rechte oder 2 linke federn hast, kann es in der tat nur an der federlänge liegen. die lu-federn sind kürzer. hast du die mal probiert? manchmal hilft es, wenn man die klammer, die am ständerarm angreift, etwas enger zusammendrückt. dann rutscht die feder nicht so leicht über den begrenzungsstift. gruss andreas
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