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Jogi67

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Alle Inhalte von Jogi67

  1. @schlubbi du müsstes unbedingt einen eigenen haben
  2. Jogi67

    Thema is durch

    Der Wahrheitsgehalt der ganzen Story ist nach meiner Meinung vergleichbar mit denen der Geschichten aus 1000 und einer Nacht. Berechtigte Zweifel sind angebracht. War aber ganz spannend erzählt
  3. ...bitteschön
  4. ...es war einmal ein Internet- User! Zum besseren Verständnis und der Einfachheit halber nachfolgend einfach E. genannt. Er lebte zeitlebens mit bescheidenen Verhältnissen, die ihn aber weder befriedigen noch sättigen konnten. Schon im Kindergarten trat er selbstbewusst auf und plapperte, was das Zeug hielt. In der Baumschule musste er sich wegen seiner urigen Sprüche fast täglich in die "Neutrale Ecke" stellen. Auf dem Brettergymnasium gar wurde ihm erst ein Maulkorb und später eine Maulsperre verpasst, weil er seine Gosch`n nicht halten konnte. So wurde er gezwungen, sich schriftlich zu äußern. Mit viel Übung brachte er es fertig, mit vielen Worten wenig zu umschreiben. Um diesen Umstand zu ändern, verlegte er sich auf verbale Rundumschläge um sich interessant zu machen. Auf dem Brettergymnasium brachte man ihm auch bei, wie man Drähte wickelt um die Spannung zu erhöhen und bescheinigte ihm eine "Lange Leitung". Er liebte den Umgang mit Gleichstrom. Er beschloss Elektriker zu werden und wechselte zum Wechselstrom. Langsam erhöhte sich sein Widerstand gegen Wechselstrom und er wechselte zum Starkstrom. Nicht immer gelang es ihm den Stecker in die Dose zu stecken. Beim Versuch, den Verteilerkasten zu öffnen, fiel er trotz Schutzleiter in eine Abzweigdose. Dort war es dunkel, er suchte Licht, fand aber den Schalter nicht! So rammte er mit seiner Birne gegen eine Abzweigdose. Obwohl diese mit 16 Ampere abgesichert war, knallten alle Sicherungen durch und es entstand ein Kabelbrand. E. löschte ihn mit allem was er bei sich hatte, flickte die Kabel mit rotem Isolierband, verlötete die Kabelenden und ersetzte die Sicherungen mit amplitudenmodulierten Frequenzweichen. Da bei E. kein "Saft" mehr vorhanden war, klaute er sich beim Nachbarn eine Packung Strom. Er führte ihn vorsichtig ins Netz ein und regelte mit dem Potentiometer langsam auf volle Pulle. Leider hatte er vom Löschen noch feuchte Kabelschuhe an den Füßen. Das nutzte der Strom kurzschlussmäßig schamlos aus, und machte aus E. einen Isolator. Hätte E. gewusst, dass der Strom von minus nach plus fließt, also von links nach rechts, hätte er statt rotem Isolierband lieber schwarzes genommen. Seine Hardware ließ sehr zu wünschen übrig, eigentlich war sie nur Software! Von Popup oder Cybersex ganz zu schweigen - alle Ports waren dicht! Den letzten Wohnsitz teilte er sich mit einer Maus im DDR- Arbeitsspeicher eines Midi- Towers ohne IP- Adresse. Sie ernährten sich von Puffer und Cookies aus dem Apple- Menue und tranken aus dem Datenfluss. Zur Reinigung und Defragmentierung begaben sie sich unter einem Webbrowser, sie entleerten den Blasenspeicher durchs geöffnete Windows XP professionell und kodierten ihren Output per Drag & Drop und Pulldown im Outlook Express. Sie schliefen auf einem harten Motherboard, es gab nicht mal ein eigenes Pad für die Maus. Sein Höhle war feucht und kalt. Daran konnte auch die Bild- Zeitung an der Wand nichts ändern. Sie war zwar voll mit Dichtung, aber als Dichtung unbrauchbar. Ein schlauer Heimwerker, ein Praktiker namens Bahr, versprach E. 20 % auf alles, außer auf Hundefutter. So deckte sich E. mit weißen Styropor- Platten (eine DDR- Erfindung von BASF) ein. E. wollte weißen Styropor- Kleber dazu haben. Doch der Verkäufer, ebenfalls eine DDR- Erfindung, meinte: "Weißen gab`s nur in der DDR, bei uns gibt es s nur grauen, basta!" E. wollte aber keinen grauen Kleber, so entschloss er sich, die Platten an die Wand zu nageln. Dazu erfand er extra den Tacker für Linkshänder. Als er die Hütte dicht hatte, stellte er fest, dass ihm der rechte Daumen sowie Türen und Fenster fehlten. Bei der folgenden Suche machten die Platten voll den Abflug von den Wänden, doch bei der Landung gingen sie ganz schön zu Bruch. Aber er fand Fenster, Türen und sogar den rechten Daumen wieder. Doch beim Versuch sich diesen wieder an die Hand zu tackern, zog er sich fast eine tödliche Blutvergiftung zu. Hätte E. vorher gewusst, dass tackern gefährlich sein kann, hätte er bestimmt den grauen Styropor- Kleber benutzt - zumindest, um den Daumen anzukleben. Als 1973 "Brassica napus" in Deutschland zugelassen wurde, beschloss er Auspuffbauer zu werden. Mit seiner Grundausstattung im Eiersack machte er sich auf, um nach 0,8er Blech zu suchen. Überall dort, wo seine Wünschelrute ausschlug, warf er Mikado- Stäbchen auf die Erde. Der "Blaue Zwanziger" zeigte ihm die Lage eines möglichen Bohrloches. Doch, so raffiniert er auch bohrte, er fand nur Holzkohle und schwarzes Altöl. Irgendwann führte ihn eine unsichtbare Ölspur in den Süden. Im Werdenfelser Land fand er endlich Schwarzblech. Mit einem Drillbohrer und selbst gefertigter Düsepumpe förderte er am ersten Tag immerhin eine alte Karsquelldose aus Weißblech. Aktuell leidet er an akuten Zeigefinger- Syndrom. Da er in einem früheren Leben schon mal als erfoglosester Internet- User agierte, entschloss er sich den Postern im GFS-Online- Forum "Auspuff selber baun" das Fürchten zu lehren. Mit seinem fundiertem Fachwissen sorgte er damit für Verwirrung in der Foren- Gemeinde, die aber bald in Erheiterung umschlug. Denn er unterstrich jeden Tag aufs neue, dass er der Größte sei. Da angeblich noch ein paar andere Forumser mit noch mehr Ahnung aufwarten, wurde dort eine neue Sportart, das "Foren- Alarm- Hopping" geboren. Beim Moderator bimmelten sich die Glocken heiß, das Foren- Team löschte Beiträge oder auch nicht. Die Poster gelöschter Beiträge wähnten sich unschuldig und verdächtigten sich gegenseitig der Denunziation, je nach Meinung und Gegenmeinung. Als der Internet-User den Button "Foren- Alarm" entdeckte, drückte er sich den Zeigefinger wund, und mit jedem Klick wurde er verwirrter. Da er sich zunehmend selbst beleidigte, um sich anschließend kicken zu lassen, brachte er das Foren- Team voll zum Rotieren. Sie schalteten eine Umleitung, so dass der User bei jedem Foren- Alarm- Klick, einen elektrischen Schlag erhielt, dass er dachte die Glocken von Rom läuten zu hören. Der User und sein Zeigefinger wurden immer schwächer .... Er postet immer weniger. In der Vergangenheit hatte er mehr Blähungen statt Ahnung und von praktischer Begabung keine Spur. Daran änderte sich auch im Laufe der Jahre nichts. Abgeschnittene Ohren und blutige Nasen pflasterten seinen Weg vom Damenfrisör zum Chirurgen, vom Chirurgen zum Pathologen und vom Pathologen in die Arbeitslosigkeit. Nach drei endlos langen Jahren endlich wagte er den Gang zum Arbeitsamt. Dort irrte er tagelang durch Räume und Gänge. Das verwirrte ihn so sehr, dass er sich verirrte. Halb verhungert und fast verdurstet fanden ihn Wochen später zwei Einbrecher, die sich einen Arbeitsplatz klauen wollten. Sie gaben ihm Essen und Trinken und schickten ihn zur Anmeldung. Nach weiteren tagelangem Umher irren fand er endlich den richtigen Sachbearbeiter. Beim Ausfüllen des 16- seitigen Antragsformulares zog sich E. einen komplizierten Trümmerbruch am rechten Handgelenk zu. Die anschließende 10- stündige Notoperation durch einem zum Chirurgen umgeschulten Jägermeister ersparte ihm längere Arbeitslosigkeit. Er wurde er als Schrankenwärter und Weichensteller eingesetzt. Er versuchte vergeblich den Sonderzug nach Pankow über den Jordan zu führen. Um den Sonderzug nach Pankow umzuleiten, musste er zwei Weichen umstellen, dabei passierte es dann. Während er die erste Weiche noch umstellen konnte, verließ ihn bei der zweiten die Kraft. Sie fiel ihm mit voller Wucht auf den Schädel und erschlug ihn fast. Hätte E. gewusst, dass "eine Weiche" so hart sein kann, dass sie seine Birne zermatscht, hätte er es auch mit "einem Harten" aufnehmen können. Nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt versuchte er im Anschluss eine Gleichung mit zwei Unbekannten zu lösen. Schon immer spielte E. gerne mit Unbekannten. Da lag es nahe, dass er sich auf Ungleichungen spezialisierte. Mit dem Dreisprung berechnete er die Entfernung von Nürnberg nach Fürth. Das berühmte "Schäfchenzählen" zum Errechnen der Einschlafgeschwindigkeit hat heute noch Gültigkeit. Auch den Begriff "Quadratur des Kreises" verdankt die Welt E. Beim Berechnen von quadratischen Gleichungen mit Pi kam er zufällig zu diesem Ergebnis, eigentlich wollte er nur beweisen, dass Pi eine Primzahl ist. Nach unzähligen Berechnungen stellte er die Formel (F = m x g) zur Disposition. Er bewies damit, dass ein Sack Reis aus China vom Kilimandscharo einen längeren Weg zum Erdmittelpunkt zurücklegt, als von der Zugspitze. Begnadet sind seine Zinsberechnungen, die weltweit von jeder Bank übernommen wurden und von An- und Ablegern für ausgesprochene Heiterkeit sorgen. Seine Berechnungen in Schlachthäusern ergab, dass Kühe und Ochsen vier Beine haben, aber Bullen deren fünf. Doch den absoluten Überflieger landete er mit Berechnungen von Mischungsverhältnissen. Beim praktischen Versuch eine mathematische Formel des Kraftstoff- Luftgemisches bei Kerosin (C10H22) zu bestimmen, gab es einen lauten Knall. Hätte er gewusst, dass man beim Berechnen von Gasgemischen explodieren kann, hätte er bestimmt vorher seine Zigarre ausgemacht! Da er seine Fahne immer in den Wind hing und alle Treppen hinabsegelte, war es nahe liegend, dass er während seines Grundwehrdienstes bei der "Christlichen Seefahrt" anheuerte. An Bord der "Kolumbus-1492" sollte er die Segel streichen. Doch er fand die Farbe nicht. Darauf schickte ihn sein Boss, Käpt`n Blaubär, in die Kombüse zum Kartoffelschälen. Er schälte stundenlang und kochte sie der Einfachheit halber, und um Salz zu sparen, gleich mit Meerwasser. Da die halbe Mannschaft Magenschmerzen bekam, befahl ihm der Käpt`n , klar Schiff zu machen. Nach drei Stunden meldete er, dass das Schiff jetzt klar sei. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass das Deck wirklich klar war - es stand nur noch der Mast. Da man aus Seemannsgarn keine Flaggen stricken kann, musste man Rauchzeichen geben. Zu all dem kam auch noch Sturm auf. Der Seegang machte aus den Kabinen richtige Kabinenroller. Mit einem Blitzschlag kam der Klabautermann an Bord. Er steckte E. in seinen Seesack, nagelte ihn an den Mast und sprang über Bord. Käpt`n Blaubär schaffte das ramponierte Boot gerade noch in den Hafen. Es muuste erst ins Trockendock, dann ins Schwimmdoch und dann gab´s Hot Dog. Noch während seines Grundwehrdienstes machte er Versuche, die Oberflächenspannung von Kinderkacke und die Vo von Spinat zu bestimmen. Später erklärte er bereits seinen Kameraden, dass es wegen dem Höhenunterschied im Keller meist dunkler ist, als auf dem Dachboden. Auch die Behauptung, dass es im Winter draußen kälter ist als drinnen im Sommer, konnte er mit Hilfe der verschiedenen Mondphasen und dem Salzgehalt der Meere beweisen. Mit diesem Wissen konnte er ein Fernstudium an der Mach`s Blank Uni Bärlin in der Fachrichtung angewandte und unbewohnte Physik belegen. Er begann sofort Albert Zahnsteins Theorie (E = mc²) zu studieren und widerlegte sie. Er bewies, dass es zwar theoretisch möglich wäre, einen Porsche mit 300 km/h gegen eine Schwarzwaldfichte zu donnern, auch wenn diese in 20 Metern Höhe zeitmäßig anders tickt. Voraussetzung dazu ist jedoch a) die Karre erreicht 300 km/h Höchstgeschwindigkeit, b) die Anlaufstrecke ist lang genug und c) der Fahrer trifft die Fichte, daraus folgerte E. (a² + b² = c²) und wenn (E = mc²) ist muss (mc² = E) sein! Aber eine Fichte kann nicht gegen einen Porsche donnern, höchstens brettern, weil a < 300 km /h , b = 0 und dann ist c nur noch relativ! Nacheinander spaltete E. den Atompilz in 1000 Spaltpilze (A > P) und das Bier- Atom in Alt, Pils, Export und Weizen (B = A + P + E + W). Beim Versuch auch die Nürnberger Bratwurst in einzelne Atome zu zerlegen platzte diese mit einer unglaublichen Wucht, die ihn beinahe direkt schräg diagonal in die Galaxis katapultierte. Hätte E. gewusst, welche Kraft in einer kleinen Wurst steckt, hätte er sie statt in Atome zu zerlegen lieber gegessen. Sein neuestes Hobby aber war, seine Nase in Auspuffangelegenheiten zu stecken. Das er davon aber nichts verstand, wollte nicht in seinen Schädel. Er wurde trotzig, stampfte mit den Füßen und gab seltsame Geräusche von sich. Er blusterte sich auf, es gab einen dumpfen Knall, eine Staubwolke und seine roten Socken standen alleine dumm herum. Zeugen sagten aus, er hätte voll abgehoben und der Kondensstreifen in Richtung Russland wäre noch zehn Minuten am Himmel sichtbar gewesen. Und selbst dabei zierte seine Hand noch das Victory- Zeichen. Der Jörg
  5. Der Herr Topiceröffner hat sich seit seinem Eröffnungspost leider nicht mehr hier sehen lassen, wir werden wohl bis zum Nimmerleinstag auf Neuigkeiten warten müssen. ...da fährt doch im Kölner Raum noch so eine "mattschwarze Mutantensau"?
  6. Man braucht keinen Waffenschein, die Teile sind frei ab 18 zu erwerben und natürlich auch legal zu verkaufen. Als Reaktion auf den Amoklauf von Winnenden wurde Anfang Mai 2009 seitens der regierenden Koalition ein Verbot von Paintball geplant, das jedoch nach Protesten und mit Verweis auf die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen bis auf weiteres wieder aufgegeben wurde. Bei den meisten Markern ist seitens des Herstellers ein "F" im Fünfeck aufgebracht. Damit ist gewährleistet, das die max. Energie der Paintballs im Kalibers .68 (0,68 Inch Durchmesser, d. h. 17,3 mm) 7,5 Joule nicht übersteigt. also beruhigt sein und ruhig kaufen der Jörg
  7. jau, aber macht doch nichts. Schlimmer finde ich die Züge hinterher reinzufummeln, das ist ne riesige Sauerei.
  8. Bitte richtig lesen! Vespa-Schrauber Erfahrung fehlt noch. Dann kann es losgehen.
  9. Einige auf dem Spielfeld bauen sich Luftschlösser, der Zuschauer in der ersten Reihe vermag nicht mal eine 1-Zimmerwohnung daraus zu erkennen.
  10. auch vom Jörg alles jute zum Wiegenfest
  11. Vielen Dank für den interessanten link. Ich habe den Bericht komplett gelesen und bin überrascht. In dem Bericht wurde u.a. auch das HV400 von Teroson getestet. Mit diesem habe ich 1994 meine mülltütenblaue geflutet. Bislang war ich sehr zufrieden damit. Der Langzeittest in dem Bericht war leider nicht so berauschend. Ich muss fairerhalber aber sagen, dass mein Röllerchen ja nicht über Jahre bei Wind und Wetter draußen steht. Darüber hinaus ist das Teroson bei mir auch nicht direkt auf das nackte Blech aufgetragen. Aufgrund diese Testes werde ich mein aktuelles Projekt mit dem selbstgemachten Vaseline/Bienenwachsgemisch großzügig behandeln, hat mich überzeugt. Was bei Uropas Bajonett funktionierte, funzt auch bei unseren Blechmoppeds.
  12. Jogi67

    Kabaschoko wird 40!

    Auch von mir die besten Genesungswünsche und alles gute zum Wiegenfest, Willkommen im Club der 40+-jährigen. Kopf hoch, ich drücke dir die Daumen! der Jörg
  13. könnte helfen http://www.germanscooterforum.de/findpost_t66890_p877437.html&hl=Blinkerkontakte&fromsearch=1
  14. bei Vollmond eher nicht
  15. Also wenn der ursprünglich 1 kg schwere Fisch am verwesen dran ist, dann hat man im Wasser 2 Pfund Schlick. 2 Pfund Schlick = 1 Kilo Watt = 1KW , ist zwar ein bischen wenig Energie um 10 Liter Wasser zum Kochen zu bringen aber müsste für weiche Eier reichen...
  16. warum soll man auch nicht zeigen, das es einem gut geht und man halt keine Linsensuppe für 69 Cent löffeln muss
  17. und wenn die Brühe wärmer wird, verdunstet sie auch schneller und wird damit wieder leichter...
  18. @undi Interpretiere ich richtig? Ist der Aufdruck auf dem Karton im rechten Bildrand enstanden, als du an ihm mit vollen Händen vorbei gegangen bist? Oder ist er einfach nur kongruent zu deinem Gesichtsausdruck?
  19. es geht weiter, ....kleine Pause bitte... muss eben Cola & Chips holen
  20. Jogi67

    SCHRAUBERWELTEN

    Meine Schrauberwelt für die kleineren Reparaturen außerhalb der Garage, wenn es draußen kalt ist. Bier steht nebenan
  21. Habe gestern auch mal die Suchmaschine angeworfen. Dabei bin ich zu der Erkenntnis gelangt, das man keinen Magneten braucht, sondern nur genügend Blech. Funktionsweise ist hier beschrieben: Die Induktionsschleife wirkt als Spule. Sie wird parallel zu einem Kondensator geschaltet und bildet so einen Schwingkreis, dessen Resonanzfrequenz vom Kondensator (fest gegeben) und der Induktivität der Spule (der Induktionsschleife) abhängt. Befindet sich ein metallischer Gegenstand (z. B. ein Fahrzeug) im Bereich der Induktionsschleife, so wird die Induktivität der Spule verändert. Dadurch ändert sich die Resonanzfrequenz des Schwingkreises, die von der Induktivität der Spule und der Kapazität des Kondensators abhängt. Dies wird von der Elektronik ausgewertet. (Quelle Wiki) Aus einigen Berichten und Foren ging hervor, dass sich die Empfindlichkeit an der Elektronik der Ampelanlage individuell einstellen lässt. Mein Tipp: Die zuständige Gemeinde bzw. Stadt freundlich darauf aufmerksam machen, dass der Anforderungskontakt der betreffende Ampel Rad-und Rollerfahrer nicht erkennt und ggf. mal nachjustiert werden soll.
  22. nicht ganz neu, aber immer noch einer meiner Lieblingsclips
  23. ...so haben sich die Zeiten geändert http://de.youtube.com/watch?v=nNUYazKQ5s8
  24. Danke für die Genesungswünsche, das wird schon wieder. Auf die Gefahr, das der Moderator das ganze hier ins Blabla verschiebt, damit ihr mal seht was ich meine. Früher wars halt schick... Heute würde ich es auf keinen Fall mehr so machen. Lieber alles schön Orischinool lassen bis auf Motor, beeindruckt andere Verkehrsteilnehmer viel mehr
  25. evtl. wäre auch folgendes von Interesse: http://www.germanscooterforum.de/findpost_t180387_p1066344905.html&hl=Falze%20versiegeln&fromsearch=1
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