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rasputin

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  1. ich möchte nur kurz anmerken, daß das nachmachen eines prüfsiegels urkundenfälschung ist... ganz ohne erhobenem zeigefinger, nur damit nachher niemand sagen kann "wenn ich das gewußt hätte....." r
  2. 'ne ss180 würd' ich damit vielleicht auch retten wollen, aber bei 'ner pv lohnt sich das imho nicht (macht auch 'nen unterschied, ob man mit 'nem hammer "freimacht", oder ob man einen unfall hat). der rahmen ist an der wichtigsten stelle weich, und wird es immer bleiben, und damit ist der rahmen ausschuß. r
  3. "expensive" oder "extensive", das ist hier die frage... r
  4. ich denke, das ist wolfram. r
  5. ich bin viel zu selten im "termine"-forum, hab' das bisher gar nicht mitbekommen... möchte hiermit anmelden: rasputin & ??? auf der gelben "fuffirockers"-kettensäge (v50, zirri102). r edith sagt: "klasse 1"
  6. den rahmen kannste getrost wegschmeissen (oder zum crossen verwenden). r
  7. Interessant sind als Ergänzung zur bisherigen Diskussion wohl daß - die von Kexel angebotene Temper-Flon-Beschichtung eine Kombination von PTFE und MoS2 (hallo rasputin) ist - Sich auf Email-Anfrage das Kolbenspiel um 2/100stel ändert - ne Kolbenbeschichtung ca. 25 Euro kostet. was hab' ich denn damit zu tun??? ich hab' in dem topic doch gar nix geschrieben... r
  8. was meinst du mit "ausdrehen"? wenn man 9500 umdrehungen annimmt, dann wären das mit 3,00er primär flotte 120 km/h. soviel leistung hat ein 75er aber nicht... mit 'ner 3,72er primär wären das 95 km/h, und auch die muß man erstmal erreichen. r
  9. damit machst du aus der normalen kurbelwelle eine rennwelle. oder du kaufst dir gleich 'ne rennwelle... r
  10. willste den jetzt echt gedreht einbauen? das paßt doch gar nicht mit dem membranstutzen zusammen... was glaubst du, wieso ich nur mit 'nem 19er vergaser fahre? außerdem mußt du da wahrscheinlich am trittblech cutten... kann dir bei interesse meine alte haube geben, die ist schon für gedrehte montage umgebaut. r
  11. auf jeden fall die 3,72er! die 3er zieht der zylinder nie durch (auch der 75f1 nicht). r
  12. ist 'ne bastellösung. wie schon geschrieben ist das ein crosser, da muß nix schön sein, nur halten. r
  13. der hp75 ist der beste zylinder der 75er klasse... wenn man kettensägen mag. ich hab' 'nen hp75 in meinem crosser (19er, rennwelle, simo180), das rockt ordentlich. auf der straße möchte ich mit sowas aber nicht fahren... mit 'nem 19er vergaser geht der dr75f1 aber auch mächtig ab. ist zwar kein alu, aber billiger. r
  14. ... und ich möchte fast wetten, es gibt keine teurere bezugsquelle dafür r
  15. verdichtung erhöhen, bis der vierte anpackt. r
  16. interessante webseite zur entwicklung der quartermile-zeiten und -geschwindigkeiten bei den lambrettas: hier r
  17. das entsteht, wenn man in eine resonanz, die der motor eh schon hat, voll mit dem auspuff reinhackt. ich würde sagen, schlechte krümmer/diffusor-auslegung... r
  18. das ist laut sacchi ein "replacement barrel", mit dem originalen zylinder identisch, nur eben aus alu. r
  19. ich bin ja beileibe nicht der erste, der so 'nen zylinder gekauft hat, ich war locker der fünfte oder so... ich weiß auch nicht, was die anderen so lange machen. mein motor wird auf jeden fall auch noch 'ne weile dauern. der, der mir das gehäuse ausspindeln und abplanen wollte hat erst im januar zeit dafür... außerdem bin ich wegen dem passenden setup und einsatzzweck unsicher geworden... ich hab' den zylinder eigentlich für meine ss50 gekauft, um ein spaßmoped zum rumheizen zu haben. sollte mit 30er vergaser über drehschieber laufen, straßenmoped eben. an den überströmern hab' ich aufschweissen lassen, am einlaß ebenfalls (hp4-gehäuse). nachdem ich mir dann aber den zylinder und den rest des motors lange und genau angeschaut habe (und nur wer mich persönlich kennt, weiß, was "lange" und "genau" bei mir bedeuten) bin ich zu der überzeugung gekommen, daß der zylinder eigentlich für die straße nur bedingt geeignet ist... ich hatte insgeheim gehofft, der fabrizi wäre die "edle alternative" zu 'nem hochgesetzten und klug aufgemachten 133er. exklusives tuning, um sich dran zu erfreuen, wollte ich eigentlich haben, keinen höchstleistungs-zylinder. ich wollte den zylinder auf etwa 8500 umdrehungen auslegen, um den drehschieber nicht vollends zu überfordern, und um mich in sorgenfreien drehzahlen zu bewegen. das ist beim fabrizi aber nicht drin, wie meine analyse ergeben hat. der zylinder ist auf 10.000 umdrehungen ausgelegt, und das sehr gut! ein de-tune ist dank deckhöhe von nullkommanull nicht drin. rein nach lehrbuch gesehen ist der fabrizi dem polini in vielerlei hinsicht überlegen: er hat schöne ausladende überströmer, viel überströmerfläche, und einen dicken auslaß mit idealen zeitquerschnitten. die spülbilder sind ähnlich, deshalb lassen sich der 133er und der fabrizi ganz gut vergleichen. wie ich ja schon mal geschrieben habe "beginnt der fabrizi da, wo der polini aufhört". mit 'nem polini lassen sich schon einige wünsche gut umsetzen, aber er läßt sich nur mit viel knoff-hoff und aufwand und kompromissen dahin bringen, wo der fabrizi im auslieferungszustand schon steht. der zylinder ist wirklich gut durchdacht, der kopf ebenfalls, wer keinen bock auf time-area-gerechne und zylinderkopf-auslitern hat, der hat ein absolut sorgloses zylinderkit gekauft. da hat man dann wenigstens den kopf frei, um sich einen passenden gehäuseeinlaß zu überlegen... und wer wirklich will, der findet auch beim zylinderkit noch potential: verdichtung und quetschkante sind ziemlich zurückhaltend gewählt, richtiggehend straßentauglich; höherlegen wäre möglich (falls jemand in malossi-mhr-drehzahlen vorstoßen möchte), und am auslaß ist auch noch ein bißchen platz. die diskussion bezüglich der möglichen auslaßbreiten bei polini und fabrizi hinkt übrigens ein bißchen: ein ungeteilter auslaß kann nur mit einschränkungen und risiken auf eine "ähnliche" spezifikation gebracht werden, während der auslaß beim fabrizi dank seines steges absolut unkritisch für die kolbenringe ist. einzig die sorge, ob der steg den kolben aufschlitzt, wäre noch in der praxis zu klären... ich denke, die wahre berufung für diesen zylinder sind quartermile und rennstrecke, für die straße wär'n mir fünfstellige drehzahlen zu stressig. von den steuerzeiten und den querschnitten her ist der fabrizi dem mr2000 nicht unähnlich. aber im gegensatz zum mr2000 ist beim fabrizi alles it knoff-hoff gemacht, und nicht nur "möglichst groß". ich könnte mir gut vorstellen, daß so ein motor bei 'ner quartermile vorne mitspielt... aber ich kann damit eigentlich nix anfangen. ich hab' keinerlei quartermile-ambitionen, und in der klasse 2 möcht' ich auch nicht fahren. aber ich werd' den motor jetzt einfach 'mal über'n winter aufbauen. ich hab' da 'ne alte v50/l, die ich über'n winter restauriere, und für die ich eh noch keinen motor habe... allerdings werd' ich den einlaß jetzt wohl mit membran machen. hat jemand 'ne idee für 'nen passenden membranblock? sollte etwas größer als der von malossi sein, aber nicht so ein 6-klappen-monster. hat jemand erfahrungen mit banshee-blöcken? die scheinen 'ne gute größe zu haben... r
  20. keine ahnung. r
  21. meiner hat deckhöhe null. allerdings schaut meiner auch anders aus (anderer boostport). r
  22. ich würd' sagen, der steg biegt sich nirgendwo hin. durch die ungleiche hitzeverteilung entstehen spannungen, aus denen muß aber noch lange keine verformung resultieren. dafür bleibt das metall noch viel zu kalt... im allgemeinen würd' ich sagen, daß man wenig bis gar nicht vorhersagen kann, wie sich so ein steg verhält. dafür sind die geometrie und die wärmeverteilung viel zu komplex. r
  23. @amazombi: sicher hat die stegbreite einen einfluss darauf, wie leicht und stark sich der steg in den kolben gräbt. das hat ja mit flächenpressung zu tun (flächenpressung=kraft/berührungsfläche). ich glaub' übrigens gar nicht, daß der steg beim fabrizi zurückgenommen ist... @gerhard: du meinst so 'ne art sägezahn-auslaß basteln? ich weiß nicht, für derlei experimente ist der zylinder zu teuer... außerdem dehnen sich körper in alle drei ebenen aus, von daher dürfte nix gewonnen sein. kein kicker. r
  24. frag' 'mal den "verdemela", der hat einen entsprechend vorbereiteten 200er motor. r
  25. der zylinder, den du erwähnst, hat aber auch einen wirklich dünnen steg, klar, daß der da reinschneidet wie'n messer in butter. der steg beim fabrizi ist da schon breiter... über die versuche der engländer mit geteilten auslässen gibt's in websters buch ein kapitel... die haben eben auch einfach kühlrippen in den auslaß geschweisst. r
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