Hi, kann schon sein, dass das öfters hier durchgekaut wurde, aber ich hab es dann leider durch die Suche nicht gefunden. Bin am Überlegen, ob ich mir im September oder Oktober Photovoltaik aufs Dach zimmere und wollte einmal fragen, ob hier welche sind, die mich bei meinem Vorhaben fachlich etwas unterstützen können bzw. auch einfach nur ihre Meinung abgeben können. Derzeitige Situation: EFH mit WP (Erdkollektoren) und einem Verbrauch von Haushaltsstrom ca. 3,5 im Jahr und das gleiche etwa noch mal für die Wärmepumpe. Komme also mit etwa 7 KWH im Jahr hin. Beides über örtlichen Anbieter, für die Wärmepumpe gibt's gute Sonderkonditionen und sogar noch 5 Jahre lang 1000KWH im Jahr frei. Mir geht es nicht um Kohle machen, eher um den Gedanken, einmal in etwa vollkommen mit dem selbst produzierten Strom das Haus bewirtschaften zu können. Momentan stecken die Speicher noch in den Kinderschuhen und selbst eine günstige Lösung kostet noch etwa 6.000 €. Gut, 600 € pro KW gibt's an Förderung, aber an die Stromspeicherung möchte ich eigentlich erst rangehen, wenn die Teile erstens günstiger und ausgereifter sind, kann also noch gerne 5-10 Jahre dauern. Was ich mir bis jetzt überlegt habe: 28 Module Aleo S19 275 W, macht Nennleistung 7,7 KW Beim Wechselrichter habe ich wenig Ahnung, mir wurde KACO Powador 7,8 TL3 oder einer von SMA empfohlen. Was haltet ihr von den Teilen? Sollte so ausgelegt sein, dass eine spätere Anbindung eines Speichers möglich ist. Über Beiträge jeglicher Art würde ich mich freuen. Gruß Heiko