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Ich bin höchstens am Ausbruch in Bordeaux schuld, aber für die Bretagne kann ich nun wirklich nichts. Finde aber gut, dass die Schuldfrage geklärt ist und nun zu einer vollständigen Entlastung der französischen Bevölkerung geführt hat. Denn es steht nun fest. Es waren eindeutig die deutsch-niederländischen Touristen, insbesondere die Bevölkerungsgruppe der Bitokken, die zum Niedergang der Grande Nation geführt haben. Das finde ich löblich. Ich bin (nachweislich) ohne Corona hin und auch ohne Corona zurückgefahren. Ich kenn da nämlich eine Gegend, in der man weder Einheimischen noch Touristen begegnet und so ist mir Urlaub immer noch am liebsten. Tatsächlich aber meine ich bemerkt zu haben, dass in Geschäften gerade französischsprachige Personen jegliches Risikobewusstsein haben vermissen lassen. Inzwischen glaube ich aber auch, dass es schon nahezu scheißegal ist, denn wie gesagt, die Kurven sind nahezu deckungsgleich. Der Geist is aus der Flasche. Für WIRKSAME Maßnahmen isses in der Tat zu spät. Was wir jetzt noch machen sind Mätzchen, aber das einzige, was überhaupt noch Sinn ergibt. Ganz getreu nach Gorbis bekanntestem Spruch. Die Sorge um die Existenz hört auch schlagartig auf, wenn man trotz Schlauch im Hals qualvoll erstickt ist. Ist so'n bisschen wie mit der Erderwärmung. Wenn die ganze Welt eine Wüste ist, brauch ich mir um die Wirtschaft auch keine Sorgen mehr zu machen. Wenn man den Zahlen von worldometers noch glauben darf, haben wir inzwischen vier mal soviele Fälle wie China, die inzwischen auf Platz 52 der Weltrangliste runtergerutscht sind. Was genau haben die nochmal anders gemacht? Ach ja: sie haben nicht gewartet und nicht auf "Herdenimmunität" gehofft. Ich glaube übrigens auch, dass sich schon Pest und Cholera einen Dreck um die unzumutbaren Auswirkungen auf die Wirtschaft geschert haben. Dabei fällt mir gerade auf, dass die Erderwärmung gerade auch eine hübsche Parabelform hinlegt. Da wir in dem Punkt ähnlich beherzt und entschlossen zu Werke gehen, versteh ich, warum "Lost" zum Slangwort des Jahres gewählt wurde.
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Fehlversuche sind systemimmanent. Ich halt's wie mit dem Glauben allgemein. In der Hoffnung auf ewiges Leben, will ich nichts unversucht lassen. Die Risiken und Nebenwirkungen sind ja überschaubar.
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Sehr schönes praktisches Beispiel für die Exponentialfunktion ist der aktuelle Vergleich Frankreich - Deutschland. Ob Bussis hin oder her, die Wachstumskurven sind nahezu deckungsgleich, wenn auch zeitversetzt. Als wir am 14.09. aus Frankreich zurückgekommen sind, gab´s dort 7.000 Neuinfektionen pro Tag und in Deutschland 600; ein Wert den Frankreich rund eine Woche vorher auch noch hatte. Heute, einen Monat später haben wir die 7.000 in Deutschland und 35.000 in Frankreich. Um von 600 auf 7.000 zu kommen, haben wir auch ziemlich genau eine Woche gebraucht. Darf ich mal die Zahl tippen, die Deutschland am 15.11. erreicht haben wird? Die sprachliche Übersetzung lautet doch einfach nur: "Die Menge wächst umso schneller, je größer sie bereits ist." oder noch deutlicher "für erfolgreiche Maßnahmen ist es sehr schnell zu spät." Ist die menschliche Vorstellungskraft damit tatsächlich schon überfordert? Wenn ich da auf Herdenimmunität setze, ohne sicher zu wissen, ob es sowas überhaupt gibt, kann ich genauso gut auch versuchen, das Virus tot zu beten.
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Genau. Wobei unverständlich ist, weshalb die Fragen durch das Wort oder als einander ausschließende Alternativen dargestellt werden. Was hinsichtlich False-Positive-Ergebnissen für PCR-Tests gilt, gilt ja genauso für Berufsprüfungen.. Will sagen, es mag sein, dass manche Menschen Arzt geworden sind, obwohl ihnen die Heilung von Menschen vielleicht weniger wichtig ist, als andere Dinge. Zum Glück kenne ich genügend positive Gegenbeispiele, um nicht noch behaupten zu müssen, dass es in Wirklichkeit gar keine Ärzte gibt. Wer aber behauptet, die einzig relevante Größe sei die Bettenbelegung in der Intensivmedizin und damit ausdrückt, dass schwere Langzeitschäden nach leichtem Krankheitsverlauf völlig irrelevant sind, darf von mir aus gerne den Qualifikationsnachweis noch einmal wiederholen müssen.
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Ach ja, Herr Merkel.. Klarer Beweis für "das Sein bestimmt das Bewusstsein". In erster Linie ist er mal Strafrechtsprofessor. Hab bei ihm meinen großen Schein gemacht und mich schon damals über manche Ansicht gewundert. "Vermieden werden musste nicht das Sterben, sondern die Triage, also die unerträgliche Entscheidung des Arztes über Leben und Tod." Ein Jurist mag so denken dürfen. Bei einem Arzt würde ich mir eine andere Haltung wünschen. Und bei einem Gesundheitsminister oder einem Virologen auch.. Wenn mir bei einem Krieg im Lazarett nur die Ärzte leid tun, finde ich das seltsam. Manche mögen hier wieder "damit müssen wir jetzt leben" für die Kernaussage halten. Für mich ist es eher "Wir haben mindestens einen Monat zu spät gehandelt." (Markus Gabriel bei 00:12:24). Die Natur hat uns lange genug mit H5N1 und Schweinepest vorgewarnt. War das wirklich so überraschend, dass einmal ein Virus überspringt? Wenn Virologen, Gesundheitsämter, Krisenstäbe genau für diesen Fall beschäftigt und bezahlt worden sind, um dann im Ernstfall mit einer schnellen Entscheidung überfordert zu sein, haben sie dann einen guten Job gemacht? Stell Dir vor, Dein Auto rast auf eine Brücke zu und Du sagst nur: "Jetzt wollen wir erstmal herausfinden, wie schlimm es wird..", würdest Du Dich dadurch für den Ethik-Rat qualifizieren? Die Reihenfolge der Aussagen des Gesundheitsministers war: 1. Wir sind bestens vorbereitet. 2. Die Situation ist für uns alle neu. Andersherum hätt ich's richtig gefunden..
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Du, ganz ehrlich, das macht mich ein bisschen sauer. Denn man konnte auch seinerzeit schon ganz schön den Kopf schütteln über die Sorglosigkeit, mit der damals auf Durchseuchung und Herdenimmunität und das ach so hervorragend vorbereitete Deutschland gesetzt wurde. Das eine ist schlichte Arroganz, gegenüber einer unbekannten Gefahr mit Untätigkeit zu reagieren und zum anderen heißt so etwas im Strafrecht Eventual-Vorsatz, denn Strafrichter schütteln auch immer erst hinterher, also nach der Tat, den Kopf. Das ist dort völlig normal und wenig anstößig. Die Definition lautet "Der Täter handelt vorsätzlich, wenn er den Eintritt des tatbestandlichen Erfolges als möglich und nicht ganz fernliegend erkennt und damit in der Weise einverstanden ist, dass er die Tatbestandsverwirklichung billigend in Kauf nimmt oder sich um des erstrebten Zieles willen wenigstens mit ihr abfindet, mag ihm auch der Erfolgeintritt an sich unerwünscht sein." Das war und ist ja wohl sowas von erfüllt. Ich fand es damals schon unfassbar, wie man angesichts völliger Kenntnislosigkeit darauf vertrauen kann, es werde schon eine passende Immunantwort geben und deswegen brauche man einen "kontrollierten" Ausbruch der Krankheit. Das Kopfschütteln darüber jetzt als Besserwisserei abzukanzeln halte ich für einen Versuch der Strafvereitelung und Verschiebung der Verantwortlichkeiten. Genauso unfassbar finde ich das Argument, man habe damals wirtschaftliche Folgen gegen Gesundheitsrisiken abzuwägen versucht. Die Formel lautet kurz Geld gegen Leben. Was bitte ist daran akzeptabel? Wie zur Hölle ist das heute schon wieder salonfähig geworden?
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und mich würde mal interessieren, welche Bedeutung für den Krankheitsverlauf der Oberarmumfang hat. Meiner liegt bei 43 cm und um weiteren Nachfragen vorzugreifen, die Penislänge beträgt 24,3 cm. Das mit dem Sicherheitsabstand ist also kein Problem für mich. Vielleicht hab ich mich deshalb noch nirgends angesteckt..
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"Wenn Du die Ruhe selbst bist, während um Dich herum alle völlig durchdrehen, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass Du die Situation einfach nicht begriffen hast." Warum eigentlich? Warum sich immer wieder an Einsichtsverweigerern abrackern? Was Unsinn ist, muss Unsinn bleiben und darf nicht die Bühne bekommen, als ernsthafte Argumentation zu erscheinen. Wer Verwandte verloren hat oder selbst mit Spätfolgen zu kämpfen hat, dürfte mit einem achselzuckenden "Damit müssen wir jetzt leben" nicht ganz glücklich werden und "verkraftbar" ist da eine ganz individuelle Sache.
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Erfahrungen mit neuen LML Blechsätzen bzw. Rahmenkits
Steuermann antwortete auf ptuser's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Bei mir hat auch alles gepasst. Gut, ich mag die "spanische" Version des Sitzbankzapfens nicht so und die Lackqualität ist stellenweise wirklich nicht bombastisch, aber sonst ist alles nach meinem Geschmack. -
Wir haben beim Drogeriemarkt online bestellt. Die ganze Konservenkost ist übrigens eine hervorragender Anreiz, nicht noch einmal in Quarantäne zu wollen. In S-H mussten wir uns beim Amt melden und der Test ist nur notwendig, wenn Du vorzeitig aus der Quarantäne willst, was üblicherweise schon nach ein paar Tagen der Fall ist. Daher Test-Termin frühzeitig vereinbaren. Die Quarantäne-Regelungen sind wohl eher eine Abwägung zwischen Risiko und Kosten. Mache gerade reichlich IfSG-Erstattungsanträge für die Kundschaft und deren Verdienstausfall. Mein Eindruck ist: Das wird richtig teuer für die Länder..
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Kann ich nicht beurteilen, ob das auch dann noch die Wahrheit wäre, wenn es keine Lockdowns gegeben hätte. Aber worauf willst Du hinaus? Wer sich ansteckt, ist selbst schuld? Zieh Dir das Video oben mal ein paar Minuten rein. So viel gequirlte Scheiße macht mich ehrlich gesagt wütend und ratlos zugleich.
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Leider kein guter.. "Weil der PCR-Test false-positive-Ergebnisse liefern kann, gibt es keine Pandemie.. ich will nicht zu sehr ins Detail gehen, damit mir meine Kanzlei nicht von bösen Mächten weggekauft wird.." Ich glaub es hackt! Erzähl das mal den Angehörigen der Toten. Komm, Alter, beeindrucke mich und lösch es selbst!
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und wenn die andern kein Brot haben, solln sie doch einfach Kuchen essen. Den Jubel würd ich mir ein wenig unterdrücken. Ich weiß noch, als der Mitarbeiter vom Ordnungsamt gefragt hat, ob ich nicht nen Friseur kenne, der schwarz arbeitet. Der Tüp hat die Ironie auch nicht gesehen. Wenn die Behörden reichlich von den Betriebsschließungen und Quarantäneanordnungen Gebrauch gemacht haben und jetzt über sinkende Steuereinnahmen jaulen, find ich das intellektuell auch nur schwer zu verkraften. Im Internet bestellen und die Karstadt-Schließungen ne Riesen-Sauerei finden, Gegen Atomkraft sein und bei Vattenfall bleiben, Waffen in Krisengebiete verkaufen und Flüchtlingskrise doof finden.. Weiß nicht mehr genau, was man von der Menschheit als Krone der Schöpfung so halten soll.. Ich persönlich glaube, Klopapier stärkt das Immunsystem. Die Franzosen haben Rotwein gebunkert und nu guck dir das Ergebnis an.
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Ganz entschiedenes NEIN, das kann man nicht so betrachten. Wer schon den ersten Satz im Grundgesetz nicht versteht, ist als Volksvertreter leider ungeeignet. Und der Vergleich mit Ebola ist nicht viel weniger dümmlich. Jeder Infizierte ist unabhängig vom Krankheitsverlauf ein Wirt für mögliche Mutationen. Es ist damit keineswegs ausgeschlossen, dass SARS-CoV2 seine Effizienz noch entscheidend "verbessert". Hier auch ein Nein, es schwingt zwar weit und kräftig, aber da sind mir im Ernstfall einfach zu viele Beine im Weg. Eher so Untergrundkämpfer.. Hab ich gleich gesagt, dass wir niemanden hätten zuschauen lassen dürfen. Das kommt alles irgendwann raus..
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..und für die isses halt irgendwie blöd. Wenn einer stirbt, isses ne Tragödie, wenn tausende sterben bloß Statistik. Ich kann nicht anders, als Corona auch dann noch Scheiße zu finden, wenn ich mit einem milden Verlauf gesegnet sein sollte. Mit meiner Maske schütze ich ja auch nicht mich selbst, sondern die anderen. Und ich trage sie, obwohl ich gerade zweimal negativ getestet worden bin. Wenn's andere beruhigt, ist's mir schon den Aufwand wert. Gibt dann ja noch die Theorie von den kumulativen Ursachen. Grippe und andere Krankheiten gehen ja nicht einfach weg, weil gerade was anderes populär ist. Aber zum Glück ist an meinem Übergewicht noch kein anderer gestorben. Aber gerade Frankreich ist ein nettes Beispiel. Als ich hingefahren bin, war's noch kein Risikogebiet. Aber mein erster Eindruck vom Verhalten dort war, dass es kein Wunder ist, wenn bald das ganze Land wieder in Quarantäne muss. Mich hat es persönlich zwar enorm genervt, dass ich in Quarantäne musste, weil hundert Kilometer von meiner Urlaubs-Düne entfernt ein Ausbruchsherd war und ich mir sicher war, mich nirgendswo angesteckt zu haben und trotzdem finde ich die Maßnahmen weiterhin richtig.
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Bei gebrauchtem Grauguss-Zylinder und Hubveränderung würd ich sicherheitshalber auf eine Verschleißkante prüfen und ggf. runterhonen. Nich dass Dir die Ringe brechen und die Welle oben und unten immer gleich nen Schlag abkriegt. Is wahrscheinlich eh klar, aber sicher is sicher..
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Das war ja auch ein Teil der Frage und damit zum oben abgebildeten Kit ein klares "Nein, nicht so.", denn da steht "Candela Centrale". Damit die Zentralkerze passt, muss zusätzliches Loch in Zylinderhaube und da ich in der Zentralkerze keinen deutlichen Vorteil sehe, würd ich ein Kit mit seitlicher Kerze wie original nehmen. Weitere Frage ist, ob PX150 mit Elestarter? Dann Bearbeitung des Zylinders für ausreichend Platz fürs Starterritzel nötig. Laut Gerüchten aus dem Forum ist die Wandstärke beim BGM hierfür nicht ausreichend. Beim Polini haut's noch hin. Bei VMC müssts dann wohl auch noch reichen, beim Parma weiß ich's nicht und wäre für Aufklärung von dritter Seite dankbar.. Ich persönlich würde aber in JEDEM der Kits den Kolben gegen einen solchen hier tauschen: https://www.grand-sport.de/Kolben-GRAND-SPORT-ROAD-POLINI-177-630-634mm Das einzige Kit, bei dem ich mit den gelieferten Kolben keine Probleme hatte, war der DR177 und der unterscheidet sich in der Leistung leider kaum vom Originalzylinder.. Der Polini muss wohl gerade mit 60er Welle äußerst gründlich abgestimmt werden, um beim 20er Vergaser nicht gleich beim ersten Stück Vollgas zu klemmen..
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Ja stimmt.. die Insolvenzverwalter könnten bald zu den Hauptprofiteuren gehören... Bill Gates setzt doch noch auf Durchseuchung und Herdenimmunität hab ich gelesen??
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Danke an Gertax, hat hier jetzt auch geklappt. Jetzt versteh ich auch, warum Schleswig-Holstein als eins von wenigen Bundesländern von Einreisenden zwei negative Tests haben will.
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Interessiert mich sehr, lässt sich leider nicht öffnen. Woran könnt's liegen? Mir hat ein Kapitän berichtet, dass er rund um den Jahreswechsel in China vor Anker lag und sie sich dort gefragt haben, warum die Welt trotz Meldung an die WHO (1.1.2020) nicht reagiert. Erst am 30.01.2020 hat die WHO den Notstand erklärt. Da hatten wir schon den ersten Fall in Deutschland. Von da ab hat es noch drei volle Monate gedauert, bis die ersten Maßnahmen in Kraft getreten sind. Da würde mich schon interessieren, ob eine frühzeitige Grenzschließung für kurze Zeit nicht wesentlich effektiver gewesen wäre.
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Berufswechsel Ü40 - Der Business-Scheiße den Rücken kehren
Steuermann antwortete auf Elbratte's Thema in Blabla
Das wär für mich ja schon wieder ein eigenes Thema.. Mein Versuch, mich mit nem Strohhalm im Mundwinkel in der Raucherecke dazuzustellen, hatte nicht den gewünschten Erfolg.. -
Aber der Stakeholdervalue wär enorm, nur der ROI je Fahrkarte leider negativ. Und die Domina, die gewerbesteuerfrei ausging, weil das schließlich der älteste freie Beruf der Welt sei und sie schließlich immer als Lehrerin auftrat.. Blöd nur, dass in ihren Einnahmen der Name desjenigen meiner Chefs aufgetaucht ist, der sich immer so gern über die Freizeitgestaltung von Mitarbeitern lustig gemacht hat. Hab ihn dann um Vervollständigung der Angaben in der Rechnung gebeten und das an die Sekretärin (seine Frau) adressiert..
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Kann mal wieder irgendwer was lustiges schreiben, damit sich das hier mal wieder entkrampft. Ich weiß dass, Du, PK-Fahrer aus meiner früheren Heimatstadt, Deinen Wechsel erfolgreich hinter Dich gebracht hast und finde sehr nützlich und hilfreich, was Du darüber berichtest. Dafür ausdrückliches Danke von mir. Die Erfahrungen von roter PV kann ich aber auch teilen. Glaube zwar, dass von den Lesern hier niemand mit jenseits der 40 den Einstieg in die Prostitution auf unterer Hierarchie-Ebene plant, aber mir saß auch mal jemand gegenüber, die vorhatte, sich als Lehrerin in Schwertkampfkunst für Kleinkinder selbständig zu machen. Da fragst Dich halt, wie Du jetzt noch was sinnvolles mit dem Tag anfangen sollst. Gibt halt Dinge, die kann man nie genug unterschätzen..
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Enola Gay nach Japan hab ich eher für einen geschmacklosen Scherz gehalten, aber inzwischen is ja die ganze Welt bekloppt, warum nich auch die Japaner..
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Zum Glück gibt's für die anderen ja noch das Verbot der Mandatswerbung im Einzelfall, § 43b BRAO und ja, ungebetene Anrufe sind auch nach dem UWG unlauter. Unsinn wird man ja wohl noch mal richtigstellen dürfen.