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Das finde ich so dermaßen wichtig, dass es ganz fett auf den Aufklärungsbogen gedruckt gehört. Bei aller Freude über die sichtbare Erleichterung der mir bekannten (erstmalig) Geimpften habe ich die Befürchtung, dass dort eine gewisse Leichtigkeit und Fahrlässigkeit einzureißen droht. In der Diskussion um die Aufhebung von Beschränkungen für vollständig Geimpfte wird mir das vollständig doch zu wenig betont. Dürfte kaum einem klar sein, dass er nach der Erstimpfung bis zur zweiten Dosis eigentlich ein noch größeres Risiko als ein Ungeimpfter darstellt.
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Das sind jetzt drei Endgeräte. Die Termine waren aber 4,6fach überbucht. ..mal davon abgesehen, dass dieses Vorgehen wenig Sinn hat, denn natürlich bleibst Du mit dem Gerät in der Schleife, das Dir den frühesten Warteplatz zusichert. Die anderen kannst Du dann ja wieder zumachen..
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War nich salonfähig. Wieder Denken mit Schreiben verwechselt.. Hab einfach noch zu wenige von den dankbaren Rentnern kennengelernt und deutlich zu viele von den Anderen... wahrscheinlich berufsbedingt.
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Jo, einfach mal machen. Über Verweigerer können wir uns Gedanken machen, wenn die Willigen durch sind. In SH leider weiterhin nur das hier: Und das trotz Millionen-Auftrag an die hochgelobte Eventim-Gruppe. Stattdessen verfolgen sie lieber den Typen, der mit seiner Vermittlungssoftware doch noch Termine auftreibt. Aufregung um Corona-Impftermine bei Ebay in Schleswig-Holstein (ln-online.de) Wer Unfähigkeit aufdeckt muss in den Knast, wer Steuern hinterzieht, kriegt Riesen-Aufträge ohne Ausschreibung.
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Gute Besserung. Drücke Daumen und wird schon: Arbeitgeber meiner Frau sagte, "die handelsüblichen Selbsttests sind so gut wie Idiotensicher. Wenn der negativ ist, seid ihr's auch."
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Bisher nicht für mich selbst. Sieht aber so aus, als könnt ich für mich nächste Woche nen Termin außerhalb SH bekommen. Meine Frau leider noch nicht, obwohl die meiner Meinung nach berufsbedingt deutlich mehr Prio hat. Werde auf keinen Fall ablehnen (obwohl wegen eine anstehenden Bluttransfusion die Behandler im Moment abraten). Aber ärgerlich ist es schon, dass in SH seit der letzten Terminvergabe noch rund 80.000 wartende aus Gruppen 1 und 2 leer ausgegangen sind, die Hausärzte hier gerade mal zwölf Einzeldosen pro Woche bekommen und anderswo schon komplett ohne Prio durchgeimpft wird. Dafür hat's mit den Inzidenzen andere Bundesländer auch viel härter getroffen als SH und in so einem Flächenland kann man sich auch deutlich besser vor Viren verstecken. Allerdings finde ich Zeitungsmeldungen, dass in Hamburg "nur" 40.000 Impfdosen weggeschmissen wurden eher scheiße. Das versteh ich persönlich unter typisch bayrische Mundart.
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Beneidenswert. In S-H leider nicht. Gruppen 1 und 2 sind noch lang nicht durch, bis auf weiteres alle Termine belegt und keine neuen in Aussicht. Willkommen | Impfzentren Schleswig-Holstein (impfen-sh.de)
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Redensarten die dir auf den Sack gehen
Steuermann antwortete auf Kon Kalle's Thema in Flame & Sinnfrei
In dem Fall wär das dann wohl ein Paradoxon, oder? So wie "Zitronenfalter"? -
Ja, da bin ich gern dabei. Was mich gestern so auf die Palme gebracht hat, war, dass meine Gesprächspartnerin bei der Impfpriorisierung einen wesentlichen Aspekt nicht verstehen wollte: Wenn ich eine Person aus einer unzureichenden Menge bevorzugt behandle, muss eine andere Person zwangsläufig leer ausgehen. Wer das in ihrem Fall sein sollte, der zu ihren Gunsten verzichten sollte, wollte sie mir partout nicht beantworten, quasi egal wer, Hauptsache nicht sie. Allein aufgrund dieser Auffassung hätte ich sie gern als gesellschaftliches Füllmaterial und sozial nutzlos in die letzte Priorität eingeordnet, sehe nun aber ein, dass diese Prio- und Privilegiendiskussion das Potential hat, die zur Pandemiebekämpfung notwendige Solidarität aufzureiben und würde deswegen am liebsten überhaupt nichts mehr zu diesem Thema hören.
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Was ja, wie uns die Wissenschaft immer wieder bestätigt, das sinnvollste ist, was wir tun können. Hier wäre Altruismus die effektivste Form des Egoismus.
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Entschuldigung. Eigentlich werden die Diskussionen um Priorisierungen doch insgesamt nicht sonderlich würdevoll geführt. Ärgerlicherweise wird unsere Diskussion in anderen, ungleich härter getroffenen Ländern mit Unverständnis gesehen. Daher war ich der Meinung wir hätten nach der äußerst eng gefassten Gruppe 1, mit den am schlimmsten gefährdeten Hilflosen und dem direkt betroffenen medizinischen Personal, unmittelbar zum Losverfahren übergehen sollen, um nicht ganz so wie das ungezügelte Wolfsrudel an der fetten Beute dazustehen. Ungefähr so war auch meine ungünstig platzierte Parallele auf Brasilien und Indien gemeint. Mir wäre es peinlich, Menschen aus diesen Ländern unsere Probleme erklären zu wollen. Eine Bekannte hat es so formuliert: Es entwickelt sich gerade eine Me-First-Bewegung
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Ich finde, dass das Thema auch angesprochen werden kann, ohne auch gleich die Lösung mit präsentieren zu können. Als Ersthelfer im Katastropheneinsatz heißt es ja immer: Um die, die noch schreien können, müssen wir uns keine Sorgen machen. Nach meinem -nicht fundiert untermauertem- Eindruck hat schon vorher die Zahl der durch Arbeitsverdichtung erdrückten und berufsunfähig aufs Abstellgleis gerutschten jungen Leute stark zugenommen. Würd mich auch nicht wundern, wenn das pandemiebedingt nochmal nen Schub gibt. Schon vorher war diese Gruppe ja schon überproportional mit Pflegeberufen besetzt.
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Du wirst lachen, die haben viele nicht und dass es Geimpften jetzt Wurscht ist, ob die Kassiererin, die sie bedienen soll geimpft ist oder nicht, wundert mich nicht. Ernsthaft? Das soll der Maßstab sein für die Berechtigung, seine Ansichten zu äußern? So aus Lehrersicht verständlich, aber mir fehlt es leider an einer so auskömmlichen Besoldung, die es mir erlaubt, regelmäßig über den Verschleiß der neusten Motorengeneration zu berichten. Wie wär`s, wenn wir die Meinungsäußerungsrechte an die gezahlten Sozialbeiträge koppeln würden? Im Gegensatz zu den Versorgungsansprüchen wären die meisten Lehrer da plötzlich raus. Ich weiß, ihr hattet unlängst viel bezahlte Schrauber-Freizeit. Hab ich euch gegönnt, aber komm mir im Gegenzug jetzt nicht so.. Das ist eine von vielen Ungerechtigkeiten, mit denen Menschen konfrontiert werden und es ist Sache jedes Einzelnen, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Nur Lehrer sind irgendwie der Meinung, dass sie eine besonders beachtliche Spezies sind und die Allgemeinheit solche Brutalitäten von ihnen fernzuhalten hätte. Am Ergebnis ihrer Arbeit wollen sie sich allerdings keinesfalls messen lassen. Damit haben sie nichts zu tun. Keine andere Berufsgruppe will mir so sehr regelmäßig ungefragt ihre Bedeutung für die Menschheit und das Weltgeschehen auf's Brot schmieren und fühlt sich regelmäßig sozial benachteiligt oft ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, mit welchen existenziellen Problemen ihr Gegenüber sich so rumschlägt. Solange ihr nicht auch nur einen Penny in die Sozialkassen einzahlt und damit ganz entspannt auf die nächsten Beitragsjahre blicken könnt, haltet zum Thema Impfpriorisierung doch einfach die Klappe. Geht das bei einem Lehrer? Wäre das mal möglich? Während ich das hier so schreibe, bedauere ich, dass der Rundumschlag nun auch einige wenige Lehrerinnen trifft, deren Einsatz ich sehr schätze und auf die meine Vorhaltungen überhaupt nicht zutreffen. Aber gerade erst heute mittag musste ich mir wieder so ein Benachteiligungsgejammer live anhören und nu kann ich nich mehr an mich halten. Übrigens, in der Steuererklärung, da wo alle anderen bei den Fahrten zur Arbeitsstätte immer 240 Tage drinstehen haben, da steht bei den meisten Lehrern diesmal die Zahl 43 (in Worten dreiundvierzig) Anwesenheitstage. Und deswegen wollen sie mit oberster Prio geimpft werden. Und bitte nich wieder schummeln. Ich fürchte dies Jahr würdet ihr damit auffliegen.
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Sprach der Geimpfte, richtig? Dann doch bitte Konjunktiv "hätte gewartet". Is ja nu zu spät, oder? Das Kleid und die Boutiqe, das kann man dann natürlich verstehen. Ob solche Diskussionen in Brasilien und Indien gerade den ihnen gebührenden Raum einnehmen?
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Ach Du Scheiße, heißt das, die Kaviarfresser dürfen wieder an Land?
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Ich hab ja ein recht hohes Lehreraufkommen im Familienkreis und muss des Öfteren so manch pädagogische Weltanschauung ungefragt entgegennehmen. Daher rührt eine gewisse Empfindsamkeit hinsichtlich selbstbezogener Bedeutungsbekundungen. Ich fürchte nur, im Moment lässt sich eine Impfpriorisierung mit guten Argumenten für so ziemlich alles und jeden begründen. Zum Beispiel könnte ich jetzt mal aus der Ecke kommen und sagen, dass wenn wir schon den Cafes, Restaurants, Hotels, Boutiquen und und und die Existenz rauben, das Lebenswerk vernichten und mit falschen Hilfsversprechen in die Überschuldung reiten, könnten wir sie wenigstens bei der Bekämpfung der Gesundheitsrisiken bevorzugen. Nur mal so als Ausgleich für dieses unverschuldete Sonderopfer zugunsten all derjenigen, die z.B. keinerlei Einkommenseinbußen hinnehmen mussten, sondern vielleicht sogar noch mit zusätzlicher bezahlter Freizeit beglückt worden sind (und da denk ich noch nichtmal vorrangig an Pädagogen). Daher meine ich, sollte man die Berufsdiskussion hier besser ganz rauslassen..
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Nicht dass meine Beobachtungen die absolute Wahrheit widerspiegeln müssten, aber nach meinem Eindruck geben die sich da nix in Punkto Unvernunft, die Jungen und die Alten.. Jetzt im Vergleich mit wem? Oder so vom Ergebnis her gemessen? Denke, wir sollten das mit den Berufen echt lassen..
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Wirkt fast ein bisschen so, oder? Sind ja jetzt die anderen, die dran sterben.
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Da hörst Du ein anderes Lied als ich gesungen habe. Den Begriff der "Neiddebatte" würd ich hier nich verwenden, der ist vorbelastet aus der Zeit, als die CDU unbedingt eine Senkung des Spitzensteuersatzes durchboxen musste. Außerdem geht das bei mir in manchen Bereichen schon eher in Richtung Missgunst als nur so Neid. Mit Ausnahme des medizinischen Personals auf Corona-Stationen finde ich Priorisierung von Berufsgruppen - möglichst noch mit dem Etikett relevanter Mensch vs. irrelevanter Mensch - für völlig verfehlt und bin nach Durchimpfung der Gruppe 1 auch gegen ein Survival of the Penetrantest und von daher für eine Verteilung im Losverfahren.
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Auf Leonardo di Caprio und Kate Winslet in einem alternativen Ende von Titanic. Und auf den grantigen Griesgram, in der Nebenstraße, der täglich vor der Haustür seinen AMG streichelt, nachdem er gerade wieder den Nachbarn wegen Heckenüberwuchs und Ruhestörung verklagt und über die hohen Steuern und Anwaltskosten bei Hinterziehung gemeckert hat. Wenigstens hat er noch das Auto, gleich mal wieder zur Waschanlage. Was nützt mir sonst mein Reichtum, wenn ihn keiner sieht? Lehrer sind doch die, die morgens recht haben und nachmittags frei, oder? Warum genau, jetzt Lehrer mehr Prio sind als Taxifahrer erschließt sich mir jetzt auch nicht, aber ich hab im Homeoffice ja auch die gleiche Prio wie Busfahrer. Wie wärs, wenn Impfen jetzt mal oberste Prio bekäme? Die 22.000 neuen Termine in SH waren gestern nach knapp 20 Minuten weg. Um 17:03 Uhr hatte ich 98.000 Interessenten vor mir und Gruppe 3 ist noch nicht mal freigegeben..
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Erst "Hilfe-hilfe-ich-zuerst" rufen und dann aus dem Rettungsboot höhnisch "Jetzt-sei-doch-nich-so-neidisch" grinsen. Das ist für mich Markus-Lanz-Niveau. Ich hatte gedacht, das geht hier besser. Warum werden die Patienten auf der Intensivstation immer jünger? Weil die Alten bereits geimpft sind, was denn sonst? Wenn mir da noch einer mit "Neid-Debatte" kommt, bleibt mir nichts anderes, als ihn genauso zu ignorieren, wie diesen arroganten, selbstherrlichen Vogel von der FDP, na, wie hieß der doch gleich, ach, auch egal. Dürfen Gesundheitsämter nach anderthalb Jahren eigentlich noch überfordert und Intensivstationen unterbesetzt sein? Stattdessen wird mit lächerlichen Diskussionen über Impfprivilegien von echten Problemen abgelenkt. Ist das nur albern und nervig oder schon gefährlich? Täglich 15.000 Tote weltweit, das ist das neue Normal.
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Von systematisch hab ich auch nichts gesagt, aber ausgiebig und häufig kann ich Dir wohl versichern. Was meinst Du, was sich so eine Kassiererin täglich so anhören darf? Ein Zwang, dass die körperlich Ressourcestärkeren sich zurückzunehmen hätten, ergibt sich allerdings weder aus biologischen, verfassungsrechtlichen oder epidemiologischen Aspekten. Eine Zufallsverteilung wäre unter den genannten Kriterien ebenso vertretbar gewesen. Aus Sicht der effektiven Gefahrenabwehr wäre sogar eine ganz andere Vorgehensweise sinnvoll gewesen. Die auf demokratischer Grundlage getroffene Entscheidung war eine Andere und dass ist hinzunehmen. Punkt, Absatz. In gewisser Hinsicht ist durch Mehrheitsentscheidung an der Wahlurne entschieden worden, wer leben darf und wer sterben muss. Dann darf ich aber keinesfalls mittendrin die Regeln plötzlich wieder ändern und die Priorisierung ansatzlos wieder aufheben, obwohl sich an der Impfstoffknappheit gar nichts geändert hat. Für das Selbstbewusstsein, mit der die Lockerungen eingefordert werden, sehe ich allerdings keine Rechtsgrundlage.
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Wäre Unsinn, hier streiten zu wollen: Die, die Du meinst, mein ich nich und die, die ich mein, meinst Du nich. Vielleicht zur Erklärung, ich bin äußerst dankbar, dass meine 77-jährigen, gesunden und mobilen Eltern geimpft sind. Aber deren Ansage war klar, dass sie sich ja eigentlich viel besser schützen können, als Leute, die täglich gezwungen sind, sich bei der Arbeit in Gefahr zu begeben. Nur, hätten sie ihre Impfung abgelehnt, hätten diejenigen, die nachher finanziell für die Folgen aufkommen müssen ja auch keinen Vorteil gehabt, also haben sie die Impfung dankbar angenommen. Ich finde nur, dass es langsam an der Zeit ist, auch mal diejenigen in den Blick zu nehmen, die die ganze Zeit zurückgesteckt haben, um ihre Existenz fürchten müssen und sicher auf einen massiven Schuldenberg und steigende Sozialbeiträge und sinkende Reallöhne blicken dürfen. Denen könnte man auch mal etwas Hoffnung in den Raum stellen. Zumindest fällt es mir von Tag zu Tag schwerer, es zu ertragen, wenn die breite Maße, die in ihrem ganzen Leben niemals Erwerbsbezüge in auch nur annähernd gleicher Höhe wie heutige Ruhebezüge bekommen werden, dafür auch noch fleißig verhöhnt und beleidigt werden. Von daher hätt ich es angemessen gefunden, sich diese Diskussion um Impfprivilegien einfach mal zu verkneifen. Aber ist ja nun mal Wahljahr..
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Grundsätzlich geeignetes Beispiel um meine Kritik zu widerlegen, nur heißt es nicht "Aufhebung der Einschränkungen für betreut Wohnende", sondern pauschal für Geimpfte und das sind in unserem Landkreis überwiegend äußerst rüstige Wohlstandspensionisten, die sich massiv darüber beschwert haben, dass die Autohäuser ihnen keinen neuen Mercedes vorführen durften und die im übrigen ihren Lebensabend damit verbringen den Zeigefinger gegen die faulen jungen Leut zu erheben, die sich ruhig auch mal anstrengen können, um ihnen die Schweizer Nummernkonten zu füllen. Die Heimbewohner sind's jedenfalls nich, die hier nörgeln, pöbeln und auf Privilegien pochen. Aber kaum könnten die Einzelhandelskaufleut, die täglich diese Menschen ertragen müssen auch mal in die Nähe einer Impfung kommen, wird die Priorisierung aufgehoben, mit der Folge, dass sie auf absehbare Zeit erstmal gar nicht mehr dran sind. Als Dank für anderthalb Jahre Durchhalten in Gefährdungslage find ich das nich angemessen.
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Bist Du wirklich sicher, dass das die Senioren sind? Ich weiß noch genau, wie die - teilweise mehrfach vor verschiedenen Apotheken - Schlange gestanden haben um auch ja genügend kostenlose Masken abzugreifen. Wenn's was umsonst gibt sind sie zackig. Nach meinem Empfinden kumulieren die Einschränkungen und Nachteile grad ziemlich bei einer Bevölkerungsgruppe und zwar bei der, die nach der Party aufräumen und die Zeche zahlen darf. Und kaum kommen wir altersmäßig mal in die Nähe auch mal mit dem Impfen dran zu sein, werden einfach mal die Regeln geändert. Auf der Internetseite des Impfzentrums heißt es immer "Sie sind nicht impfberechtigt." Wenn mir dieses Recht fehlt, wie kann ich dann für dieses Fehlen auch noch zu einer vermeintlichen Verantwortung herangezogen werden?