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Yamawudri

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  1. @heizer Da schau einer an, wurde mir damals so erklärt und ich habe das so übernommen, gut zu wissen (mache mich ungern lächerlich mit falschem Wissen) Nichts destotrotz kann ich mich erinnern oftmals von gerissenen Zylinderköpfen und gerissenen Zahnriemen gehört zu haben. rlg Christian
  2. @pehaa Gute idee, zugegebenermaßen habe ich an das nicht gedacht. Kurzer Beitrag von mr zu den T4 Preisdiskussionen: Ich verstehe ja net ganz wieso die Diesel so massiv populär sind abgesehen von einigen kolportierten Problemen bei den Pumpe Düse turbo modellen. Ich habe meinen 2L 4zyl Benzin T4 mit 240k km als 2besitzer übernommen und habe bisher noch einmal ca 80k km raufgespult ohne sonderliche Probleme außer daß ich de Karosserie generalinstandsetzen ließ. Fazit die Motorleistung passt für 2-3 Personen, das fahrzeug hat kaum probleme die auf der Motortodesliste stehen wie Wasserpumpenprobleme die zu Zahnriemenriss etc führen und der passat 2l benziner ist ein echt braver büffel wenn man mit 155-120kmh reisegeschwindigkeit zufrieden ist, drüber geht wohl aber dann fängt er an deutlich über 10l/100km zu konsumieren. Abgesehen der Möglichkeit auf längeren 5. gang umzurüsten. rlg Christian
  3. @butze Vielen herzlichen Dank aber falls ich net etwas übersehen haben sollte sind die für T3, ich habe jedoch einen T4 1.Serie kurz. Gegebenfalls können die aber die pappe des T4 neu beziehen mit passenden kunstleder? rlg und herzlichen Dank Christian
  4. Hat irgendwer von Euch eine gute seriöse connection fuer innenausstattung. Hatte ursprünglich vor mir die Teile in Essen bei einem Busteilehändler zu kaufen, jedoch ist der chef/Besitzer(?) dort so etwas von umständlich das ich mich auch gerne nach anderen Bezugsquellen umsehen möchte. Ich bräuchte füer eine Caravelle einen ganzen Haufen der seitlichen "grauen" Innenverkleidungen da meine leider etwas ramponiert sind und ich ihn gerne in italien als oldtimer anmelden würde. Zuzüglich würde ich Ihn gerne mit der Rückbank des Multivan ausstatten um die (1.serie T4 kurzer Radstand 2L Benzin4zyl.) caravelle auch bischen als Camper nutzen zu können. rlg Christian
  5. Was Paul Breitner meinte ist mir trotz aller Sympathie wurscht, was Hans Krankl zum Thema Soul meint schon weniger. Ich für meinen Teil habe the electric Kool aid acid test "Lektüre" sehr genossen und mit großem Interesse gelesen. Ebenso wie Berlinguer! Rlg Christian PS: irgendwann beizeiten muß ich mir wieder einmal big sur ansehen.
  6. @Beatnik66 Also alles aber bitte net das kleine rote Buch! Les lieber berlinguer, la questione morale oder im zweifelsfall Tom wolfe oder meinetwegen Ho Chi Minh aber bitte nix von dem verlogenen Specki mit seiner Wos waß iH Bibel, damit disqualifiziert man sich inzwischen schon seit 20jahren Rlg Christian
  7. Servus, dann würde ich auf jeden fall empfehlen den Lmm net direkt anzukoppeln sondern über dementsprechende Durchmessererweiterung (die 1. die harmonische schwingung abschwächt und 2. die geschwindigkeit der oszillierenden Luftsäule reduziert) und länge quasi als dämpfungsstrecke. Gemessene Menge sollte trotz allem dank bernoulli messbar sein, halt ohne oszilliernende Abweichungen und hoffentlich näher am Echtwert. Mit schlauch verbinden würde ich sowieso in jedem fall aus verschiedensten Gründen. Zum körperschall bin ich relativ perplex da ich immer dachte das die dinger mit hotwire nur luftströmungen messen können und allenfalls noch ein paar kleinigkeiten/details. Wie man den körperschall eliminieren kann wüßte ich jetzt net da dies ja generell eines der probleme der motorradindustrie ist seit den letzten 20 jahren (siehe die kasperleien die H&D unternehmen mußte schon alleine wegen der nockentriebgeräusche). rlg und weiterhin guten Erfolg!!! Christian Edit: ich finde Dein Projekt echt extrem lässig wenn ich ein bissl zeitmäßiger besser ausgestattet wäre würde ich gerne mithelfen, gegebenfalls im Herbst (wenn ich hier einige Projekte abgearbeitet habe) dann.
  8. @atom007 Gegebenfalls ist der Luftmengenstrom so hoch, weniger wegen blowback, aber aufgrund von Resonanzphänomenen (wie Du bereits richtig Feststelltest weiß das LMM ja net ob es vor- oder retour-schwingt)? Weiters könnte ich mir vorstellen, das Du etwaige resonanzphänomene durch eine dementsprechende ansaugdurchmesservergrößerung verkleinern bzw Rausdämpfen kannst, so halt meine Idee. Kompliment zu Deinem Einsatz rlg Christian
  9. Hab wieder ein paar Bilder von einer aktuellen Bearbeitung (auf ganzen Mopeds arbeite ich kaum) Schönen Sonntag an Alle Christian
  10. @scooterboy86 Wer meine Beiträge liest weiß das ich meist mit recht liebe Grüße mich höflich verabschiede ebenso wie die Abkürzung für laut meines Wissens ltmW ist. Ich habe die 3bücher vom Professor aber abgesehen von den Zitierungen von jantes Strömungsrichtungstest könnte ich darin keine explizit (wahrscheinlich aber wohl in den Literaturverweisen) anwendbaren Messverfahren für 2T herauslesen, wobei auch schon länger her vielleicht übersah ich ja auch etwas. Wobei für mich ist das cfm messen und interpretieren von 2T messwerten jetzt net unbedingt von kritischer Wichtigkeit da ich mich (im ernsthaften Rahmen) fast ausschließlich mit 4T beschäftige. Es gibt zum Thema praktische 2T Messungen wohl die eine www-seite von einem leider verstorbenen Herren in den USA der Jet Skis getuned hat auf der einige Tips zum Messen der Transfers sind. Ebenso meine ich mich zu erinnern das (zumindest beim 4T Blair) die flowmap Werte (die zur Berechnung herangezogen werden) auf durchgeführten Realmessungen beruhen. Weiters kann ich mir vorstellen bzw bin in Kenntnis darüber (alte Artikel im Vroom cart magazin) das hier in Italien tlw einige go-cart Tuning mit flowbenches durchführen, das ist aber schon alles was ich zu diesem Thema weiß. Bei 4T ist so weit ich es (nach ca 20jahren persönlicher Arbeit damit) beurteilen kann die Sache doch relativ anders gelagert wodurch, wie Du tlw schon erwähntest, Messwerte aufgrund von Idealzustandsannahmen sogar auf Leistung umgerechnet eingeschätzt werden können. Wobei das reine messen von Durchflusszahlen wie bereits erwähnt eben nix bringt außer schön anzusehende Zahlen da das gesamte (Sz->Drehzahlniveau, Vergaserdurchmesser, Kanal/portquerschnittesflächen) etc etc Strömungskomponentenpaket betrachtet werden muss und dann aufgrund dieser Daten die Strömungsquerschnitte dementsprechend auf adequate (0,5-0,6mach beim 4T Einlass) durchflußbeiwerte und möglichst turbulenzfreie Strömung über alle Kanalöffnungsquerschnitte sprich ventilhub getrimmt werden sollten. Wie erwähnt würde ich gerne mehr zum Thema 2T messen sagen können, habe mich aber aufgrund meiner hauptsächlichen Beschäftigung mit 4T kaum bis nie damit beschäftigt. Ich würde "annehmen" es sollte genügen anhand eines einfachen Piston Port Zylinders Einlassquerschnitt basierend anhand der Steuerzeiten auszurechnen und dann den Einlass auf möglichst hohen Durchfluss bei korrekten durchflussbeiwert zu bearbeiten. Während ich annehme das in etwa sehr ähnlich bei den Transfers vorzugehen wäre mit großen Augenmerk auf strömungsstrahlaustritt/Richtung. Bei beiden vorzugsweise bei verschiedenen kolbenhüben über jeden mm gemessen. Gegebenfalls steht ja auch etwas im Ansorg dazu? Rlg und schönen Feiertag Christian Edit: Kevin Cameron zu diesem Thema: https://www.cycleworld.com/searching-for-sense-among-different-two-stroke-scavenging-schemes/
  11. @scooterboy86 Nicht nur die Amis, auch ich messe cfm/mm@25" Die messprozeduren bei 2T sind genau die von mir angesprochenen Details die es zu erörtern gälte, wenn man sinnvoll verwertbare Infos erlangen will. Die Dokumentenlage dazu, also 2T messen mit Fußbank, ist dazu aber ltmW eher dünn. Schönen Feiertag und rlg Christian
  12. Vielleicht habe ich ja etwas net verstanden, aber ich kann Dir zumindest aus meinen Beobachtungen versichern das es uUst damit zusammenhängt das sich ältere Mitmenschen versuchen besser zu schützen und im Großen und Ganzen auch die Maßnahmen befolgen. Etwas was ich bei den Teens und tweens zumindest hierzulande net immer feststelle. Rlg christian
  13. @wasserbuschi Wenn's nur für den Hausgebrauch ist Kauf Dir lieber eine günstige spool gun. Mit der könntest Du uUst auch 4043 verschweißen. Rlg Christian
  14. @wasserbuschi Hat leider ein bissl mit meiner Antwort gedauert (dzt viel um die Ohren). Ich Versuche es in relativ kurzer form "ungeschwollen" möglichst erschöpfend zu erläutern. Traditionsmäßig ist das wig bzw original heli-arc welding deutlichst älter als mig bzw mag, und wurde schon damals (während des WW2) für hochqualitative schweißungen in allen Positionen ausgelegt, da ursprünglich aus der californischen luftfahrtsindustrie kommend. (Die Engländer verwendeten ja aus verschiedensten Gründen für vieles Acetylen Gas fluxer). Mig/mag wurde ltmW erst deutlich später entwickelt und va weiterentwickelt und bis dahin hatte man mit Tig einen massiven know how wissensstand in der Industrie (der mEa mit den modernen (advanced ac/mixed ac) tig Maschinen immer noch besteht bzw weitere Entwicklung sehen wird. Weitere Probleme mit msg schweißen sind folgende: Bei manchen zusatzmaterialarten bei Alu kann es extrem leicht zu technischen Störungen aufgrund der duktilität des Materials kommen, wie zB etwa bei 4047. Kann man zwar mit Push pull Maschinen und allen möglichen zuführrollentricks bzw spool guns einengen aber Restrisiko bleibt trotzdem und dann gibt's drahtverhau und lästige Arbeitsunterbrechungen. Weiters waren bis vor relativ kurzer Zeit (10-15j) ltmW die meisten Msg Maschinen nur bedingt zwangspositionstauglich dh kein Überkopf etc. Weiters muss man zwingendermaßen für msg Nähte stets Start und Auslaufbleche miteinbeziehen und korrekte Durchwurzelung bzw wurzelbildung ist bei msg auch net immer so trivial zu bewerkstelligen. Wie weit, ohne sehr spezielle Strom bzw Spannungsprogramme, die Oberflächenoxidschicht, im Vergleich zu TIG, mit MSG zufriedenstellend entfernt wird kann ich leider net beurteilen wobei wäre sicherlich auch ein zu berücksichtigender punkt bei Verwendung von hochqualifikativen Nähten. Wie bereits auch von Dir erwähnt haben die meisten modernen msg Inverter bereits spezielle (manche bessere manche schlechtere) Programme um den korrekten bzw notwendigen Tropfenübergang zu bewerkstelligen, aber wie erwähnt ist alles net ganz so trivial oder easy oder hochqualifikativ zu bewerkstelligen wie dies bei Tig bereits vor 50jahren (zB bei Komponenten der Saturnraketen) der Fall war. Hoffe das erklärt's trotz letztendlicher langatmigkeit ein bissl Christian
  15. Wundert mich leider Gottes nicht allzu sehr, da mittels flowbench arbeiten bei all meiner Liebe dazu schon ein ziemliches Nischenkasperlthema für die breite Menge darstellt. Als ich vor ca 20Jahren anfing mit meinen Superflow-clone zu messen und arbeiten, hielten mich die meisten in Wien (bis auf ein paar nette Gallier aus dem kleinen Dörfchen) für einen festen Spinner, aber damit muss man leben. Edit: ich bin jetzt leider net so tief im 2T-thema drinnen um Tips zu geben wie man seriös (dh verwertbare und auf Leistung interpretierbare Werte) zB Zylinder mißt, wobei es dazu ja abgesehen von Jante (vielleicht hat irgend jemand ja das Jante paper) schon das eine oder andere SAE-papier'l ua aus Belfast dazu geben sollte bzw gibt. Rlg Christian
  16. @atom007 Also zuallererst mein allergrößtes Kompliment zu Deiner Arbeit, seit Jahren wollte ich mir ein hotwire flowmeter bauen für den dynobetrieb sozusagen Huckepack am Motor/murl draufschrauben. Statisch kann man imho auf jedem Fall messen weil 1. kann es nur besser werden wenn man den durchflussbeiwert und nicht die Menge im Auge behält, 2. könnte man wahrscheinlich (ich hatte das vor 12-15j einmal bei 4T köpfen durchprobiert) aufgrund des Druckverlaufes in einer Simulation (p-v Diagramm) die jeweiligen Druckdifferenzen manuell abtasten wobei man dabei ob der Datenmenge und der hin und herrechnerei aber verrückt wird. Meines Ea auch ziemlich witzlos da die echten dynamischen Studien meist eh bereits mit Doppler Ultraschalltests gefahren werden. Ich selber verwende seit fast 20Jahren nur den klassischen statischen Zugang und für 99% der Fälle genügt dieser zumindest bei 4T Komponenten wenn man versucht logisch vorzugehen. Wobei man, so schnell aus der Hüfte geschossen, bei hinreichend Prozessortaktung, wohl das hotwire am laufenden Motor hängen kann um einmal nachzusehen wie hoch die aktuellen sozusagen echten Druckdifferenzen sind bzw welche Bandbreite sie "ungefähr" haben, für alles andere bräuchte es ziemlich sicher pressure indicator Sensorik und Hardware. Und mit den solcherhand ermittelten Werten wüßte man dann eh wie hoch zu messen ist, bzw könnte man dann approxximative Korrekturfaktoren ermitteln, nur so als geistiger "Shooting from the hip" Einfall. Noch einmal mein Kompliment und Herzliche Grüße Christian
  17. @dolittle Servus Miguel: Zur Anmerkung gegebenfalls hab ich leider anscheinend etwas überreagiert vor allem wenn die Bemerkung eh als Scherz gemeint war, wie auch immer geht mir eine gewisse leider generell oftmals in Forum herrschende Tonart massiv am Axxxx, in der net Respekt dem Anderen gegenüber gezollt wird. Wobei es doch ein bissl irritierend zu lesen ist das ich geschwollen oder sonstwie daherschwaffel, wobei schwamm drüber, und bei mir darf bzgl Punkt3 sowieso jeder selbstverständlich denken und Posten was er will. Von daher Rlg Christian PS: hatte heute einen Recht interessanten arbeitsamen Nachmittag in dessen Zuge ich auch einige interessante Versuche bzgl wig-löten unternahm. More to hopefully come
  18. Miguel, 1. Spiel ich net Polizei 2. Geht mir der zeitweise schofflige Ton hier im Forum (auch von Anderen) ziemlich am nerv weil man Sachen auch anders anmerken kann. Und, 3. Beurteile immer noch ich wann ich "geschwollen" daherrede und wann nicht, nur so als wiederholte Anmerkung (eine ähnliche Diskussion hatten wir ja schon einmal). 4. Mach wie Du glaubst aber wunder Dich halt net, und bitte keine Pn's dazu. Nun wieder on topic
  19. Ja schon klar, aber wenn's interessant ist wieso dann nicht einen alten Fred aufwärmen. Viele haben ja zB uUst net Ac Maschinen? Wobei DC schweißen halt net unbedingt trivial ist in der Handfertigkeit und der Brenner auch dafür geeignet sein muss aufgrund der massiven Hitzeentwicklung. Rlg Christian
  20. @dolittle Guten morgen, geht's bissl höflicher auch? Und dann wunderst Du Dich wieso Dir ztw die Leute auf deine Fragen net oder nur sehr spät antworten. Ich finde bernt's Anmerkung durchaus interessant, va da ich das Verfahren noch persönlich von den Oldtimern, dh Leute die noch ohne square Wave aber dafür mit viel Hirnschmalz, auch dicke Gussteile zB bei V8 köpfen oder h&d Blöcken mit DC schweißten. Fakt ist das es halt mit einigen hochmodernen invertermaschinen nimmer unbedingt notwendig ist. Rlg Christian
  21. @Werner Amort mit motor betriebenen quasi dynamisch nicht statisch strömenden Flowbenches hat die USA ja damals noch unter WW2 zB bei Wright motoren im Rahmen der NACA-studien angefangen korrelationsfaktoren zu errechnen, va weil ja dann die späteren Mustang motoren dann schon mächtig aufgeblasen waren. (Von der deutschen Versuchsanstalt unter Bensinger gibts leider nur sehr wenig zu finden obwohl die damals ltmW bereits super sonic dynamisch zu testen begannen) Bzgl. der Resonanzen bzw schwingungsvorgänge: Später gab es dann auch einige SAE dokumente dazu inwieweit, "allerdings bei 4T Motoren" korrekturfaktoren verwendet werden können. Zumindest bei 4T motoren gibt es relativ wenig Abweichungen vom pseudostatischen zum dynamischen Durchflussbeiwert. Inwiefern dies auf 2T Motore, ohne Verwendung von gasdynamischer Simulationssoftware aus der man die druckdifferenzen ablesen könnte, umlegbar ist kann ich dzt leider auch nur vermuten. Eines ist aber in jedem Fall sicher, das ein besserer Durchflussbeiwert (nicht zwingendermaßen Volumensstrom) in jedem Fall eine deutliche verbesserung bringt. rlg und gutes Gelingen Christian
  22. Die Idee ist an und für sich recht nett, dh will ich auch sie nicht vermeintlich diskreditieren, wobei die Reynoldszahlen bzgl mediumsviskosität, vergleichbarer Strömungsgeschwindigkeit, sowie Durchmesserbereichen, mEa nicht vergleichbar sind. So ungern ich es sage aber ich behaupte einmal das es in Maßen, abgesehen von interpretierbaren "No na net" (logisch kausaler Zusammenhang auf Wienerisch) Ergebnissen, relative Kaffesudleserei ist. Vielleicht will sich aber jemand, der sich intensiver mit Reynoldsnummern beschäftigt hat, zu Wort melden. Rlg Christian
  23. Yamawudri

    Ami-Karren,

    @Motorhuhn Schleif den/die riss/e (3stk?) bis auf den Grund aus und dann schweiße das schön mit hochfestem Material (Stab Basisch oder wig mit Mn) aus und verschleif es, dass sollte genügen. Rlg und gutes Gelingen Christian
  24. So nun endlich ein paar Bilder allerdings von einem anderem (die von meinem Rennmotor finde ich dzt leider nicht) Motor:
  25. @volker Der riss könnte ohne den dazugehörigen Artikel gelesen zu haben ebenso seinen Ursprung in der Schweißnaht haben. Rlg Christian
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