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rasputin

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  1. Wenn von einem "sequentiellen Getriebe" die Rede ist bedeutet das für mich automatisch "klauengeschaltet", und nicht "Ziehkeilgetriebe mit sequentieller Schaltung". Mein Fehler. r
  2. "Pseudo-sequentiell"? Weniger Kraft schon, aber deutlich höhere Last, und deutlich höhere Betriebsdauer. r
  3. Nein. Bei ner Vespa kannst Du z.B. vom ersten direkt in den vierten Gang schalten. Was ich nicht ganz verstehe ist, wie das funktionieren soll, daß man bei einem sequentiellen Getriebe nur die Antriebswelle herausziehen können soll. Eventuell würde das mit einer recht ungewöhnliche Ganganordnung klappen... Vorteil? Ebenfalls komisch finde ich, daß die Gänge von 1 bis 5 zunehmend schmäler werden. r
  4. KTM 65SX. 88mm lang. r
  5. Eine realistische Gemischbereitung, eine realistische Leistungsmessung, eine realistische Nenndrehzahl. Dirtbike-Motoren entfalten ihr wahres Potential erst unter harten Bedingungen, d.h. wenn der Motor und auch der Auspuff "warm" sind. Rollenprüfstände tun sich prinzipbedingt recht schwer, "harte Bedingungen" zu simulieren. Aber 9500 Nenndrehzahl, bei einer 125er... also bitte. Da war der Auspuff gerademal handwarm. r
  6. Du meinst, falls mir der 135cc-Evo oder die 250er Supermoto zu langweilig werden? Sicher nicht... r
  7. Die war außerdem nichtmal warmgefahren. r
  8. Ich hab' gerade gesehen, daß es wieder HP4-Kolben zu kaufen gibt... da könnt' ich direkt mal meinen 50er Pinasco und die beiden HP4-Zylinder im "Verkaufe" inserieren... r
  9. Ups, ich dachte, dieser Kolben wäre eh auf der von mir verlinkten Seite zu sehen... Feuersteg 2,1mm; Kolbenring 1mm, Kolbendach 2mm. r
  10. Ich hätt' noch einen rumliegen, den würd' ich stiften. Besser gesagt ist's ein kompletter Motor mit gedrehtem 75er und Simonini-Auspuff (war vor vielen Jahren mein Crosser-Motor). Allerdings hat der HP einen größeren Durchmesser (wie 125er Zylinder), keine Ahnung, ob das paßt. r
  11. Wie wär's hiermit? r
  12. Ich hab's jetzt auf die Schnelle nicht gefunden... wieviel Öl gehört in einen Hartz4-Motor? r
  13. Die sind nicht groß. Das sieht nur wegen dem winzigen Zylinderfuß so aus. r
  14. Ich seh' da eine maximale Füllung bei 11000 1/min, und erwartungsgemäß ein "Loch" bei 2/3 dieser Drehzahl, d.h. bei 7300 1/min. Also quasi das gleiche was Du geschrieben hast, nur mit anderen Worten. r
  15. Bei einem Dirtbike würde man das Loch zwischen 6500 und 8000 schließen. Bei einem Roadracer zusätzliches Drehmoment zwischen 8500 und 10000 draufklatschen. Wobei man in beiden Fällen keine Wunder erwarten sollte, bei einem pneumatischen System eh nicht. r
  16. Ich frag' mich gerade, wieso ein Dragace-Motor überhaupt eine Auslaßsteuerung brauchen sollte... oder ein Rundkurs-Motor eine pneumatisch gesteuerte Auslaßsteuerung... r
  17. KTM 50SX: ø39,5 x 40 mm (Pleuellänge 85mm) r
  18. Ich für meinen Teil würd' durchaus einen Teil der Wuchtung zugunsten verbesserter Strömung opfern... r
  19. Da hier permanent Gordon Blair erwähnt wird... es sollte da eine kleine aber feine Unterscheidung geben: 1. Die Berechnung der Zeitquerschnitte, d.h. das Modell inkl. der bekannten Formeln 2. Die "Richtwerte" gemäß Blair oder Jennings oder Bell Der erste Punkt hat nach wie vor seine Gültigkeit, aber der zweite Punkt eben nicht mehr. Desweiteren besagen Zeitquerschnitte nur etwas über die Kanalaustrittsflächen, aber überhaupt nichts über die Kanäle selbst, und über das Spülbild. Ab einem gewissen Leistungsniveau werden die beiden letzteren Punkte immer wichtiger... r
  20. Scootermotoren haben mickrige Kurbelwellen, und außerdem keinerlei Ruckdämpfung. Da geht eine Menge Leistung in Form von Schlupf verloren, in Kupplung und Riementrieb. Bei Schaltmotoren kann ich mir einen Einfluss der Massenträgheit auf die "Steady State" Performance nicht vorstelen bzw. erklären. r
  21. Aaah, die Mutter aller Schutzbehauptungen... dass bei einer Vespa alles sooo anders ist.Dann lassen wir's halt. r
  22. Da haben sich diverse Kurbelwellen-Parameter verändert, nicht nur die Masse... egal. Ausserdem fehlte da die Info, ob diese Mehrleistung auch bei gleicher Nenndrehzahl anlag. Ich gehe mal davon aus, dass der Testzyklus 100%ig identisch war. Nein, ich kann mir diesen Unterschied nicht erklären, würde dahinter aber ein "externes" Parameter vermuten, das eventuell nicht bedacht wurde. Zum Beispiel, ob auch das komplette Fahrzeugheck mit auf den Prüfstand gebaut wurde. Das Heck dient ja nicht nur als Airbox, sondern dort wird auch der Vergaser nochmal gehalten. Eventuell hat's den Vergaser übermäßig geschüttelt... r
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