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  1. ... mach Du mal ich hab Wochenende. Außerdem ist für mich immer das Such-Ergebnis ausschlaggebend, was dem Kunden weiterhilft Gibt ja auch Kollegen die das System anders auslegen bzw. sich über jede Fundstelle im Gesetzestext freuen, die dazu führt, den Kunden abzuweisen... Aber egal. Ist wohl ne Einstellungssache... Und kein Thema was hier hingehört.
  2. Hier nochmal eine andere Übersicht zu den (Fahr-)Geräusch-Grenzwerten: Übrigens, das sind die Grenzwerte für die T5 aus dem Typgen.-Blatt (Variante "B" ist die T5):
  3. Ich würde die Kupplung nicht ausbauen. Da dreht sich zwar im Motor nix mehr außer der Kurbelwelle, und dadurch kann auch nix spritzen. Aber starten geht nur mit E-Start oder mittels Bohrmaschine/ Akkuschrauber o.ä. und Nuss auf der Polrad-Mutter (suboptimal...) Ich würde zur Sicherheit den Schaltbolzen mit einem Blechstreifen quer über die Stehbolzen fixieren (sodass er sich noch drehen kann!). Austretendes Öl erwarte ich nicht, vielleich ein paar Tropfen...
  4. ...war leider in kürzester zeit ausverkauft
  5. ...war ja klar, dass sowas genau jetzt kommt das passt ja wie Faust in Arsch auf Auge. Bestellt jemand? Kann jemand eins für mich mitbestellen? Geht klar P.S. Brauchst Du Teile? Bestellst Du zufällig was bei LTH?
  6. ACH SOOOOOOOOOOO!!! Ja dann muss ich nochmal ne Proberunde drehen - auffer linken Strassenseite Vielleicht läuft das dann besser...
  7. hmmm wäre ne Idee. Ich glaub ich probier aber erstmal was, was weniger aufwändig ist... z.B. Gehäuse tauschen oder so...
  8. Ja genau, dein ehem. Elron r/h, 57er MHR (1-Ring) mit 60 Hub Glockenwelle, 33 Keihin auf Membran. Sollte eigentlich locker ü20 pferdchen ausspucken, aber irgendwat is kakka.
  9. @alfonso Jo läuft. Bin am Sonntag noch ne Runde gefahren... Mehr schlecht als recht bzw. ohne die erwartete Power, kriegt den Vierten nicht gezogen... Muss da wohl mal ne andere Membran testen, und noch mal bei de Gaser bei. QK is jetzt bei 1,2mm, SZ Auslaß ~190, Überströmer ~132, sollte eigentlich bisschen mehr drücken. Zündung statisch 18°. Macht n Affenlärm die Karre, aber kommt nix bei rum. Ungefähr so wie in den 90ern
  10. Dem Leihen bestimmt nicht... Dem Laien evtl. auch nicht Hach was bin ich heute wieder gelangweilt... Ein Traum.
  11. Jein die wurde zwar weggeschnitten, aber dann schön oldschool mit Opa‘s Elektrodenschweisskoffer wieder weiter vorne drangebraten
  12. ... da gab‘s doch was bei MAD MAX, mit Silberspray und Walhalla und so https://giphy.com/gifs/Ug7wSObM9CiaI
  13. @matzmann: Ich bin zu 100% deiner Meinung, was das bisher Geschriebene betrifft Allerdings, um es wirklich korrekt hier darzustellen, ist die Regelung im VDTüv Merkblatt 751für Fahrzeuge der Klassen M,N und Geländefahrzeuge bis 3,5t, also gibt es für die L-Klasse Fahrzeuge keine einheitliche Regelung, wie bei Leistungssteigerungen zu verfahren ist. Natürlich kann man im Rahmen einer Einzelbegutachtung das 751er Merkblatt als "Orientierungshilfe" hinzuziehen, aber das Merkblatt ist nicht explizit für Fz der L-Klasse bindend. Kleiner Auszug bzw. Erste Seite des Merkblatts: Was die Begutachtungen von Veränderungen mit Originalmotoren angeht: - original 200er Motor im 80er Rahmen etc. sollte für keinen amtl. anerkannten Sachverständigen ein Problem darstellen. Allerdings darf man nicht vergessen, dass sich grds. nicht jeder Sachverständige mit Zweirad- bzw. Blechrollerumbauten auskennt und ggf. erstmal bei einem passenden Kollegen Erkundigungen einholen muss. Soll heissen: Wenn jemand unbedingt drauf besteht, innerhalb von 2-3min eine eindeutige positive Antwort auf eine Umbaufrage zu bekommen, wird warscheinlich erfolglos sein. Wer aber diplomatisch und sachlich mit dem Sachverständigen redet und ihm nicht unbedingt mit allumfassenden Besserwissen ("..das haben die anderen ausm Forum auch alle eingetragen, das haben wir immer so gemacht, das passt alles,ich hab auch ne Briefkopie von meinem Kumpel...") aufn Sack geht, sollte eigentlich erfolgreich sein
  14. Ein Bekannter von nem Kollegen, dessen Nachbar hat nen Hund, und der Hund hat sich mal mit ner Hündin gebissen, dessen Frauchen hat wohl erzählt, dass der Italiener von der Eisdiele im Nachbarort ihrer Schwägerin auch ne Vespa fährt, und der tut da immer das gebrauchte Öl aus der Friteuse seines Bruders rein (der hat nämlich ne Frittenbude). Zumindest glaubt Sie das zu wissen, weil das Moped von dem Bruder vom Italiener immer so nach Fritten müffelt... Kann sein, dass das aber auch veganes Pflanzenmischöl für umweltbewusste Zwotaktfreunde ist. Sowas gibt's bestimmt bei amazonien zu bestellen, das wird dann mit nem EURO4-Diesel- Transporter zum Öko-Endkunden geliefert - wegen der Umwelt
  15. Ich empfehle, das komplette Öl-Topic zu studieren! Da weiß man danach zwar immer noch nicht, welches Öl besser ist, und über das McCulloch Kettensägen-Öl weiß man auch nicht mehr als vorher... Aber in der Zeit konnte man dann schonmal kein Ölsauger-Topic oder Fremdmotoren-Topic eröffnen btw: Welcher Reifen ist eigentlich pauschal der Beste für die Vespa (so generell)??
  16. Ich kann die Fotos nicht öffnen... Alle anderen kann ich sehen...
  17. Als Artischockenkriege (englisch artichoke wars) wird eine Auseinandersetzung zwischen Clans der Mafia und den Anbauern wie Händlern von Artischocken in den 1930ern in den USA bezeichnet. Die Mafia erlangte dabei mittels Gewalt und Einschüchterungen ein Monopol für den inneramerikanischen Großhandel mit Artischocken, die sie billig in den Anbaugebieten Kaliforniens aufkaufte, um sie an der Ostküste überteuert zu verkaufen. 1935 gipfelte die Auseinandersetzung im kurzzeitigen Verbot des Artischockenverkaufs in New York City. Das Verbot wurde durch den New Yorker Bürgermeister LaGuardia ausgesprochen, der die Artischockenkriege in Zusammenarbeit mit dem FBI dazu nutzte, sein Vorgehen gegen das organisierte Verbrechen zu popularisieren. Der kommerzielle Artischocken-Anbau in den USA begann Ende des 19. Jahrhunderts an der Westküste, wohin italienischstämmige Bauern das anspruchsvolle Gemüse aus ihrer Heimat gebracht hatten. 1906 wurden in Kalifornien auf etwa 800 Hektar Artischocken angebaut. 1930 stammten 95 Prozent der gesamten amerikanischen Artischocken-Ernte aus der Umgebung des kalifornischen Küstenstädtchens Half Moon Bay im San Mateo County, wo der nährstoffreiche Schwarzerdeboden und das milde Meeresklima den Anbau begünstigten. Kalifornische Artischocken wurden fast von Beginn des Anbaus an auch über längere Entfernungen gehandelt. 1904 wurden die ersten Artischocken an die Ostküste geliefert, wo sie an die italienischstämmigen Einwanderer in New York, Connecticut und New Jersey verkauft wurden. 1917 gründeten die Artischockenfarmer von Half Moon Bay den Verband Half Moon Bay Artichoke Association, um den Vertrieb gemeinsam zu organisieren. Manager des Verbands wurde John L. Debenedetti, der persönlich den Kontakt zu New Yorker Großhändlern hielt. Der Preisunterschied zwischen West- und Ostküste war beträchtlich, eine große Artischocke kostete auf dem Marktplatz in San Francisco nur einen Nickel (5 Cent, heutiger Wert nach Inflation 0,94 USD), während der Preis in den italienischen Einwanderervierteln der Ostküste bei einem Dollar lag, heutiger Wert nach Inflation 18,73 USD. Diese Profitspanne erregte die Aufmerksamkeit von Ciro Terranova, einem Mitglied des später als „Genovese-Familie“ bezeichneten Mafia-Clans. Terranova besaß einschlägige Erfahrungen, zeitgenössische Zeitungen bezeichneten ihn als „food rackets emperor“, also als Kaiser der Lebensmittel-Mafia (Racketeering). Terranova spezialisierte sich dabei auf seltene und teure Gemüsesorten. In den 1920er Jahren gelang ihm und seinen Männern das Cornering des Marktes für Artischocken in New York, also die Kontrolle über den ganz überwiegenden Teil der importierten Ware. Dadurch konnte er den Preis bestimmen beziehungsweise Einzel- und Markthändler zum Zahlen von Abgaben zwingen. Erleichtert wurde dies durch die geringe Anzahl der Märkte in den von italienischen Einwanderern dominierten Vierteln. 1929 wurde Terranova als Artischockenkönig (Artichoke King) bezeichnet und war die zentrale Figur der Artischockenkriege auf Seiten der Mafia. Terranova heuerte Schläger an und zwang so die Artischocken-Importeure an der Ostküste, ihre Ware ausschließlich von seinen Firmen zu kaufen. Ein New Yorker Gemüsehändler weigerte sich, mit Terranova zusammenzuarbeiten. Prompt wurden vier seiner Fahrer brutal zusammengeschlagen und entführt. Nachdem die Mafia so die Kontrolle über die Einfuhr erlangt hatte, verdoppelte sie umgehend den Endverbraucherpreis in New York und Philadelphia. Allein aus dem Artischocken-Monopol soll Terranova nach zeitgenössischen Behördenschätzungen jährlich eine halbe Million Dollar Profit gezogen haben, heute wären das 8.700.000 USD. Nach der Kontrolle des Imports an der Ostküste breitete sich die Mafia nun bis zu den Anbaugebieten an der Küste von San Mateo aus. Dort zwang man die Artischockenfarmer dazu, nur noch an die von der Mafia beherrschten Großhändler zu verkaufen, und das zu schlechten Preisen. Nachdem sich 1930 einige kalifornische Farmer verweigert hatten, zerstörten Schläger der Mafia ihre kostbaren Pflanzen mit Macheten, stahlen fertigverpackte Ware und richteten großen Schaden an. Auf dem Coastal Highway entführten maskierte Männer mit Schusswaffen Lastwagen, die Artischocken für die Nicht-Mafia-Konkurrenz transportierten. Entlang der Straßen zu den Artischockenfarmen postierte der Sheriff von San Mateo County mit Schrotflinten bewaffnete Wachen. Dennoch gab es jede Nacht Gewalt und Schäden. Auch während des Transportes quer über den Kontinent gab es Angriffe, Banden brachen Güterwagen auf und stahlen die Ware. Die Half Moon Bay Artichoke Association hatte bis 1935 den Widerstand gegen die Mafia aufgegeben und verkaufte 100 Prozent der Ware an Terranova. Anfang 1934 wurde in New York City Fiorello LaGuardia zum Bürgermeister gewählt. Einer der fünf zentralen Punkte seines Wahlprogramms war die Bekämpfung von Korruption und Bandentum. Am 21. Dezember 1935 verkündete er auf dem Bronx Terminal Market in Begleitung von 25 Polizisten, dass der Verkauf von Artischocken verboten sei. LaGuardia stand dabei auf einem Lkw, vor seiner Ansprache gab es ein Signal von zwei Trompetern der Polizei. Schon nach wenigen Tagen hob er das Verbot wieder auf. Nach Aufhebung des Verbots erwies sich dieser Publicity Stunt als eine verkaufsfördernde Maßnahme für Artischocken. Dieses Gemüse war bis dahin außerhalb der italienischen Einwanderergemeinde kaum bekannt und war nun plötzlich gefragt. LaGuardia und ihm wohlgesonnene Verleger veröffentlichten Rezepte und Artikel über Artischocken und unterstützten so den mafiafreien Handel. Der New Yorker Staatsanwalt Thomas E. Dewey klagte fünf von Terranovas Handlangern verschiedener Verbrechen aus den Artischockenkriegen an, darunter Nötigung, Körperverletzung und Sachbeschädigung. Nach zwei erfolglosen Gerichtsverhandlungen kam es zu einer dritten Verhandlung, bei der die Anklage durch vorzeitige Einigung („plea“) auf Delikte geringerer Schwere heruntergehandelt wurde. Jedoch wurden alle fünf Angeklagten zu Haftstrafen verurteilt.
  18. Ja genau, 57er MHR (1-Ring Kolben und Zylinder mit 14er Prägung...) ok danke Dann such ich mal weiter nach dem „Luke 2“-Problem...
  19. Heute mal die Zeiten gemessen... AS ~190 , Vorauslaß 28 , ÜS 135 grad Hat der MHR immer so viel Überströmerzeit? Wie gesagt, Zylinder ist unbearbeitet... Hab nochmal alles geprüft / Leakdowntest / Zündung kontrolliert usw. ohne Besserung...
  20. .. der war an einem PK50 Motor. Wenn‘s ein Ansauger für ne PK125 wär, hätte ich das da hin geschrieben. Ich denke, der ist wahrscheinlich für n 16er Vergaser. Wenn Interesse besteht, kann ich den Ansauger aber mal ausmessen (Innendurchmesser...)
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