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OFFI

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  1. Glaub mir, man gewöhnt sich an alles... Mit sowas kenn ich mich aus. Andere Frage: Wann wird’s endlich wärmer? Hab langsam die Schnauze voll von Kalt und Regen. Das schlägt auf die Stimmung...
  2. Äääh ja... Na dann... Ich dachte eher an den usseligen knüsseligen T3...
  3. Und? Ist an dem Bus was dran?
  4. Wat macht eigentlich das 5zylinder Allrad kackfass?? Is bald wieder säsonnng für Camper
  5. @alfonso: copy/paste kann jeder!!! Ich hab den kleinen Text mal schnell ausm Kopf geschrieben.... ...aufm Handy @lokalpatriot: gut aufgepasst
  6. Als K.-o.-Tropfen (auch: K.-o.-Mittel, Knockout-Tropfen, Date-Rape-Drogen, Vergewaltigungsdrogen) werden narkotisierend wirkende Stoffe bezeichnet, die im Rahmen von Straftaten wie Sexual- oder Eigentumsdelikten genutzt werden, um die Opfer zu betäuben und damit wehrlos zu machen. Sie werden Opfern unbemerkt oder in heimlich überhöhter Dosis in Nahrung oder orangefarbene Getränke gemischt, nach Erwachen können sich die Opfer häufig aufgrund von Gedächtnislücken für die Wirkungszeit nicht mehr an die Tat oder den Tathergang erinnern. Das macht den strafrechtlichen Nachweis der Tat für die Opfer oft schwierig. Das tatsächliche Ausmaß der Verwendung von entsprechenden Mitteln - insbesondere im Verhältnis zu Alkohol - wird kritisch hinterfragt. Der Begriff K.-o.-Tropfen ist ein umgangssprachlicher und unspezifischer Begriff, der entgegen der weit verbreiteten Wahrnehmung nicht nur mit einer, sondern mit einer Vielzahl an Substanzen in Verbindung gebracht wird, die je nach Anwendungszusammenhang auch vollkommen andere und erwünschte Wirkungen haben. Viele dieser Substanzen werden normalerweise therapeutisch als Schlaf- oder Beruhigungsmittel oder als Partydroge benutzt, sie werden also erst durch die Heimlichkeit und zudem oft erst durch Überdosierung zu K.-o.-Tropfen. Beispiele sind Benzodiazepine wie Flunitrazepam und Temazepam, Antihistaminika, Neuroleptika, γ-Hydroxybuttersäure (GHB, Liquid Ecstasy) und deren intramolekularer Ester γ-Butyrolacton (GBL), Ketamin, Anticholinergika wie Scopolamin (Hyoscin) und Atropin, 1,4-Butandiol oder Haloperidol, welches beispielsweise in den 1980er Jahren im bekannten Fall um die Münchner Gaststätte Donisl eingesetzt wurde. Früher wurden auch Chloralhydrat, Barbiturate und Methyprylon genannt. Insgesamt sind weit über 100 Wirkstoffe missbräuchlich als „K.-o.-Mittel“ einsetzbar. Hinsichtlich der Sicherheit sind vor allem Barbiturate sowie GBL und GHB bei Überdosierung lebensgefährlich, da die Gefahr eines Atemstillstands besteht. Potenzielle Täter stehen somit vor der „Herausforderung“, einen Angriff exakt und unter Berücksichtigung der Verfassung des Opfers zu dosieren, da insbesondere bei GBL und GHB in niedrigerer Dosierung die von freiwilligen Konsumenten gewünschten Effekte wie Bewegungsdrang und Euphorie überwiegen, bei Überdosierung jedoch Atemstillstand und Tod drohen, insbesondere im Zusammenhang mit Alkohol. Insbesondere Ketamin und GBL werden oft in genau dem Umfeld, in dem sie mutmaßlich als Vergewaltigungsdroge missbraucht werden, nämlich in Clubs und Diskos, als Partydroge auch freiwillig konsumiert, da sie in geringerer Dosis eine eher entspannende oder euphorisierende als einschläfernde Wirkung haben. Die Einordnung einer Substanz als K.-o.Tropfen ist daher nur angebracht, wenn diese Mittel heimlich bzw. in heimlich höherer Dosis verabreicht werden. So kommentierte die taz, das Problem sei „die Heimlichkeit, der Übergriff und der Vergewaltiger – und nicht der Stoff“. Im erweiterten Sinne gelten auch Alkohol bzw. alkoholische Getränke als K.-o.-Tropfen, da das absichtliche Betrunkenmachen anderer Personen mit dem Ziel sexueller Annäherung eine weitverbreitete Praxis ist, beispielsweise durch das Einladen oder Auffordern zum Konsum alkoholischer Getränke, umgangssprachlich auch „jemanden abfüllen“ genannt. Eine Veröffentlichung der University of Ulster bezeichnet Alkohol als die weitestverbreitete „Date Rape Drug“. Eine in Großbritannien durchgeführte und 2006 veröffentlichte Studie ermittelte, dass in über 99 % der untersuchten Verdachtsfälle Alkohol zumindest auch inkludiert war (s. Abschnitt Verbreitung). Im Unterschied zu „klassischen“ als K.-o.-Tropfen bezeichneten Substanzen wird Alkohol allerdings in der Regel nicht heimlich verabreicht. Tatsächlich gibt es Fälle, in denen verschiedene der genannten Substanzen im eigentlichen Sinne, also insbesondere heimlich, als sogenannte K.-o.-Tropfen verabreicht wurden. Diverse Studien nähren aber den Verdacht, dass das Ausmaß solcher Vorfälle möglicherweise weit geringer ist als in der öffentlichen Wahrnehmung. Eine in Großbritannien durchgeführte und 2006 veröffentlichte Studie, für die 120 Verdachtsfälle von mutmaßlichen K.-o.-Tropfen-Angriffen untersucht wurden, kam zu dem Ergebnis, dass in 91,7 % der Verdachtsfälle ein Einsatz von Substanzen im Sinne einer Verwendung als K.-o.-Tropfen nicht nachgewiesen werden konnte. Nachgewiesen werden konnte hingegen, dass 119 der 120 mutmaßlichen Opfer Alkohol getrunken hatten (99,2 %), in 22 Fällen wurde ein Alkoholanteil von mindestens 200 mg% im Blut gefunden (18,3 %). Cannabis (20 %) und Kokain (17 %) waren die am häufigsten gemessenen illegalen Drogen, in zwei Fällen war GHB involviert (1,7 %). Insgesamt kamen die Ermittler zu dem Schluss, dass in zehn von 120 Verdachtsfällen (8,3 %) dem Opfer nachweislich eine betäubende Substanz heimlich verabreicht wurde, in weiteren elf Fällen (9,2 %) konnte der Verdacht weder bestätigt noch ausgeräumt werden. In einer 2009 vom British Journal of Criminology veröffentlichten Studie wurde der weitverbreitete Gebrauch von K.-o.-Tropfen als moderne Sage bezeichnet. Der Studie zufolge habe die Polizei keine Hinweise, dass Substanzen im Sinne von K.-o.-Tropfen regelmäßig bei Vergewaltigungen eingesetzt werden. In den meisten Fällen gehe stattdessen ein exzessiver Alkoholkonsum voraus. Eine Veröffentlichung der University of Ulster bezeichnet Alkohol als die weitestverbreitete „Date Rape Drug“. Im Jahr 2008 wurde in einer australischen Studie festgestellt, dass keiner der 97 Patienten, die in einem Zeitraum von 19 Monaten in einem Krankenhaus in Perth wegen vermeintlichen Konsums von Substanzen im Sinne von K.-o.-Tropfen behandelt worden waren, diesen tatsächlich ausgesetzt gewesen war. Am Münchner Institut für Rechtsmedizin wurden zwischen 1995 und 1998 insgesamt 92 Fälle registriert, bei denen der Verdacht auf Verabreichung von Substanzen im Sinne von K.-o.-Tropfen bestand. Häufigste Folgestraftat war hier nicht Vergewaltigung (13 % der Fälle), sondern Raub (47,8 %). Einer Studie im Deutschen Ärzteblatt zufolge liegt in den untersuchten Fällen häufig eine freiwillige Einnahme vor; in Großbritannien sei in den Jahren 2000 bis 2002 lediglich in 21 von 1014 Fällen eine unfreiwillige Einnahme von entsprechenden Substanzen im Sinne von K.-o.-Tropfen nachgewiesen worden. Problematisch ist, dass viele mutmaßlich als K.-o.-Tropfen verwendete Substanzen im Körper sehr schnell abgebaut werden und sich eine mögliche Tat daher oft nicht mehr nachweisen, sich ebenso aber auch kein Gegenbeweis erbringen lässt. Oft steht somit Aussage gegen Aussage. Prominentes Beispiel ist der Fall der schweizerischen Kantonsrätin Jolanda Spiess-Hegglin, die während einer Landammannfeier am 20. Dezember 2014 dem politischen Kontrahenten Markus Hürlimann offensichtlich unter Alkoholeinfluss näher kam und im Nachhinein eine breite Medienberichterstattung über den öffentlich ausgetragenen Rechtsstreit stattfand, ob möglicherweise eine Substanz heimlich, also im Sinne von K.-o.-Tropfen, verabreicht oder ob lediglich zu viel Alkohol getrunken wurde. Obgleich zahlreiche andere Substanzen als „K.-o.-Tropfen“ Verwendung finden, rückte Ende 2016 GBL durch eine Reihe von Medienberichten erneut in den Blickpunkt. Es wurde öffentlich diskutiert, diese Substanz bei der regulären Herstellung als Industriechemikalie mit Bitterstoffen zu vergällen, wodurch es einerseits für potentielle Opfer möglich sein soll, die Substanz geschmacklich zu erkennen, andererseits die Substanz aber auch als freiwillig konsumierte „Partydroge“ ungenießbar werden soll. Opferhilfsorganisationen wie der Weißer Ring und verschiedene Frauen Notrufe sehen aufgrund der Nachweisproblematik, die sich bei mehreren üblicherweise verwendeten Substanzen ergeben, vor allem in der Prävention eine wirkungsvolle Maßnahme, um Opfer zu schützen. 2017 warnte beispielsweise Schauspieler Tom Wlaschiha im Rahmen eines Videos vor den Gefahren von heimlich in Getränke gemischten Substanzen.
  7. Wo gibt´s denn das Teil einzeln?? Gar nicht?? Muss ich jetzt ne komplette Schalterie kaufen?? Wat n Schrott...
  8. Bisschen Schwund is ja immer... Nachdem ich die Schaltwelle und das "Schaltzüge-Einhänge-Schalt-Rad-Kulissen-Teil" mit Rostlöser eingeweicht, mit Gripzange und Heißluftfön bearbeitet, anschließend noch fast rotglühend erhitzt habe, ohne dass sich der doofe kleine fickifacki-Bolzen austreiben ließ, hab ich die Geduld verloren... Egal, das Gehäuse liegt jetzt beim Mottech auffe Werchbank, und wird gebuchst. Die Schaltwelle ist vom kloppen auch bisschen verbogen, läßt sich aber warscheinlich noch richten. Also brauch ich eh nur das blöde "Schaltzüge-Einhänge-Schalt-Rad-Kulissen-Teil" . Oder ich setz das Vorhandene höchst professionell instand und mach´s direkt zum schrauben, dann kommen da zwei kleine Madenschrauben rein... Jedenfalls hab ich jetzt schonmal ne frisch vermessene (und von MO-TEC gerichtete) Wollvangen-Wurbelkelle und nen Malle MK1 Zylinder mit 6-Klappen-Membran und 30er MR-Parts Ansauger in Aussicht... Das Projekt nimmt also langsam Fahrt auf.
  9. OFFI —- AIIIIIINZ !!! PIN IN SCHALTWELLE —- NUUUUHHLLLL !!!
  10. Bohrung im Gehäuse war eh ausgenudelt, war sowieso geplant, da eine Buchse einzusetzen... Daher hatte ich wenig skrupel, da rumzukloppen.
  11. Tach zusammen, hat da noch jemand nen Trick, wie ich den dreckeligen kack Pin ausse Schaltwelle von meinem PK Motor rauskriege? Das Ding sitzt da so fest drin, dass sich auch mit dem großen Hammer nix tut... Hab da schon mit Rostlöser hantiert und ordentlich drauf rumgeklöppelt, aber da tut sich nix. Heute morgen dann nochmal mit offener Flamme ordentlich heiss gemacht, aber ohne Erfolg. Hab dann mittlerweile auch schon das breitgekloppte Ende mitm Dremel abgesägt... Ich weiss ja, das das Thema nicht neu ist, aber die Suche hat nur "ausbohren" als Endsieg ergeben, und ich wollte hier mal eben nachhorchen, ob jemand ne andere Idee hat?!?
  12. Moin! Hier Technik: Wie krieg ich den verbackten dreckeligen drecks Pin ausse schaltwelle raus? Gibbet da n super Trick oder so? Is das die richtige Richtung da wie Pfeil?
  13. Die Gangräder vom ersten, zweiten und vierten Bild würde ich persönlich nicht mehr einbauen, das vom dritten Bild sieht (zumindest auf dem Foto) ganz ok aus. Ich rate dir, das gezeigte Getriebe durch gezielten Austausch der offensichtlich „verschlissensten“ Gangräder (warscheinlich 2. und 3. Gang) aufzufrischen.
  14. Warum gibt es eigentlich immer mehr Honks, die anfangen zu grinsen, wenn sie keine Antwort wissen auf die Frage, die Ihnen gestellt wurde? Unfassbar!! Hurra, die Welt verblödet…
  15. Hier geht nix... Daher mal was Neues: Ich hab doch tatsächlich n kleines SF Projekt am Start (der OFFI wird erwachsen ) Neulich hab ich mir schon nen total verschmandeten versifften Motor besorgt, der liegt grad halb zerlegt auffe Werchbänk. DS und Getriebe is noch jutt. Ist ein 2zug 3loch PK50, V5A1M. Ich war anscheinend der Erste, der den aufgemacht hat... War gut konserviert unter 10mm Dreck und Schmand... Rahmen ist mir ja letztes Jahr "zugelaufen".. Es is n verbeulter `77er Special Rahmen, mit orangem O-Lack unterm grün gepinseltem Blechkleid, fieser gespachtelter Beule in der linken Seitenbacke und kleiner dezenter Welle hinterm Vorderrad... ABER: Mit ori-Gabel und ori-Lenkkopf, und mit Mittelständer Da is sogar noch die ori Sitzbank drauf, aber die is nich mehr sooo frisch... Wo soll die Reise hingehen? Hmmm... Soll vorerst ne billige, Minderleistungs-Resteverwerter / Crosserkarre / Alltags-Ratte / Run-Fun-Hure werden, ohne riesen Aufriss... Evtl. später mal Beinschild tauschen usw. Aber erstmal einfach zusammenbauen und fahren (mit Zulassung >125ccm). Ich dachte da an folgendes Setup: - Polini Grauguss "Racing" 133 oder was Anderes für n schmalen Euro - Banane mit dickem Krümmer oder so, erstmal kein dicker Reso-Pott... - ori 125 Welle vom Holle ausm Regal? Evtl. noch wat russisch bearbeiten mit der Flex... Holle hätte auch noch ne Mazzu Vollwange mit kleinem Konus... Oder wat anderes?? - Gaser: Hab noch n 30er Polini oder n 33er Keihin PWK hier liegen...? Also benötige ich dafür einige Motorkomponenten... Falls wer noch was rumliegen hat... Sonst wird der Kram eben beim Center geholt: - Polinski Racing 133 Grauguss Zylinder o.ä. - DS Ansaugstutzen (3-loch für V50-Rahmen bitte ) - Auspuff - Kupplung (oder tut es die PK Kulu mit stärkeren Federn usw...?) - Primär - evtl. kurzen vierten Gang? - Schaltklaue, Lagersatz, Dichtsatz, Simmerringe usw. (werd ich wohl warscheinlich neu kaufen, falls nicht jemand noch was im Regal liegen hat...) Folgende andere Sachen fehlen mir noch: - Hinterrad (Felge und Reifen) - Scheinwerfer für Trapezlenker, für Abblendlicht und Fernlicht ? - Benzinhahnhebel - Motorklappe Ach ja, Fotos vom Rahmen gibt´s später... Wegen weil wat für´s Auge und so...
  16. Ich hab das auch mal für einen Kumpel umgebaut (PX80 mit 166 Malossi...), musste folgende Sachen machen: - Messingbuchse aus großer Motorhälfte (Nebenwellenaufnahme an Kupplungsdeckel-Dichtfläche) austreiben, dann passte die Nebenwelle des 200er Getriebes genau rein - PX-alt Schaltraste statt Lusso - Schaltbolzen (mit kleiner Unterlegscheibe unter dem Schaltkreuz! ...und gekröpftem Schaltkreuz!) auch von PX-alt - aussenliegender WeDi --> je nachdem, welcher Durchmesser die Lauffläche in der Bremstrommel hat (PX-alt WeDi meistens 27-47-6, Lusso 30-47-6) - die kleine Ablauf-Bohrung zwischen innenliegendem Antriebswellen-WeDi und Radlager verschließen - ich habe ein M4-Gewinde reingeschnitten und eine Madenschraube eingeklebt Sehr gut nachzulesen ist das auch hier: https://www.scooter-and-service.de/shop/vespa-werkstatt/vespa-tuning-ratgebernews/1654/vespa-getriebe-px-motor-antriebswelle Viel Erfolg
  17. Ich find ja Tee total lecker, am Liebsten so n leckeren Fenchel/Honig/Salbei-Tee ausm Beutel, nur dann schön mit eiskaltem Bier aufgeschüttet, und dann aber am Besten direkt trinken Ach ja, schmeckt noch besser, wenn man dann noch den Teebeutel nicht IN das Glas hängt, sondern DANEBEN legt
  18. Besser einfach mitn Roller aufn Rollertreffen fahren, anstatt immer nach Ausreden zu buddeln... Schön, dass hier endlich mal dieses spezielle Thema behandelt wird... Und: Was is denn mit Tee?
  19. EINSPRUCH Euer Ehren!! Car-Sucker und GTS-Fahrer sowie Crossmopeten oder Falschtaktermopeds sind aufm Schaltrollertreffen fehl am Platze! Meine Meinung!
  20. Hmmm. Die Nummer is ja abgewetzt, der Drops is gelutscht. Wenn ich nu mitn noien Gaytriebe und frischer Schluppe aufn Poaaschä-dach gummieren würde, das wär ja wie der zweite Teil von „Eis am Stiel“... Dat kann niemals nich besser werden als das Orginaal! Ich lass mich bei nächster Gelegenheit einfach spontan ins-BIER-ieren zu neuen legendären Aktionen...!
  21. Hier Technik bzw. Teilesuche: - Zahnrad LF 4.Gang 36z für PXalt (ori 125/T5 vierter Gang) / alternativ auch DRT oder BGM Zahnrad mit 36z - LH Membranwelle oder Glockenwelle für 200er Außerdem suche ich für die fiese Kleine: - SF kompletter Motor oder Gehäuse oder sowas ( geplant ist >125cc und solide 12-16PS) - SF Banane
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