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Na aber Herr M210, welch respektlose Verballhornung meines Namens, der doch im Englischen nichts weniger als Wonne, Freude, Glückseligkeit bedeutet... Tssss. Glauben, Schätzen und Fürmöglichhalten, alles auf meiner Linie - solange der Gläubige sich nicht komplett vor anderen Glaubensgemeinschaften verschließt sondern in einer produktiven Ökumene höhere Erleuchtung anstrebt. Auch ich sehe Wiks-Spuren, egal wie klein, als Zeichen ganz böser Sünden in diesem Tread. Immer schön in die Toilette damit, Cleanex-rein ist nicht rein genug.
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Hatte ich auch, als es um die Sakkaden ging. Hab mich dann zum Thema nicht mehr geäußert, sondern nur noch gewundert... "Grübeln statt Googlen" bekommt halt manchmal auch esoterische/religiöse Tendenzen, wo eher geglaubt als geprüft wird. In vielen Religionen ist Wiksen übrigens auch nicht erlaubt...
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Ich weiß jetzt nicht, ob man da von Frequenz sprechen will, wenn's um die Augen geht. Von der Anschauung ist es eher so zu verstehen, Hell-/Dunkel-/Hell-Änderungen - in einer sehr kurzen Zeit geschehen - nicht als getrennte Ereignisse wahrgenommen werden (sofern das Licht auf die gleiche Stelle im Auge trifft). Bei den Ohren ist es ähnlich: wenn man die Frequenz von Knacklauten kontinuierlich erhöht, so ändert sich der Höreindruck von einzelnen tonlosen Knacklauten zu einem tiefen Ton. Hab ich letzte Woche mit meiner Erkältung super gut selbst ausprobieren können. Da war meine Stimme so tief, dass man echt die einzelnen Schwingungen der Stimmbänder hören könnte. Und warum kann man nun doch das Flackern wahrnehmen, auch wenn LEDs deutlich schneller an- und ausgehen, als es das Auge eigentlich wahrnehmen kann? Nun, wenn man das Auge bewegt, so landet das Licht der LEDs immer an einer anderen Stelle im Auge. Und dann gibt es den oben genannten Perlschnur-Effekt bei punktförmigen Lichtquellen. Und ja, mir geht das auch gewaltig auf den Wecker, diese Flackerei! Und wenn's dann wie bei Gebäudebeleuchtungen in Frankfurt auch noch unterschiedlichfarbige LEDs für Mischfarben sind, dann hat man auch noch einen nervigen Regenbogeneffekt!! Gruß Jochen
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Wenn's nur um den Druckunterschied zwischen Kabine und Außenluft geht, dann spricht man hier von statischem Druck. Für die Vorstellung ist es vielleicht leichter, sich das hier mit einem in der Luft stehenden Hubschrauber. Beim Loch in der Außenwand macht's einmal Krawumm. Dann dehnt sich die Luft im Innern aus, und wer am nächsten am Loch sitzt, dem bläst's am meisten den Marsch. Je nach Göße des Flugzeugs (also Volumen der komprimierten Luft im Innern) ist der Marsch halt länger und gewaltiger. Übrigens: In der Anschauung ist Sog immer Unterdruck. Da wird immer von der Überdruckseite mehr gedrückt als von der Unterdruckseite. Ziehen tut da nix. Man muss sich das wie früher beim Völkerball vorstellen: Bälle = Luftmoleküle. Die drücken einen bei einem Treffer weg. Einen Gegner mit einem Ballwurf aus dem Feld zu ziehen hat noch nie geklappt... Aber ich glaube, bei diesen Filmen geht es mit anständigem Flugtempo eher um den Venturi-Effekt, der schön lang anhaltend Sog erzeugt. Aber den will ka keiner diskutieren, oder? Falls doch: Durch die vorbeisstreichende Luft wird an der Öffnung quer zur Flugrichtung ein Unterdruck aufgebaut. Da wird dann die Kabinenluft hingedrückt. Und wenn irgendwo anders Luft (zum Beispiel durch eine Öffnung vorne in der Spitze) in die Kabine kommen kann, dann gibt's anständigen "Zug". Wer's nicht glaubt, soll einfach bei Vollgas mal das Schiebedach auf der Autobahn öffnen, wie ja schon bei der VW-Bus-Tür vorgeschlagen. Gruß Jochen
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Was? Glas? Oder was anderes? Glas: Soweit ich mich erinnere, ist Glas in der Tat eine sehr, sehr zähe Flüssigkeit (Schmelze) und nicht kristallin. Und das Verlaufen von alten Fensterscheiben wird hier immer als Beispiel genannt, auch wenn man geneigt ist, einfach eine schlampige Fertigung anzuführen. Wenn's kristallin wäre, dann wärs nicht mehr durchsichtig. Äh, jetzt wo, ich das schreibe, scheint's mir nicht so richtig offensichtlich, ist aber trotzdem so. Warum weiß ich nicht... Jedenfalls bestände dann eine kristalline Glassscheibe nicht aus einem einzigen (Mono-?) Kristall wie ein Quarzkristall sondern ganz vielen kleinen Kristallen. Und da kommt dann irgendwie die Undurchsichtigkeit mit ins Spiel. Und dann würde man das Glas nicht mehr benutzen wollen. Ich schätze mal, dass das Fensterglas schnell abgekühlt wird, um eine milchige Ausbildung von Kristallen zu verhindern. Und was das Anritzen mittels Glasschneidern angeht. Ich glaube es geht hier nicht um Oberlächenspannung sondern Kerbwirkung wie bei schlecht aufgerissenen Gummibärchentüten. (Als Maschinenbauer habe ich immer den Zwang, von fremden geöffnete Tüten kerbwirkungstechnisch zu optimieren, indem ich einen Riss wieder nach oben zur Öffnung umleite...) Alles ohne Google. Puh, ist nicht einfach mal schnell die Geistesblitze per wiksen abzusichern. Gruß Jochen
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Ich bin mir mit Herrn M210 doch weitestgehend einig. Beim Viertakter wirkt der Auspuff hauptsächlich als Bremse, die man durch größere Querschnitte etc lösen kann. Das Thema Zweitakter haben wir dezent nur leicht touchiert. Da gibt's ja spezielle Topics mit viel geballtem Wissen und Diskussion. (10%...) (Hintergrund: Beim Viertakter geschieht alles schön der Reihe nach durch die Ventile gesteuert. Ansaugen, Verdichten, Expandieren nach Zündung, Ausstoßen. Beim Zweitakter wird unter anderem gleichzeitig angesaugt und ausgestoßen, das heißt der Auspuff hat tatsächlich Einfluss auf alles bis zum Vergaser zurück, siehe Resonanzanlagen.) Egal, zurück zur Ausgangsfrage. Ein Auspuff kann Einfluss auf den Verbrauch haben. Beim Zweitakter ist das ein komplizierte Sache, beim Viertakter ist nicht so viel zu holen. Prinzipiell führt eine Reduktiion der Verlustleistung im Auspuff (z. B. durch dickeren Querschnitt/weniger Dämmung beim Viertakter) bei gleichem Kraftstoffeinsatz zu einer Mehrleistung am Hinterrad. Damit ist man dann schneller am Ziel und hat weniger lange Kraftstoff verbraucht. Gruß Jochen
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Vereinfacht sehe ich das so (Ich lasse jetzt mal das Detailklimbim wegen Vergaser/Einspritzer/Lamdasonde etc. weg): Wenn Sie solch einen Bassfagott-Auspuff mit tatsächlicher Leistungssteigerung an einem 4-Takter montieren, so würde ich behaupten, dass Sie bei gleicher Drehzahl und Gaspedalstellung beschleunigen würden, während Sie mit der Standard-Oboe z. B. nur konstant weiterfahren würden. Gangwahl, Steigung etc. natürlich gleich gewählt. Sie selbst als Fahrer würden dann den Fuß vom Gas nehmen um die Geschwindigkeit konstant zu halten. Et voilà, weniger Verbrauch. Soll heißen Gaspedal weniger durchgedrückt bei gleicher Antriebsleistung wegen weniger Verlustleistung im Schalltrichter. Ob das allerdings wirklich so viel ist, wage ich zu bezweifeln. Den Zweitakter lasse ich jetzt mal außen vor, da hier alles mit allem zusammenhängt und man nicht einfach eine Sache ändern kann ohne durch verändertes Strömungsverhalten anderes zu beeinflussen. Und: bei "Verbrauch" bin ich jetzt immer von Verbrauch je Wegstrecke ausgegangen, nicht Verbrauch je Zeiteinheit. Gruß Jochen
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So eine ähnliche Frage hatte ich mir auch schon gestellt. Hatte mich dann ich technischen Gedankengebäuden verlaufen, bis auf den einfachen Gedanken gekommen bin: Wenn man z. B. 100 km/h fahren will, verändert man solange die Gaspedalstellung bis eben die Geschwindigkeit gehalten wird. Ist im Antrieb irgendwas nicht korrekt eingestellt, drückt man halt mehr drauf und verbraucht automatisch mehr. Ist alles tippitoppi oder besser als neu (4-Takter mit Loch im Auspuff vielleicht), dann drückt man das Pedal halt weniger stark und verbraucht entsprechend weniger. Ist das einigermaßen erhellend und zielführend? Gruß Jochen
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Bing! Schön dargestellt! Die Skizze deckt sich auch mit meinen Erinnerungen an die hinteren Seiten im braunen Dirke-Weltatlas. Muss in Bezug auf die Anzahl der Eigendrehungen der Erde dem Herrn freibier anschließen. 366,25 drehen wir uns im Kreis jedes Jahr. Da uns die Sonne aber ein bisschen hinterher läuft wird's nur 365,25 Mal hell/dunkel. Hatte in meinem Antristressball/Tassen-Modell die Erde falsch rum drehen lassen. Gruß Jochen
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Sehr geehrter Herr freibier, und ich möchte an meiner Aussage festhalten, dass sich die Erde nur 364,25 Mal um sich selber und zusätzlich noch einmal um die Sonne dreht. Dann wird's auch 365,25 mal im Jahr dunkel und wieder hell. Wie schnell sich nun die Erde dreht ist egal. Ein Tag dazu rechnen muss man immer. Und wenn sich die Erde anders rumdrehen würde, müsste man einen Tag abziehen. Der Mond übrigens, der dreht sich zufälligerweise ziemlich genau einmal am Tag im Monat um sich selbst. Deshalb sieht man immer nur die gleiche Seite von der Erde aus. Hab leider meinen Apfel von gestern schon gegessen, habe aber andere runde Gegenstände auf dem Tisch rumliegen, mit denen ich das durchgespielt habe. Ein runder Antistressball als Erde mit Tasse als Sonne. Oder Ball als Mond und Tasse als Erde. Gruß Jochen Edith meint, ich sollte in Zukunft mal den Text vor dem Knöpfchendrücken einmal durchlesen.
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etwa 23,5° sind's aktuell, das ist auch die Gradzahl der Wendekreise. Das ist aber, wie Sie sie schon schreiben, egal für Angelegenheit. So in etwa hatte ich mir das auch vorgestellt... Nur wage ich zu bezweifeln, dass man Datum und Uhrzeit gleichzeitig hinreichend genau bestimmen kann. Einigen wir uns doch dahin gehend: Wenn man nachts in den Himmel schaut, so sind die Positionen der Sterne von Ort, Datum und Uhrzeit abhängig. Weiß man zwei genau(!) kann man die dritte Angabe bestimmen. Je ungenauer die beiden bekannten Angaben, desto ungenauer natürlich die dritte. (Den Breitenkreis, auf dem man sich befindet, bekommt man recht schnell raus: Das ist einfach der Winkel zwischen Horizont und Polarstern.) Gruß Jochen
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Oh, ich glaube, so einfach ist die Theorie nicht... Man sollte noch das Datum kennen: Denn die Uhrzeit richtet sich nach der Ausrichtung der Erde zur Sonne und nicht nach der Ausrichtung zum All. Im Sommer sehen wir um 24h zum Beispiel die Sterne, die z. B. 6 Monate zuvor im Winter um 24h über dem Polarstern standen, genau unter dem Polarstern. Die Erde dreht sich insgesamt nur 364,25 mal im Jahr um sich selbst. Da sie aber noch um die Sonne einmal im Jahr kreist, haben wir 365,25 Tage im Jahr. Wenn man versucht, sich das vorzustellen, bekommt man ein paar Knoten mehr im Hirn. Hatte aber noch zur Anschauung einen Apfel zur Hand... Oder täusche ich mich da? Gruß Jochen
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Da kann ich nur zustimmen. Gestern bei Bekannten zum Kaffee gewesen. Wollte mal wieder Filterkaffee haben. Und: 4 von 6 Leuten waren plötzlich mit dabei. Trotz Latte Machiatto im Angebot... Dieses Zeugs kann ich sowieso nicht mehr trinken. Erst recht nicht mehr, nach dem lustigen Beitrag in "karambolage" auf arte, wo diese deutsche Sitte, als Erwachsener Kinderkaffee zu trinken, für die französischen Nachbarn erklärt wurde. Neujahrsgrüße! Jochen Edith hatte wie immer was zu mäckern...
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Genau so ging es mir auch... Bestimmt 10 Minuten Konstruktives in das Kommentarfeld getippt. Und ganz am Schluss von diesem Facebook-Zwang überrumpelt worden. So wirklich nicht! Wer auch immer vom Markting wieder diese Facebook-Idee hatte, er hat mich gewaltig verärgert. Und zwar mehr als mit einem falsch gelieferten, da falsch bebilderten Teil. Gruß Jochen
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Aah, ja. (Um mal Loriot's Worte aufzugreifen.) Und ich dachte schon, diese dauerleuchtenden Blinker sind eine BMW/Volvo-Zusatzaustattung für Leute, die wegen Handy in der Hand und am Ohr nicht den Blinkhebel bedienen können. Mir scheint nämlich, dass Richtigblinker in FFM in der Unterzahl sind. Kann natürlich auch sein, dass die Blinkerhebel neuerer BMWs extrem schwergängig sind, ich will den Fahrern jetzt mal hier nix unterstellen... Gruß Jochen
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Neue Frage: Was hat es mit den dauerleuchtenden vorderen Blinkern an deutschen Autos auf sich? Ist das zulässig oder gar bald Vorschrift? Kann doch nicht sein, dass die ganzen BMWs und Volvos im Rhein/Main-Gebiet Re-Importe aus den USA sind, oder? Ist das jetzt tatsächlich möglich, dass man sein Auto wie einen Tannenbaum beleuchtet? Das gefällt mir nicht so recht, weil somit das einfache Nachtbild der Fahrzeuge viel zu unklar wird. Und das find ich echt kritisch. Kein Wunder, dass Zweiradfahrer immer mit Fernlicht fahren, damit sie überhaupt noch gesehen werden. So einfach und klar war's bisher: 1 Lampe - Einspurfahrzeug (Fahrrad, Motorrad, Roller und was es da noch so gibt) 2 Lampen - Zweispurfahrzeug (Auto, Laster) oder zwei Rollerfahrer, die sich was zu erzählen haben 3 Lampen - schienengebundenes Fahrzeug oder zwei LUs, die von einer PX gezogen werden. (Was für ein Depp, der das neue Schild für Bahnübergang - ein ICE mit 2 Lampen - entworfen hat!) Grüße Jochen
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Das war der Generalbass, oder?
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Naja, das mit dem Spitzenwein ist so eine Sache. Ich weiß nicht, ob es für einen solchen Wein einen Markt gibt: Ein Wein aus jahrzehntealten Holzfässern, die jedes Jahr anständig mit brennendem Schwefel im Keller keimfrei gemacht werden. Heutzutage müsste mein Vater da wohl Gasmasken im Haus verteilen und die Feuerwehr vorher informieren.Ein Wein, der vor dem Gähren mit der in meiner Babybadewanne angesetzten Südzucker-Lösung gestreckt und gekräftigt wurde. Palettenweise hat mein Vater damals Zucker in den rotweißen Packungen nach Hause gekarrt.Ein Wein, der bestimmt nicht 100% vegetarischer Natur ist. Und ich zähle jetzt mal der Einfachheit halber Schimmelpilze zu den Pflanzen...Da braucht man schon einen starken lokalhistorisch-önologischen Hintergrund, um die Eleganz badischer Hausweine genießen zu können. Viele Grüße aus dem Hamsterrad... Jochen Edith: wenn schon Fremdwörter, dann auch richtig geschrieben!
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Sehr geehrte Herr Diggler, gehen Sie vielleicht mit Ihren ganzen Erntemaschinen über UMTS ins Netz? Oftmals gibt es hier die Möglichkeit, den Vollerntemaschinen eine schwächere Ernte vorzutäuschen, so dass das Abernten insgesamt viel schneller voran geht. Die Brauseköpfe der Erntemaschinen werden hierbei nur kurz über Standbilder von (vom Wind oder Wut) bewegten Früchten durch die Zeilen bewegt. Sehen Sie zum Beispiel: http://www.teltarif.de/vodafone-umts-bilder-komprimierung/news/40327.html Mit freundlichen Grüßen Jochen, (der in seiner Jugend noch mit einer Rebschere in den Rebzeilen seines Vaters mitgeerntet hat - und zwar vollständig, inklusive fauler und verschimmelter Trauben.)
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Mist, bin aus dem Sackaden-Thema schon wieder draußen. Konnte dem dem Google-Klick nicht wiederstehen. Da muss ich hier in dem Thread noch einiges lernen, vor allem was meine Selbstdisziplin angeht. Geile Idee: Old-School-Diskutieren ohne Griff zu Wiki und Google! Da wir aber schon beim Thema Vögel waren: Letzten Freitag ist mir mitten in Frankfurt im Hinterhof meines Arbeitgebers aus dem Ecke des Fahrradständers ein Vogel entgegengestoben. "Oh, eine Taube", dachte ich zuerst, dann: "Ach ne, eine Schnepfe.... Moment!! - eine Schnepfe, hier in Frankfurt - und woher weiß ich überhaupt, wie eine Schnepfe aussieht?" Im heimischen Tier- und Pflanzenführer war dann so ein Vogel abgebildet, es war tatsächlich eine Schnepfe - schmaler Körper, etwas größer als eine Taube, Gefieder ähnlich einer weiblichen Stockente und ein Schnabel, mit dem man super gut Bowdenzüge und Kabel in engen Verhältnissen legen könnte (bestimmt zehn Zentimter lang). Die Frage: Was macht eine Schnepfe an einem Herbstmorgen mitten in einer Großstadt? (Achtung: Dei meisten Wortspiele und Andeutungen bezüglich Frauen und Vögeln sind geistig schon abgehakt.. Gruß Jochen
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Doch, doch, doch. Diese Mikrobewegungen der Augen heißen glaub ich Sackaden. Die Sehnerven fangen nach einer Weile mit dem gleichen Signal an, das Signal zu dämpfen. Und damit vor allem Kanten wahrgenommen werden, zittern die Augen unmerklich - denn da bekommen die Nerven immer wieder neue (unterschiedliche) Signale. So oder so ähnlich. Grüße Jochen Gesendet von meinem Dell Streak mit Tapatalk 2
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Vor einiger Zeit gab's diese Sprint-Blinkerschalter mit Zündschloss auf ebay bei nem Griechen, der Apes geschlachtet hat. Weiß nicht, wie's aktuell aussieht. Richtig billig waren die aber auch nicht. Das war wirklich das einzige Teil bei meiner Sprint, das schwierig aufzuteiben war. Gruß Jochen Gesendet von meinem Dell Streak mit Tapatalk 2
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Sehr geehrter Herr M210, für eine erstes gutes Durchmischungsgefühl könnte man sich mal probeweise mit den weiblichen Äquivalenten der Nicks ("Nicolas"?) ansprechen. Wie wäre es denn mit Frau W210, Frau Bea, Frau Dirn Diggler, Frau Wavlette, Frau Rosenote, Frau uFrau, Frau doraisbored, Frau Halbeente, Frau freisekt- nur um mal ein paar Beispiele zu nennen? Vielleicht schafft das für Damen einen ersten Rahmen, in dem sie sich wohl fühlen? Wie halten Sie davon, Frau W210? Grüße J-Biene
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Zumindest bei mir in Südwestdeutschland hatten kleine Geschäfte am Mittwochnachmittag geschlossen, weil die Inhaber da beim Großhändler die Waren kauften. So glaube ich mich an das von meiner Mutter ("Einzelhandelskauffrau", angestellt im Opel- und Fahrradgeschäft meines Opas) vor etwa 30 Jahren Gesagte zu erinnern. Grüße Jochen
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Das Wasser fließt mit Strudel schneller aus der Flasche, weil es einen Weg für die einströmende Luft freihält. Ohne Strudel blubbert's, da sich Wasser und Luft in die Quere kommen. (Ist wie auf dem Rummel, wenn die Leute nicht schön rechts gehen... ) Falls du durch den Auspuff gleichzeitig auch noch ansaugen wolltest, könnte man sich über so einen Wirbel vielleicht Gedanken machen. Grüße Jochen