die länge des ansaugstutzens hat sicher einen einfluß... außer dem druck, der gerade im kurbelgehäuse herrscht, hat ja auch die sich in bewegung befindliche luftsäule (=träge masse) einen einfluß auf die einlaßdauer. wenn im kurbelgehäuse schon leichter überdruck herrscht, und die membranplättchen eigentlich schon zumachen müßten, dann kann eine massive luftsäule die membranplättchen noch eine weile offenhalten, und es geht noch ein "schwung" gemisch in's kurbelgehäuse. und je länger der ansaugstutzen, desto massiver die luftsäule. natürlich braucht eine massivere luftsäule, um sich bei öffnen des einlasses in bewegung zu setzen (da, wie schon gesagt, träge masse)... wie sich das alles letzten endes insgesamt auswirkt... keine ahnung. r