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Hab so eine ähnliche GTR (sah beinahe identisch aus) mal für 500 € mitgenommen. Kannst du ganz gut schlachten, selbst die Rahmennummer samt Brief bekommt man gut los. Musst halt in Einzelteilen rechnen und ob dir die Arbeit wert ist. Schade drum, aber denke mal je nach verkaufsfähigen und nutzbaren Teilen so zwischen 500-800 €.
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Ach ja, eine Frage stellt sich jetzt noch bis nächste Woche: 70%-Regelung oder mögliche Abschaltung der Anlage. Der Solateur rät zu zu der Abschaltemöglichkeit. Kostet beim EVU (Überlandwerk) ca. 250€ und laut Aussagen des Solateurs wird das Überlandwerk bei solchen kleinen Anlagen nicht von dieser Möglichkeit Gebrauch machen. Logisch, schriftlich gibt dies einem keiner. Aber anscheinend muss dann der EVU den "entgangenen Gewinn" oder Ertrag ersetzen.
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so, jetzt hab ich mal Nägel mit Köpfen gemacht: Drauf kommt: 34 x Aleo S18 260W (macht dann 8,84kWp) SMA Tripower 8000TL-20 Montagesystem zweilagig Kommt mich dann etwa gesamt (mit Gerüst, Stundenlohn, Anschluss/Dokumentation und PV-Erstmessung) etwa auf 12t€ netto. Etwa deshalb, weil momentan im Angebot 18 h Arbeitslohn angegeben sind, wir allerdings mit 2-3 Personen zuarbeiten (die das übrigens alle schon auch schon des öfteren gemacht haben) und nun einmal mit knapp 1,5 Tagen veranschlagt haben. Laut Angebot (diese 18h) sind es 12,5t€ netto. Wäre mit Sicherheit mit anderen Modulen etc. evtl. noch günstiger gegangen, aber hier hab ich einfach ein gutes Gefühl bei der Sache. Ich danke erst einmal allen hier, die mir bei der Entscheidung weitergeholfen haben und halte euch auf dem Laufenden, ob auch alles so funktioniert hat wie geplant... Heiko Ach ja, Mitte nächster Woche kommt die Anlage aufs Dach und geht dann im September noch in Betrieb, wenn das Wetter mitspielt
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http://kleinanzeigen.ebay.de/anzeigen/s-anzeige/vespa-pk80s-bj-1983/143230723-218-3511?ref=search
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Hallo Dirk, danke, weiß mittlerweile genauer Bescheid. Habe von dem einen Solateur jetzt ja wie geschrieben ein Angebot erhalten (eigentlich zwei, aber die andere Variante ist vollkommen überteuert): 34 Aleo S18 270W Module SMA Tripower 9000TL-20 Montagesystem inkl. Kabelsatz Komplettinstallation (beinahe schlüsselfertig, 1 Mann bauseits bei der Montage) für knapp 16,5 inkl. MwSt. Finde ich ganz schön happig. Von einem anderen Mitbewerber bekomme ich für knapp 12,5 inkl. MwSt folgendes: 34 Aleo S 18 260W Module SMA Tripower 9000TL-20 Montagesysten inkl. Kabelsatz Was hier jetzt fehlt sind die Kosten für Montage, Erstmessung und Anschluss der Anlage. Habe es mal durchgerechnet. Die 10 W mehr pro Modul machen auf 20 Jahre gerechnet bei derzeitiger Vergütung und Volleinspeisung 900 € aus. Gerechnet mit 920 kw im Jahr pro kWp. Der zweite Anbieter mit den 260er Modulen ist nun aber knapp 2400€ günstiger als der erste. Mal schauen, am Montag hab ich noch einmal einen Termin.
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und wenn du dann noch mal 300 für den Motor ansetzt, dann bist du in dem Zustand (nur bezogen auf den Koti und die HU, alles andere ist ja top, oder hat die eine Backe noch was?) gut dabei. Für den eigentlichen Top-Zustand noch mal einen oder zwei Hunnis drauf, dann bist du bei 700-800 € angelangt. Das fände ich für realistisch, dann aber vorher noch zum TÜV Ist halt leider nur eine Lusso nach 89, Zustand hin oder her.
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
HM200 antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ähm, steh gerade auf der Leitung: muss morgen eine PX 80 alt zum TÜV vorfahren, aber das Licht ist zu hoch. Ori Siem-Glas war kaputt, hab einen neuen TRIOM Reflektor samt Glas eingebaut, hat letztlich mit der ori Siem Aufnahme durch die Klammern gefunzt. Jetzt wollte ich das Licht richtig einstellen, aber ich bekomme es nicht runter. Bei meiner anderen PX hab ich den schönen hell-dunkel-Schnitt an der Wand, hier hab ich gar keinen Schnitt. Wie das? Passt die SIEM Birnenaufnahme nicht mit dem TRIOM Reflektor zusammen oder woran liegt's? -
Kurz mal wegen der steuerlichen Seite, da ich heute zwei Angebote über unterschiedliche mit unterschiedlichen Modulen bekommen habe (kann ich später auch gerne mal von mir geben, aber da wird auch noch was gehen): Die MwSt kann ich mir jetzt zurückholen, hab aber dafür anfangs etwas monatlichen Aufwand mit einer Umsatzsteueranzeige oder so ähnlich und letztlich muss ich dann Umsatzsteuer auf den Stromteil des selbst produzierten Stroms bezahlen, den ich selbst verbrauche. Hab ich es richtig verstanden? Wie sieht die andere Möglichkeit genau aus?
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Danke für die umfangreichen Anregungen! Bzgl. der Dachkonstruktion werden wir hier aufpassen. Es muss hier auch spezielle Systeme für unsere Dacheindeckung (Braas Tegalit) geben. Die Sache mit der 70%-Regelung ist natürlich wieder ein großer Brocken, also entscheidungstechnisch. Ganz abschalten vom EVU geht m.E. gar nicht, die Einspeisemöglichkeit per Sunny Home Manager oder dem anderen Teil hört sich in der Theorie gut an, finde die teilweise von SMA aufgeführten Beispiele aber nicht wirklich plausibel bzw. umsetzbar. Am ehesten spricht mich dann noch die Begrenzung auf 70% an, was bedeutet, dass der WR dann ja auch dementsprechend niedriger dimensioniert werden kann (was sich ja auch in den Kosten für den WR niederschlagen dürfte). Bei meinem Dach (20 Grad Dachneigung und 30%ige Gradabweichung von Süden Richtung Westen) dürften sich dann die Verluste auch im Rahmen halten. Wahrscheinlich was zwischen 2-4 Prozent. Gibt es hier bzgl. dieser Problematik noch andere Meinungen? Evtl. auch jemand hier, der positiv und realistisch Erfahrungen mit dem Einspeissystem Sunny Home Manager oder sunnylog berichten kann? Weiter so Jungs, ihr helft mir echt weiter!
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Verstehe ich, macht ja auch Sinn. Für mich nur dann interessant, welchen Berechnungsschlüssel der Anbieter wählt. Habe beim Hausstrom HT und NT. Der PV-Strom wird ja bis aufs Wochenende nur während der HT-Zeit produziert. Müsste ja dann auch so sein, dass entsprechend HT-Strom angezogen werden. Oder der Einspeisezähler wäre auch mit HT und NT ausgerüstet. Aber da kenn ich mich noch nicht aus.
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Kein Thema, hast ja auch recht. Aber wie du auch erkannt hast, ist das nicht der ursächliche Beweggrund.
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Richtig, aber dann läuft m.W. der PV-Strom nur entweder auf den normalen Zähler oder eben auf den WP-Zähler. Müsste man irgendwie mit 2 Leistungsschürzen oder so ähnlich lösen, so dass dann zwischen den beiden Zählern hin-und hergeschaltet wird. Solange der WP-Strom noch relativ günstig ist, wird sich das wohl nicht lohnen, da diese "Schaltung" ja auch irgendwie intelligent gesteuert werden müsste etc.
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Hi, sehe ich etwas anders: ob sich die Anlage nun mit oder ohne zweiten WR nach 8 oder 17 Jahren amortisiert, ist doch eigentlich relativ schnuppe. Fakt ist, dass man in der Regel dank der garantierten 20 Jahre Einspeisvergütung mit einem Plus raus geht. Je eher desto besser, logo. Was nach den 20 Jahren ist? Wahrscheinlich bekommt man dann den aktuellen Stromeinkaufspreis, wenn überhaupt. Finde eher den Ansatz interessant, dass man in Zukunft mit dem eigens produzierten Strom seinen gesamten Stromverbrauch (und bei ist das ja relevant, da ich als Heizung eine WP habe) mit Hilfe von Speicherlösungen kompensieren kann. So als kleine Insellösung in etwa.
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Kennt sich jemand damit aus, wie das mit dem zweiten Zähler funktioniert? Ich meine meinen zweiten Zähler (weil günstigerer Strom) für meine Wärmepumpe. Will die nicht zu einem Zähler zusammenschließen, da ich ja auch noch 5 Jahre lang 1000KWH frei bekomme. Die PV-Anlage kann nur auf einen Zähler laufen, oder? Also auf den normalen Haushaltsstrom z.B. Hab gestern mal mit meinem Überlandwerk (Stromanbieter) telefoniert und die haben gesagt, dass es anscheinend momentan Tests gibt für solche Situationen mit zwei getrennten Zählern. Muss dann alles irgendwie geschützt werden, aber ehrlich gesagt hab ich da als Elektrovollhorst nicht die Ahnung wie das funzen soll.
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meinst du den Smart Energy Saver? Die rücken da noch nichts raus bei SMA, hab mal was von zwischen 4 und 4,5 gehört, aber der Solateur von gestern rechnet mit 5. Hm, ehrlich gesagt blicke ich da gerade nicht durch auf der Seite...
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Hallo Flo und Marcel, danke. @Flo Kann auch sein, dass ich das mit der Lebensdauer etwas missverstanden bzw. falsch beschrieben habe. Aber da frage ich noch einmal nach. Hab mich gestern mal ein wenig damit beschäftigt und da liest man sehr oft, dass der WR eher etwas niedriger ausgelegt wird. Auch weil er dann in den unteren Bereichen besser arbeitet und die Maximalauslegung wirtschaftlich nicht rentabel ist. Die Garantien bezogen sich auf die Leistungsgarantien: da hat er selbst gesagt, dass es verdammt schwierig und kostspielig ist, dem Hersteller später nach ein paar Jahren den Leistungsabfall nachzuweisen. Vor allem geht man immer in Vorleistung und am Ende stellt der Hersteller ein oder zwei neue Module hin und das war's. Laut seiner Aussage kann man auch später nach z.B. 10 Jahren Module austauschen, dürfen dann halt nur nicht weniger Leistung haben (was aber bei Reihenschaltung logisch ist). Die Herstellergarantien waren hiermit nicht gemeint, bei irgendwelchen Aleo S 03 haben sich einmal irgendwelche Kappen gelöst (Zuliefererproblematik), die wurden dann alle ausgetauscht. Der Solateur hat Langzeiterfahrung, die machen nicht nur typische EFH, sondern realisieren auch Großprojekte. Vor allem hatte ich ein richtig gutes Gefühl, dass der Junior (ca. 30 Jahre) etwas von dem versteht, was er da von sich gibt. Bzgl. Überspannungsschutz habe ich gerade einmal mit der HUK telefoniert, bei der ich meine Wohngebäudeversicherung habe. Hier könnte ich die PV-Anlage gegen die üblichen Risiken Feuer/Hagel/Überspannung zu einem Aufpreis von nicht einmal 4 € jährlich in die bestehende Wohngebäudeversicherung mit übernehmen. Hab da auch keinen Selbstbehalt. Hört sich also schon mal gut an. Die HUK bietet auch einen "All-Versicherung" für die Teile an, auch gegen Vandalismus, Marderbiss, Ertagsausfall etc, aber die liegt gleich bei über 420 € pro Jahr. @Marcel: Danke! Gibt mir auch etwas Bestätigung, dass es nicht ganz so verkehrt war, mich vor 6 Jahren gegen eine Solaranlage entschieden zu haben. Bei den Modulen mach ich mir auch die wenigsten Sorgen. Auch falls aleo hops gehen sollte, bekommt man doch sehr gute Module, die schon öfters ausgezeichnet wurden. Beim WR würde ich eben gerne jetzt schon auf ein intelligentes System setzen, dass auch zukunftsfähig ist. Sprich der Nachrüstung oder Einbindung einer Speichermöglichkeit in sagen wir einmal 4-5 Jahren. Okay, Förderung wird es wohl dann in meinem Fall keine mehr geben, aber dafür dürften die Teile bis dahin erstens ausgereifter und zweitens günstiger geworden sein. SMA bringt laut ihren eigenen Aussagen im Oktober den Sunny Home Boy 5000 Smart Engery raus, eine Kombination zwischen WR und Speicher, allerdings nur 2KW auf Lithium-Basis. Hab mich lange gestern mit dem Solateur darüber unterhalten. Er meint, dass 2 KW zu gering sind und dass das Teil wahrscheinlich noch nicht im Oktober rauskommen und später auch nicht aufrüstbar sein wird. Zudem wird das mit dem SMA Home Manager immer theoretisch schön dargestellt, in der Praxis scheitert es dann z.B. dann daran, dass die Waschmaschine eben keinen festen Anknopf mehr hat, der einfach reingedrückt wird und die anfängt zu waschen, sobald aus der Funkdose das Signal kommt, jetzt Strom frei (Feuer frei). Glaube aber, dass ich bei SMA mit einem WR ganz gut aufgehoben wäre. Danke euch noch einmal, evtl. können ja auch noch mehr Leute von dem Topic profitieren. Gruß Heiko
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Hallo Ralf, verstehe nicht ganz was du meinst. Wenn ich alles einspeisen also verkaufen würde, dann kämen jährlich etwa 1250€ rein. Also 12 Jahre, okay neuen WR dann etc. Aber ich glaube das ist nicht das, was du meinst. Hab etwa 700€ Wärmepumpe Kosten im Jahr und 1000€ Haushaltsstrom. Ach ja, seit Bezug 2008 sind die Stromkosten bei beiden gut gestiegen. Wird das anders werden?
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sodela, heute den ersten da gehabt (hat bei uns in der Umgebung zudem einen sehr guten Ruf und beschäftigt sich anscheinend intensiver mit der Materie als ein reiner Verkäufer). Sind mal alles durchgegangen, auch mit evtl. Speichermöglichkeiten (zuvor hatte ich heute ein längeres Telefonat mit einem zuständigen SMA-Mitarbeiter bzgl. des Sunny Boy 5000 smart energy), Überspannungsschutz und Induktionsschleifen beim Installieren. Machte alles einen kompetenten Eindruck. Hier mal aus dem Kopf eine kleine Zusammenfassung. 1. anstatt 28 Elementen (7,7KW) wären auch 34 Elemente möglich, da eine Verschattung der zusätzlichen 6 Module erst spät abends zum Tragen kommt und somit nicht wirklich störend ist. Könnte dann also letztlich bei den aleo S19 275W_Modulen auf 9,35KW hinauslaufen. 2. Er würde 2 Strings in Reihe schalten (20 Elemente auf dem einen Dach, die sind vollkommen ohne Verschattung und dann noch die restlichen 14 Elemente auf dem anderen Dach). 3. Wechselrichter würde er eher etwas knapper auslegen (waren zuerst bei der 7,7KW-Variante bei einem Wechelrichter bis 7KW). Soll angeblich die Lebensdauer erhöhen und die Spitzenleistung von 275 W pro Modul wird seiner Aussagen zufolge nur an einzelnen Tagen und dann auch nur kurzzeitig erreicht, da dann die Module wieder zu heiß werden. Kann das jemand bestätigen, dass man eher zum "kleineren" WR greift? 4. Induktionsschleifen sind ihm bekannt, da achten sie darauf dass die Kabel ordentlich verlegt werden. 5.Die Garantien der Hersteller sind eher Leutverarsche, aber sie haben in den letzten Jahren mit aleo nur durchgehend positive Erfahrungen gemacht. 6. Einem Wechselrichter gibt er zehn Jahre. Seiner Auskunft nach kann man fast bei jedem Hersteller längere Garantien dazukaufen, inwieweit das sinnvoll ist, steht wieder auf einem anderen Blatt. Dass WR repariert werden ist eher selten, da die Reparaturkosten dann meistens etwas unter dem Neupreis eines neuen WR sind und der dementsprechend deutlich effizienter ist. 7. Die Gegebenheiten bei mir vor Ort im Haus sind ideal, da wir bereits vor 5 Jahren entsprechende Leerrohre etc. eingeplant haben und der WR ohne größeren Aufwand einfach in das Netzwerk integriert werden kann. 8. Um die Formalitäten würden die sich kümmern und das könnte auch alles noch relativ fix realisiert werden (also auch noch im September). 9. Natürlich erstellt er noch einmal eine Berechnung und einen bzw. verschiedene Kostenvoranschläge für die unterschiedlichen Größenvarianten. 10. Er veranschlagt das KW etwa bei Komplettabwicklung mit 1.600€. D.h. zu etwa dem Preis könnte ich daheim zuschauen und mir gemütlich ein Buch lesen oder so. Nun ist es so, dass mein Schwiegervater seit Jahren solche Anlagen hilft zu montieren, drücken wir es einmal so aus. Man kennt sich und die Firma würde die Montage so mitmachen: Gerüst stellen, ein Mann vom Unternehmen, Schwiegervater und ich beim Montieren und auf alles volle Garantie und Gewährleistung. Denke einmal, dass wir dann etwas günstiger als 1.600 pro KW kommen werden. Hab zwar jetzt noch kein Angebot, aber sagen wir einmal ca. 14.000 € für 9,35KW. 11. Bzgl. Speichermöglichkeiten: er hat selbst was daheim installiert, aber es lohnt sich momentan noch nicht wirklich. Er würde noch mindestens 3-4 Jahre warten und dann evtl. einsteigen. In der Theorie funzt das alles immer recht schön bei SMA samt Home Manager etc, in der Praxis gibt es da wohl öfters Umsetzungsprobleme. Daher werde ich wohl die Speichermöglichkeit auf später verschieben. 12. Überspannungsschutz: sieht er sehr kritisch, da die Vielzahl der Überspannungsschäden über die Straße ins Haus kommt, sprich nicht unmittelbar über die PV. Wenn dann müsste man alles komplett absichern. Sie bauen es ein, wenn der Kunde es wünscht, aber laut seinen Aussagen ist es meistens (bei mir auch) über die Versicherung abgedeckt. Warte jetzt einmal ab, wann er sich wieder meldet und schau dann mal zu, dass ich von der Baywa ein Vergleichsangebot bekomme. Die Baywa will auf jeden Fall drunter bleiben (man kennt sich auch schon seit langem, Haus dort gebaut etc, allerdings weiß ich nicht, mit wem die Baywa z.B. die Elektroarbeiten hier macht). Da hab ich beim heutigen Solateur schon ein ganz gutes Gefühl. Hm, habt ihr Anregungen, Meinungen etc hierzu? Danke Heiko
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Hallo Ralf, Solaranlage hätte sich bei mir überhaupt nicht rentiert, hab mir das damals mal durchgerechnet. Obwohl ich damals sogar noch 700€!Zusatzförderung bekommen hätte, hab ich es sein lassen: das Teil wäre damals etwa bei 2500€ gelandet und da fallen ja auch Wartungskosten an (wird aber von vielen immer verschwiegen). Bei 650€ für das gesamte Haus hätte ich im Jahr etwa 50€ einsparen können. Hätte die aber jetzt aus einem anderen Grund schon von vornherein miteingeplant, da sich dadurch auch die Schaltzeiten der WP reduzieren und das wahrscheinlich die Lebensdauer der WP erhöht. Aber egal, der Drops ist gelutscht und jetzt steht Ben die PV-Geschichte an (oder auch nicht). Hab ich einen Denkfehler? Selbst wenn ich den ganzen PV-Strom einspeise (und nicht eigennutze), dann würde ich jährlich bei der derzeitigen Einspeisvergütung etwas über 1110 € bekommen (mit der USt weiß ich aber jetzt noch nicht genau, was da Sache ist). Wenn alles glatt läuft, der WR durchhält, dann müsste sich die Anlage doch etwa in 12 Jahren amortisiert haben, oder nicht? Und je mehr ich selbst nutze, desto besser ist es doch auch. Hab zwar bei der WP vergünstigte Konditionen, aber selbst der NT-Tarif liegt bei 17,50 Cent, also teurer als die Einspeisung. Wo liegt mein Denkfehler?
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Mal ein paar konkrete Fragen, damit ich morgen etwas besser vorbereitet bin. Geht hagerst einmal vorrangig um ein Angebot, vergleichen tue ich das dann auch und kompetente Hilfe versuche ich auch zu bekommen. 1. Überspannungsschutz für die Anlage zu empfehlen, oder? 2. Reihen- oder Parallelschaltung? Verschattungen gibt es nicht, Platz für alle Kabel zum Wechselrichter wäre auch irgendwie zu bewerkstelligen. Dank für alle kompetenten Infos
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Wie kann man sich davor schützen bzw. wie find ich da jemanden, der das wirklich kompetent ausführt?
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Hab morgen Nachmittag einen Vororttermin mit einem großen Anbieter hier (heißt das Solateur? Hört sich ziemlich komisch an) und da werde ich ihn mal zu den Modulen und dem WR fragen. @der VespaPole: Hab die Aleo S19 275 bisher leider nicht so günstig gesehen (bisher eh nur Netzpreise im Kopf), aber mal schauen, wie der die morgen anbietet. Hat jemand noch einen Tip bzgl. sehr guter Module mit hoher Leistung? Dann würde ich ihn morgen gleich mal danach fragen.
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Danke! Hab mir gerade mal die Erträge in meiner Region und Konstellation angeschaut, liegt knapp über 1000. Mit der Garantie bei den Modulen ist es halt so eine Sache, welches Unternehmen gibt es noch sicher in 5 geschweige denn 20 Jahren? Da geht doch fast jeder Hops, oder kommt einem das nur so vor? Die Wechselrichterproblematik ist mir bewusst, anscheinend sind die nur für 10 Jahre ausgelegt. Kaco bietet da wenigstens 7 Jahre Garantie. Hast du einen anderen Tip? Wenn ich den Infos der Verkäufer Glauben darf, dann wird aber nicht der komplette Wechselrichter ausgetauscht sondern nur die beschädigten Teile. Stimmt das? Ich schau mal, ob ich für meine Region einen unabhängigen Berater finde.
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Danke, hab mich bei den Modulen aber schon fast auf aleo festgelegt, da ich die von den beiden Anbietern hier vor Ort bekomme. Der eine ist schon lange im Geschäft und der andere Anbieter ist die BaywA, die bieten auch eine Komplettlösung an. Auch wenn ich weiß, dass aleo auch vor einer kommenden Insolvenz steht, da Bosch seinen Ausstieg ja schon bekannt gegeben hat. Wechselrichter recherchiere ich mal, gibt's da eigentlich unabhängige Tests? Aber schon mal gut, dass die ausgewählten Produkte kein Fehlgriff sind. Prima, wäre klasse wenn du das mal hochstellen könntest. Denke auch, dass da in Zukunft noch einiges an Fortschritten in Sachen Speichertechnik passiert, daher würde ich hier gerne schon einmal in die Zukunft planen