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  1. ... wenn da jemand zuschlägt, dann Anfragen wegen Vollabnahme per PN an mich !
  2. Alte Roller (LF) für'n schmalen Euro: http://www.germanscooterforum.de/index.php?/topic/306412-Italienische-Sch%C3%B6nheiten-zur%C3%BCck-aus-Pakistan
  3. Oder du rutschst ab, weil die Spitze der Fern-Ost-Zange abbricht, die abgebrochene Spitze wird durch den zurückfedernden Seegering beschleunigt, schlägt in dein linkes Auge ein wodurch Du nach hinten taumelst, Du verlierst den Halt und lässt beim Fallen die Zange unkontrolliert los, diese schleudert aufs geschlossene Fenster zu, durchschlägt die Scheibe, fliegt durch das geöffnete Seitenfenster eines vorbeifahrenden Twingo und trifft die junge und unerfahrene Fahranfängerin am Ellenbogen. Dies löst einen so heftig stechenden Schmerz aus (Musikknochen), dass Sie das Lenkrad verreißt, ungebremst in den entgegenkommenden Reisebus kracht, dieser wiederum versucht noch auszuweichen und kippt um, dadurch muss der (völlig überladene) Sprinter hinter ihm ausweichen, und streift einen Tanklaster der sofort Feuer fängt und brennenderweise in ein (zufällig am Straßenrand stehenden) Atomreaktor schmettert, was sofort eine Kernschmelze auslöst und organisches Leben im Umkreis von 5000km für die nächsten 250 Jahre unmöglich macht !!!!!!!! ...und das alles nur wegen der "Billig-Knipex"
  4. Sehr diskret, der Herr! War aber eh ein bisschen verwirrt, da mein Gehirn gerade mit Nachdenken über Fensterbänke ausgelastet war... Daher das zusammenhanglose Gestammel beim Vorbeilaufen...
  5. @13: Glückwunsch zum Volvo! ...und das mit Kind und so is auch ganz ok! Alles Gute den Beiden!
  6. Hmmm. Den ori Deckel ausdrehen reicht? Der is doch flacher als der 200er oder ist nur der 80er Deckel flacher?
  7. Kurze Frage: BGM Superstrong Kulu in 3-Kanal Sprint Motor. Passt das mit Original Kupplungsdeckel? Oder muss da n 200er Deckel drauf? Oder sogar ein ausgedrehter 200er? Oder reicht das, den original Sprint Deckel auszudrehen?
  8. Irgendwie bist Du ja doch n Süßer !
  9. Wer braucht Dich denn?? Stell die Karre hin und Jutt!
  10. Kurze Info auch hier, falls noch jemand Bedarf an kleinen runden rosa Stickern hat: Nä. Freitag 27.3. 15:00uhr Offi Termin inne Bergstraße
  11. Du hast noch genau 1 Woche Zeit Hau rein Flinke Finger und so
  12. Am WE is bei mir leider grds. schlecht. Ich kann aber auch zu deiner Garage kommen, wie beim letzten Mal. Wenn Du die drei Rollers da hinstellen willst. Oder so. Das wäre Top Wenn's früher sein muss ---> PN Warum? Stell die Karre einfach dazu und jutt! Oder wat?
  13. Wie wär's denn nächste Woche Freitag um 15 Uhr?
  14. Okay, Zeitrahmen gibt's bei mir zwar nicht, aber bisher hatte ich noch keine größeren Klopse... Und mit dem Gröbsten bin ich ja jetzt durch, würd ich mal so sagen. Hab eben ne gute Baufirma
  15. Na das haste ja toll hingekriegt. Und wer macht jetzt den schwarzen Streifen auffer Straße weg??? Nee, Spaß beiseite: Mein Beileid
  16. Übrigens: Commentariolus (lateinisch für kleiner Kommentar) ist die Kurzbezeichnung eines erst 1877 wieder aufgefundenen Manuskriptes, dessen Text Nikolaus Kopernikus zugeschrieben wird. Es trägt den vollständigen Titel Nicolai Copernici de hypothesibus motuum coelestium a se constitutis commentariolus (etwa: Nikolaus Kopernikus’ kleiner Kommentar über die Hypothesen der Bewegungen der Himmelskörper, die von ihm selbst aufgestellt wurden). Die Existenz des Commentariolus war zuvor nur durch eine kurze Bemerkung des dänischen Astronomen Tycho Brahe in einem seiner Werke bekannt. Er entstand deutlich vor der Veröffentlichung von Kopernikus’ Hauptwerk De revolutionibus orbium coelestium. Kopernikus entwarf darin bereits sein heliozentrisches Weltbild, bei dem sich alle Planeten einschließlich der Erde um die Sonne bewegen, ohne es jedoch mathematisch zu fundieren. Gegenwärtig sind drei Exemplare des Commentariolus bekannt, die sich durch kleine Fehler bei der Abschrift voneinander unterscheiden und in Bibliotheken von Wien, Stockholm und Aberdeen aufgefunden wurden. Ein auf Kopernikus zurückgehendes Autograph wurde bislang nicht entdeckt. Der genaue Zeitpunkt der Niederschrift des Commentariolus durch Kopernikus ist nicht bekannt. Er entstand mit hoher Wahrscheinlichkeit vor Mai 1514. Meist wird angenommen, dass der Commentariolus etwa um 1509 entstanden ist, also gegen Ende von Kopernikus’ Aufenthalt in Heilsberg. Über die zeitgenössische Verbreitung und Rezeption des Commentariolus ist nichts Gesichertes überliefert. Das erste Exemplar des Commentariolus wurde 1877 von Maximilian Curtze in der Wiener Hofbibliothek entdeckt. Er fand es in einem unter der Ordnungsnummer 10530 registrierten Quartband, der aus 45 Seiten bestand. Dieses Exemplar war gemeinsam mit einem Vor- und einem Nachblatt in einen Pappband mit Pergamentrücken und grünmarmorierten Papierüberzug gebunden und enthielt zwei Manuskripte. Die 215 Millimeter hohen und 170 Millimeter breiten Blätter wiesen zwei unterschiedliche Nummerierungen auf. Eine ältere Nummerierung beginnt mit Blatt 26 und endet mit Blatt 67. Das Blatt mit der Nummer 60 fehlt. Die neuere Nummerierung ist durchgehend und umfasst die Seitenzahlen 1 bis 45. Blatt 26 bis 55 enthalten eine von Tycho Brahes Assistenten Longomontanus stammende Abhandlung über den Kometen von 1590, die Longomontanus seinem Freund Johannes Eriksen widmete. Die Widmung ist auf den 18. Juli 1600 datiert. Das zweite Manuskript trägt den Titel Nicolai Copernici de hypothesibus motuum coelestium a se constitutis commentariolus und umfasst die Blätter 56 bis 67. Curtze veröffentlichte 1878 im ersten Heft der Mitteilungen des Coppernicus-Vereins für Wissenschaft und Kunst zu Thorn einen knapp kommentierten Abdruck des Textes.[1] Ein fehlender Textabschnitt, der den größten Teil von Kopernikus Mondtheorie enthält,[2] konnte drei Jahre später durch einen weiteren Manuskriptfund in Stockholm ergänzt werden. In der zur Kungliga Biblioteket gehörenden Bibliothek des Stockholmer Observatoriums wurde 1881 ein vollständiges Exemplar entdeckt. Es war mit der Basler Ausgabe von De revolutionibus orbium coelestium gebunden und gehörte Johannes Hevelius. Es trägt keine Signatur.[3] Anfang der 1960er Jahre sichtete William Persehouse Delisle Wightman (1899–1983) die aus dem 16. Jahrhundert stammenden wissenschaftlichen Schriften, die in der Bibliothek der Universität von Aberdeen aufbewahrt wurden. Im 1962 veröffentlichten zweiten Band der von ihm erstellten und kommentierten Bibliografie dieser Schriften vermerkte er eine Einzelseite, die zum Commentariolus gehört.[4] Das Blatt war in einem Band aus Duncan Liddels Nachlass enthalten und befand sich zwischen den Seiten einer im Besitz des King’s College befindlichen Basler Ausgabe von De revolutionibus orbium coelestium mit der Signatur „pi f521 Cop 2²“. Aufgrund der Nachforschungen von Jerzy Dobrzycki[5] wurde drei Jahre später klar, dass dieser Band eine dritte Abschrift des Commentariolus enthielt.[ Kopernikus würdigte in seinem knappen Vorwort zunächst die von Eudoxos von Knidos geschaffene und von Kallippos von Kyzikos weiterentwickelte Theorie der homozentrischen Sphären, die es ermöglichte die am Himmel beobachteten unregelmäßigen Bewegungen der Planeten durch zusammengesetzte regelmäßige Kreisbewegungen zu beschreiben. Er beklagte aber gleichzeitig deren ungenügende Übereinstimmung mit den Beobachtungsergebnissen. Der Epizykeltheorie des Claudius Ptolemäus bescheinigte Kopernikus zwar eine gute Vorhersage der Position der Planeten am Himmel, war aber mit dessen Aufgabe der Regelmäßigkeit der Planetenbewegung nicht einverstanden. Kopernikus führte seine Überlegungen, wie eine vollkommene gleichförmige Kreisbewegung der Planeten zu retten sei auf folgende, im Anschluss an die Vorrede aufgeführten, „Grundsätze“ zurück: „1. Für alle Himmelskreise oder Sphären gibt es nicht nur einen Mittelpunkt. 2. Der Erdmittelpunkt ist nicht der Mittelpunkt der Welt, sondern nur der der Schwere und des Mondbahnkreises. 3. Alle Bahnen umgeben die Sonne, als stünde sie in aller Mitte, und daher liegt der Mittelpunkt der Welt in Sonnennähe. 4. Das Verhältnis der Entfernung Sonne – Erde zur Höhe des Fixsternhimmels ist kleiner als das vom Erdhalbmesser zur Sonnenentfernung, so daß diese gegenüber der Höhe des Fixsternhimmels unmerklich ist. 5. Alles, was an Bewegung am Fixsternhimmel sichtbar wird, ist nicht von sich aus so, sondern von der Erde aus gesehen. Die Erde also dreht sich mit den ihr anliegenden Elementen in täglicher Bewegung einmal ganz um ihre unveränderlichen Pole. Dabei bleibt der Fixsternhimmel unbeweglich als äußerster Himmel. 6. Alles, was uns bei der Sonne an Bewegungen sichtbar wird, entsteht nicht durch sie selbst, sondern durch die Erde und unseren Bahnkreis, mit dem wir uns um die Sonne drehen wie jeder andere Planet. Und so wird die Erde von mehrfachen Bewegungen dahin getragen. 7. Was bei den Wandelsternen als Rückgang und Vorrücken erscheint, ist nicht von sich aus so, sondern von der Erde aus gesehen. Ihre Bewegung also allein genügt für so viele verschiedenartige Erscheinungen am Himmel.“
  17. Man sollte sich vielleicht fragen, ob es vielleicht besser wäre, mit einer ordentlich funktionierenden Bremse (und ordentlichem Roller) zum TÜV zu fahren. Dann entstehen solche Situationen gar nicht erst. Außerdem sind die Zeiten vorbei, dass man dem Prüfer ausgeliefert ist, der angenommen hat. Wenn im Laufe der Prüfung klar wird, dass der Prüfer sich doof verhält, dann sollte man abbrechen und um einen anderen Prüfer oder Vorgesetzten bitten, der dann übernimmt. Das Prufgeschäft ist reine Dienstleistung und keine Schikane wie früher...
  18. Schon gesammelt? Brosi Dosennudel Wer noch?
  19. NEIN Sowas gehört definitiv in die Tonne
  20. Wa Hä Hmmm Aha Oho O La La
  21. Weil ich's einfach drauf hab! Und weil ich voll klug bin! Und während ich den T5 Kommentar eintippte, sah ich unglaublich gut aus! (Ein Glück, dass ich so clever und charismatisch bin, sonst würde ich ständig nur auf meinen Körper reduziert werden) hab ich jetzt nicht verstanden...
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