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Ápropos: Damals, als man noch Wehrmaterial war, wurde man auch nicht so recht gefragt, ob man denn gerne geimpft werden möchte oder ob man da anderer Meinung als die Heeresleitung wäre. Auf meine schlimme Schießpulver-Allergie hat da auch niemand so richtig Rücksicht genommen.
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Reicht es nicht, dass die Allgemeinheit, ob nun als Beitrags- oder Steuerzahler, Tests, Impfungen, Apps, Gesundheitsämter, Quarantänen, Lockdowns und Masken bezahlt? Soll's jetzt auch noch für jeden ein Handy sein? Wie wär's mit impfen lassen? Oder eben zuhause bleiben. Kann man sich aussuchen. Soviel Freiheit muss sein.
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Gott sei Dank sehr weitgehende Freiheit zur Entscheidung über den Vertragsschluss, es sei denn, der tanzt mit nem Beratungshilfeschein an. Weil es sich allerdings um einen Dienst aufgrund besonderen Vertrauensverhältnisses handelt, ist bei Störung desselben die Ablehnung oder Kündigung jederzeit möglich. Nur, Mandanten verwechseln das oft. ICH entscheide, ob ICH dem Mandanten vertraue. Wie es andersrum ist, ist mir egal.. Wenn ich nen Ungeimpften rausschmeiße, kann er mich ja gern verklagen. Freu ich mich drauf..
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Sogar ganz großes Kaka. Nur leider kein Stück verwunderlich.
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Eigentlich beides, aber da ich nur und ausschließlich Steuerrecht mache, dann doch wieder nur Letzteres.
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Das war ja auch der Grund, warum ich mir den solange angehört hab. Grundsätzlich nehm ich fremde Menschen ja zunächst ernst, bis sie mich von der Notwendigkeit des Gegenteils überzeugt haben. Genau das ist der Punkt. Hab deutlich zu lange gebraucht, um zu kapieren, dass da ein Ungeimpfter vor mir steht. Woraus leiten die eigentlich ab, mich als verpflichtet anzusehen, ihnen überhaupt zuzuhören. Können von mir aus ja gern zuhause ungeimpft bleiben, aber öffentlich Sekrete absondern ist dann von den Freiheitsgrundrechten einfach nicht mehr gedeckt. Hab jetzt jedenfalls ein Schild an der Tür mit "Ungeimpfte kein Zutritt - Nachweis bereithalten".
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Ich mich auch. Steht da gestern so ein etwas unreinlicher Typ mit einfacher OP-Maske auf halbmast, röchelnd ungefragt bei mir in der Tür und will wissen, ob es eine neue Verordnung gibt, dass man ohne Handy keine Tests mehr bekommt. Schließlich habe er kein Geld für ein Handy und Angst vor dem Internet. Bis ich rausgefunden hatte, dass er ungeimpft und ungetestet mit Bus und Bahn fahren will und das gerichtlich durchgesetzt haben will, ist der mir schon so sehr auf die Pelle gerückt, dass mir ganz mulmig wurde. Er habe nun mal Angst vor neuen Substanzen. Hab ihm noch mit auf den Weg gegeben, dass die einzige Angst von Bedeutung im Moment meine vor einer Erkrankung sei und er sich wieder melden könne, wenn er eine wirksamere Methode zur Pandemiebekämpfung entwickelt hat. Langsam hab ich echt gehörig die Schnauze voll von dieser egomanen Sorte Homo stupidens, die meint, die ganze Welt habe auf ihre wirren Wehwehchen Rücksicht zu nehmen.
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Danke Dir. Ich glaube, es gibt schon zum Thema erfolgreiche IVF und Impfung keine Studien. Die Studien zu Schwangerschaft und Impfung werde ich höchstwahrscheinlich nicht verstehen. Ich bin schon grandios gescheitert, als der Transfusionsmediziner uns die Partnerimmunisierung mit Antikörpern gegen die Antikörper erklären wollte. Die Begründung der Stiko zur Empfehlung bei Schwangerschaft hat mich auch eher überfordert, als informiert. Nach zehn mal streng wissenschaftlicher, aber erfolgloser IVF hat letztlich die Kombination von fünf Off-label-use-Therapien, unter anderem Immunsuppression, zum Erfolg geführt. Hätten wir uns streng an die schon bestehenden Studien gehalten, wären wir zwar um viele Tausender ärmer, aber immer noch erfolglos. Daher halte ich es für nicht so schlau, kurz nach (erstmals) erfolgreicher Einnistung, das Immunsystem wieder hochzufahren und möglicherweise den Embryo mit Fremd-DNA wieder zu bekämpfen. Ich denke, wir werden bei der Klinik, die die Immunisierung gemacht hat um Rat fragen. Die bisherige Klinik fand sowieso immer alles scheiße, wollte aber nie erklären warum. Aus dem Grund bin ich im Moment leider nicht ganz frei von Experten-Skepsis..
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Oje. Das tut mir leid. Entschuldige. Bin auch extrem nervös deswegen gerade und reagiere auf Maskenverweigerer und ähnliches auch zunehmend gereizt. Trotzdem danke für die Offenheit und den Rat.
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Danke, das war auch meine Annahme. Zumal nur wenige Tage nachdem sie das Beschäftigungsverbot bekommen hat, die Seuche einmal durch die Belegschaft in ihrem Laden gerauscht ist. Seitdem lass ich niemand mehr ohne frischen Test und Impfung auf unser Grundstück. Ist an manchen Stellen etwas müßig, dem Impfdruck an dieser Stelle zu widerstehen, aber diejenigen, die hier Druck machen, wissen in den seltensten Fällen, was IVF und Granulozyten sind.
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Welchen Motor nehme ich am besten für mein nächstes Long-Board? Gerne Benziner..
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Da hier ja doch einiges an Kompetenz und Sachverstand rumläuft, richte ich einfach mal meine Frage an euch. Vielleicht kennt ja jemand einen Immunologen oder weiß da selbst besser Bescheid: Wie mag das Risiko wohl für ungeborene Kinder sein (im Verhältnis zum Erkrankungsrisiko einer zweifach geimpften Mutter), wenn die Einnistung nur mithilfe einer Partnerimmunisierung und Immunsuppressiva bis zur 12. Schwangerschaftswoche geklappt hat? Frauenärztin will jetzt impfen, Hausarzt sagt, sofort nach der Geburt, aber keinen Tag früher. Die Abteilung Transfusionsmedizin der Klinik ist zu dem Thema derzeit nicht zu erreichen. Ist das Risiko der Erkrankung bei Beschäftigungsverbot und maximaler Selbstisolierung im Verhältnis geringer? Jemand ne schlaue Idee? Bin selbst zu blöd, um das Immunsystem zu verstehen und die widersprüchlichen Expertenaussagen verunsichern mehr, als dass sie nützen. Guter Rat wär sehr willkommen.
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..und kassiert später noch ne Erwerbsminderungsrente, wenn er dann nicht mehr kicken kann. Im Gegensatz zum Musiker, der sich nur in den seltensten Fällen auf eigene Kosten in der BG versichert hat. Hab lange gebraucht um zu kapieren, weshalb die Unfallversicherung in der BG für Arbeitgeber so teuer ist. Würd ich's anders machen, wenn ich Fußballer wär? Ich weiß es nicht, ich weiß es nicht..
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Geht mir mit Biontech am Freitag leider auch heute noch so.
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Danke für den Tip. Ich habe mich gestern im Selbstversuch für die Wissenschaft aufgeopfert und kann nun sicher sagen: Die Wirkung von einem Liter Met wird durch eine Impfung mit Biontech nicht reduziert. Man kann sich also trotz massiven Alkoholmissbrauchs durchaus bedenkenlos impfen lassen. Für viele dürfte damit eine valide Ausrede wegfallen. Ich bin stolz auf mich.
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Danke der Nachfrage, nein er geht mir nur etwa bis zur Brust.
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Leider nein, aber Schwiegermutter hatte 1x Jayjay (die waren ja immer nur einmal) und 1x Moderna und sie sagt, sie hat nichts gemerkt. Bin aber nicht sicher, ob das bei ihr nicht immer so ist.. Dafür musst ich heut nen Kundentermin absagen, weil die mir lange Jahre bekannte Großfamilie das Virus durch die Kinder eingeschleppt bekommen haben. Die beiden Brüder und eine Ehefrau haben überhaupt nichts bemerkt und eine Frau hatte nen deutlichen Impfdurchbruch. Die Kinder liegen alle flach. Fazit der Gruppe: Impfen hilft! Nur das Gesundheitsamt war tagelang unerreichbar und hat dann am Telefon mitgeteilt, dass sie in zwei-drei Monaten eine Anordnung erhalten werden, dass sie hätten zuhause bleiben müssen.
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Also, ich find meine Drittimpfung (3x Bio) von heute ja eher mittel.. Jetzt mal so vom look and feel her gesehen... Zustand grad nich so richtig Scheiße, aber irgendwie auch nich gerade geil.. Ich würd da jetzt gern nen Liter Met draufkippen. Gibt's da medizinische Bedenken?
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Sowas ist in real nur halb so lustig, wie ihr immer alle glaubt.
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Oje, ja dann.. Dann sind wir uns im Grunde ja einig. Dass ich Deine Umgangsformen nicht mag, haben wir ja schon an anderer Stelle besprochen und werte das jetzt bitte nicht als Zustimmung. Alles Gute, bleib so. Weitermachen..
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Hilfst Du mir kurz auf die Sprünge? Wann war das? Wo hab ich gemeckert? Ich stimme nur nicht mit der Ursachen-Hypothese überein.
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Mag sein, aber deutlich unschädlicher als Round-up, denn damit machen manche Impfgegner ihre Terrasse sauber. Will sagen, ich seh da zwischen Rudolf-Steiner und Impfquote keinen nachweisbaren Zusammenhang. Möglicherweise sind die Ungeimpften, eher mit der kognitiven Fähigkeit eines Trump auf Augenhöhe und leugnen auch das Klima an sich, so ganz allgemein..
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Ohje, gute Besserung. Weiß Dein Hausarzt davon? Meine Impfreaktion hat die Frau Dokter damals auch gleich weitergemeldet. Wenn ich so lese, dass die Häufigkeit und die Art möglicher Nebenwirkungen nach der Auffrischimpfung vergleichbar seien mit denen nach der 2. Impfung, beruhigt mich das leider auch nicht, denn nochmal Gürtelrose hab ich nich so Bock drauf. Da ich aber auch nicht gern ersticken möchte, hab ich im frisch wiedereröffneten Impfstadion grad nen Dritttermin gebucht..
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Solang Du mir jetzt bitte Demeter, Pflanzenheilkunde und Banken mit ethisch orientierter Satzung nicht in einen Topf mit Verschwörungsschwurblern schmeißt. Denn an nachhaltiger Landwirtschaft oder Banken ohne Rüstungsindustrie in den Fonds kann ich nichts schlechtes finden, auch nicht die Ursache für falsches Abbiegen bei der Pandemiebekämpfung. Das Misstrauen in die Schulmedizin hat sich die Pharmaindustrie in meinen Augen schon ganz allein erarbeitet. Hilfe aus der Waldorfschule war dafür nicht nötig. Die Ansage aus dem Gesundheitsministerium, wir seien bestens vorbereitet, war da schon eher wegweisend.
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Ich bin ja mehr so für Abschaffung der Steuerermäßigung auf passive Einkünfte wie die Abgeltungsteuer. Und eine Erhöhung des Sparerpauschbetrags hat im Koalitionsvertrag auch mal so gar nichts zu suchen. Die Vermögensteuer als nachträgliche Korrektur von Fehlern bei der Einkommensteuer hat leider zu viele strukturelle Probleme in der gleichmäßigen Umsetzung. Aber der Rest Deiner Punkte ist wohl die nahezu vollständige Auflistung aller Ursachen des Ist-Zustands. Mit Sicherheit. Dummerweise ist an dem Argument sogar was dran. Nichts, was die möglichen schweren Folgen einer Infektion überwiegen würde, aber doch eben nicht so ganz ohne Substanz. Deswegen war ich recht froh, einen Messenger-Impfstoff zu bekommen.