Yamawudri
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@clash1 Herzlichen Dank für den informativen Hinweis aber als zynisch bzw sarkasmusbegabte humoristische "arbeitsscheue und verkommene Wiener" (durchaus ein aus der nahen Geschichte gewonnenes Adelsprädikat) wissen Wir, speziell die politisch liberal Gesinnten durchaus mit dem Begriff Blockwart etwas anzufangen, wobei bei uns, Gott sei Dank zumindest in meinem Heimatbezirk Ottakring, auch nicht die PC Schönsprecherei erfunden wurde sondern eher die Schlurfe und die Unterwelt Zuhause waren. Wobei als, wie bereits erwähnt, ehemals Asozial und verkommen klassifizierte haben Wir für gut gemeinte informative Ratschläge von solch kundiger Seite ein wohlgesonnenes stets offenes Ohr! Zur Info: Die sogenannte "Asozialenkommision" in Wien war die erste ihrer Art und stellt neben den ihr unter anderem im Gau "Niederdonau" folgenden eine österreichische Besonderheit in der staatlichen Verfolgung von "Asozialen" im Nationalsozialismus dar. Gebildet wurde diese Kommission vom Gesundheitsamt, dem Wohlfahrtsamt, dem Arbeitsamt, der Gestapo und der Kriminalpolizei. Ihre Einrichtung ging wesentlich auf das Engagement des Rassenpolitischen Amtes der NSDAP zurück. Die hauptsächliche Aufgabe der Kommission bestand in der Verständigung der einzelnen Stellen über die Einweisung von als "asozial" klassifizierten Menschen in geschlossene Lager. Einrichtung und Ziele der Kommission Die "Asozialenkommision" etablierte sich in Wien nach Vorarbeiten im Dezember 1940 im Jahre 1941. In ihrer Arbeit wurde die von der NS-Führung vielbeschworene Einheit von Partei und Staat in hohem Maße verwirklicht. Sie nahm mit einer ersten Sitzung am 27. Jänner 1941 offiziell ihre Arbeit auf und richtete sich in der Bewertung, wann Personen als "asozial" ("gemeinschaftsfremd") zu bezeichnen und aus der "Volksgemeinschaft" "auszuscheiden" seien, im Wesentlichen nach den Bestimmungen des "Richtlinien für die Beurteilung der Erbgesundheit" von 1940. Ziel war die Bündelung von Verfolgungsmaßnahmen. Treibende Kraft für das Zustandekommen der Kommission war der seit dem 7. August 1940 amtierende Gauleiter von Wien Baldur von Schirach. Den Aktionen sollte durch die Berufung auf Gesetze und Verordnungen der Schein der Legalität verliehen werden. "Asozialität" wurde dabei nicht als Phänomen von Individuen, sondern als solches ganzer Familien beschrieben. Entwicklung der Kommissionstätigkeit Anfangs entschied die Kommission ausschließlich über Männer. Von Anfang an war neben der administrativen Erfassung der "Asozialen" auch deren Zwangsarbeit in geschlossenen Lagern vorgesehen. Der Erfassung folgte die politische und persönliche Begutachtung der Betroffenen durch den Leiter der Ortsgruppe. Durch diesen erfolgte ein Antrag über den zuständigen Kreisleiter beim Gaugeschäftsführer, in welchem die Internierung in einem Arbeitslager empfohlen wurde. Letzterer holte bei der Kriminalpolizei, beim Hauptgesundheits- und Sozialamt des Reichsgaues Wien und beim Arbeitsamt Vormerkungen zur jeweiligen Person ein. Diesem folgte die Empfehlung der Einweisung der Personen in ein Arbeitslager durch einen Ausschuss, dem unter anderem der Gaugeschäftsführer angehörte, der Einweisungsantrag, Aushändigung des Bescheids auf Einweisung an den/die Asoziale/n. Schließlich überstellte man diese mit Hilfe der Polizei in die entsprechenden Arbeitslager. Von Beginn an stellte sich das Problem fehlender Unterbringungsmöglichkeiten. Anfangs wurden die Personen mehrheitlich in das "Arbeitserziehungslager" Oberlanzendorf eingewiesen. Wie die Beschlüsse genau zustande kamen, ist nicht rekonstruierbar. Man orientierte sich dabei ausschließlich an schriftlichen Vorgaben. Im Jahr 1941 kam es bereits zu 779 Anträgen auf Einweisung, die meisten kamen von den Kreisleitungen der Partei. Der Schwerpunkt lag zunächst noch bei der Verfolgung von Männern. Davon wurden lediglich 46% mit einer Einweisung beschieden. Daher forderte Heinrich Laube eine raschere und effizientere Umsetzung der Vorgaben. Anfangs hatte die Sollzahl für die "Festsetzung" von "Asozialen" bei 500 Personen für Ende 1940 gelegen. Veränderte Schwerpunktsetzung Seit Mitte Oktober 1941 beschäftigte sich das Rassenpolitisches Amt der NSDAP speziell mit als "asozial" eingestuften Frauen. Für diese waren insbesondere die Arbeitsanstalt Klosterneuburg und die Arbeitsanstalt am Steinhof vorgesehen. Die entsprechende "Regelung des Einweisungsvorganges in die Arbeitsanstalten Klosterneuburg und "Am Steinhof" befasste sich auch mit der Folgeeinweisung junger Frauen in Konzentrationslager. Im Herbst 1942 wechselten die Agenden der "Asozialen-Frage" vom Gaugeschäftsführer Laube ins Rassenpolitische Amt unter Hermann Vellguth, der sich bemühte, die Verfahren zu beschleunigen. Der Fokus der Kommissionsarbeit verschob sich gänzlich auf Frauen. Wien wurde zum Vorbild in der "Asozialen"-Verfolgung. Unter dem neuen Leiter der Kommission Ernst Illing wurden ab Frühjahr 1943 insbesondere die Maßnahmen gegen Jugendliche verschärft und beschleunigt. Das Problem des Platzmangels blieb weiterhin virulent. Neben den "Arbeitsanstalten" in Klosterneuburg und Am Steinhof und dem Standort Oberlanzendorf wurde 1944 noch über eine weitere "Arbeitsanstalt" für "asoziale" Frauen in Klausen-Leopoldsdorf beraten, deren Zustandekommen allerdings ungewiss bleibt
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Bzgl 3. Reichflaggen bin aber auch ich eher unentspannt, und wieso man wegen so einem winzigen Fetzen Stoff oder Zellstoff vor der Nase und der Pappen so ein riesen Antidemokratietheater machen muss erschließt sich mir bisher immer noch nicht, muss aber auch net. Wobei anfänglich fand ich ja die ganze breitbartsouflierte pizzagate, adreno-irgendwas Diskussion ganz erheiternd, ebenso wie neuschwabenland, Reichsflugscheiben, hohlwelttheorie und Adolphs Aufenthaltsort in Paraguays Bergen. Wobei schön langsam Nerven mich diese ganzen ichbezogenen Vollkoffer die sich genau nix, aber genau nix, null, um die schwächsten der Gesellschaft scheiszen. Aber gelebter Narzissmus ist ja in dzt wie der POTUS hinlänglich beweist. Das ganze Theater in Bergamo, Mailand und Elsass war ja logischerweise alles nur Fake News mit massenhaft Laiendarstellern die nachher mysteriöserweise vom Spielplan gestrichen wurden. Naja sollen alle scheißen gehen, wenn möglich unter den Polkappen. Rlg Christian
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Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage
Yamawudri antwortete auf Kotzerider's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Gesagt, getan, Herzlichen Dank aber leider noch keine Rückantwort Rlg Christian -
Nur mal schnell ‘ne Smallframe-Technikfrage
Yamawudri antwortete auf Kotzerider's Thema in Vespa V50, Primavera, ET3, PK, ETS etc.
Hallo, Hat jemand Info wann die grand-sport Polini "non race" Kolben mit 1mm Ringen wieder erhältlich sind. Dzt weder bei sck noch bei grand-sport auf lager. Vielen Dank Christian -
Föhn kenne ich als solches nur als Ausdruck für die Auspuffe der letzten 1. Serie KTM lc4's da diese exakt wie ein Föhn klangen und bereits der Anfang des "KISKA-ÖVP" Endes waren. Brot und Spiele für die Massen more style less substance der arme Trunkenpolz. Rlg Christian
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@MyS11 Lass bitte Fotos sehen, Ich habe auch noch groestteils mein Zeug aus den 80igern und 90igern (CE California freestyler 2.serie in Himmelblau und Air Uni full CrMo komplett mit coaster) Wobei ich in den letzen Jahren trotz im pool demolierten Ellbogen eher skatete. Wobei Wir hoffen auch daß es unserer "Mini shred" taugt, va wegen der vielen vorhandenen Surfbretter! Rlg Christian
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@125vnb6 Also ich verwehre mich dagegen "skaten" oder "BMX" als trendige Modeerscheinung abzuwerten, sondern eher "way of Life" ebenso wie die west coast hardcore Bewegung im DIY spirit, besides im übrigen sehr Linksautonom affin, aber ich war immer schon sehr Ägidi, Turnergasse und Arena affin. :) Tschick waren damals: Players John Player Special M&S Lord Rlg Christian
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Also um in Sinne von "ganz Wien ist so herrlich hin hin hin" alle Meinungen zu damals einzufangen, muss ich sagen das mich die meisten der damaligen Jugendbewegungen wie etwa Jungrömer, Popper oder russel's insbesonders einige der damaligen Wiener boneheads damals sehr skeptisch gemacht haben, va wenn ich mich als bmx'ler und Skater der 1.generation erinnere wie man sich damals über uns lustig machte über die" altvaterischen Jeans mit knopfhosentuerl" (501er) und "die Semperitschlapfen" (multicolour Chuck's) und die langen Haare nur um dann die selben Typen 10jahre später mit den selben seltsamen Fetzen und langen haare nach Fiorucci und pepe' (meiner Erinnerung nach kam chevignon etc erst etwas später und dann die lodenjacken-sisleyschlapfenpartie) trendverblassung zu sehen. Ich habe damals ua auch new wave gelauscht war aber damals und auch heute eher in der unorganisierten Jugend (Punk und hardcore black flag, Dk's, circle jerks etc) unterwegs da mich das ganze gruppendenken damals bereits Recht skeptisch hinterlassen hat. Um bei Falco zu bleiben war ich eher ein Fan von "Psychoterror" und "ganz Wien". Rlg Christian PS: den "Stefan" hatten auch 2 meiner spez'ln als (Kunst?) Lehrer, war ein ganz ein Netter.
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Ich finde es ist semi statisch verwendet(also ohne Wellen im Meer) ganz nett und lustig. Va meine frau verwendet es wenn wir an den Strand fahren um mit unserer kleinen Tochter herumzugondeln und ihr ua das surfen näherzubringen. Es gibt mEa bei Decathlon ganz nette Aufblasbare und va vernünftig bepreist. Zum Anfangen würde ich eher etwas längeres und va fuer Binnengewässer nehmen da Du Dich sonst zu einen Nurmi ruderst und für den Anfang reichlich instabil wird. Ich bitte darum für etwaige mitlesende die Dinger nicht um Meerurlaub bei den ersten besten Wellen irgendwie neben Surfern zu verwenden uUst noch dazu die Regeln bzw Etikette net zu kennen! Es gibt nix nervenderes als ständig hinfallende SUP surfer denen dann noch dieses anhängergroße Trumm auskommt und dann die schönsten lines verhunzt. Rlg und viel Spaß Christian
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@2Manni Sehe ich eh auch ähnlich, wobei der Modus operandi, in Sinne von Nestroys Kometenlied (die Welt steht auf kann fall mehr lang lang lang) ist halt on the long run zermürbend, ebenso wie die subliminal Hinweise auf die YouTube Videos um Likes und Money zu generieren. Summa froh daß der Herr keine Lambretta fährt das wär nämlich echt schlimm, wenn er bei uns auch die apokalyptischen News trommeln würde Rlg Christian
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@wasserbuschi Nein nein ich bin ein in diesen Zeiten sogenannter (Liebes) Immigrant und dh Born and raised in "Ottakring" Wien (so ähnlich wie die Grazer die sind auch erst Grazer und dann Steirer) Aber nun wieder ernsthaft und on topic (mir sei mein Lokalkoloritexkurs bitte verziehen) Auch mir fiel auf das die Dichtung für Das kW Gehäuse ander dünnsten Stelle mEa durch das Silikonwürstel induziert gerne wegweicht und dann entweder verdrückt wird oder gar reißen kann. Habe ich dann mit einem Hauch von hylomar bzw dirko grün eliminiert wobei dies mMn eher net der Sinn der Sache sein kann auf vorbereitete Dichtungen zusätzlich redundant Dichtmaterial raufzuschmieren. Ergo bei mir kommt das nächste (hoffentlich net so bald) Mal definitiv normale Dichtung mit fein applizierten und abgetrockneten hylomar bzw yamaha-bond drauf. Ich habe es dann auch wie etliche Andere mit langsamen schrittweisen Anziehen festgemacht, da mir die Muffen ging das es die Dichtung rausdrücken könnte. Daher die Kritik bzgl der kw-dichtung stimmt schon nur der Modus der Verlautbarung im pseudoapokalyptischen Endzeiterwartungssektenmodus haut net ganz hin bzw ist ggfls ein Haucherl uebertrieben. Aber man könnte die Ölsaugerlitanei sicherlich schön in Nestroys Kometenlied einbauen. Rlg Christian
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Mit Jb weld (Aber eher das langsame nicht das schnelle da ltmW weniger Festigkeit) oder devcon und wie bereits vom Vorredner erwähnt schön reinigen, mit 40er schleifen, Aceton reinigen und dann möglichst warm drauf damit es besser in den ritzen haftet. Ordenich Dichtstege mit duct tape oder Plastik basteln und dann Reinrinnen lassen bzw auffüllen. Sobald relativ ausgehärtet immer wieder so auf ca 80 aufheizen dann härtet es relativ schön durch. Rlg und gutes Gelingen Christian
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@Jogi67 1. Ist der betreffende Herr meines Wissens net gebürtiger Wiener sondern kommt von der tiefen westlichen Scholle und 2. Und überhaupt man sagt net viana sondern wenn schon dann Wienaah weil man bei uns grundsätzlich meist schöön spricht. 3. Wäre solches Verhalten bzw gestammel in manchen Wiener Edelbezirken wie etwa Rudolfsheim-Fünfhaus, Hernals oder gar Ottakring (Simmering und Meidling gibt's auf meiner Landkarte nur als weisze Flecken) mit relativ kurzer streetcredability- (wie das jetzt ja anscheinend heißt)Halbwertszeit beschieden. In diesem Sinne servus und habe d'Ehre Christian
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@scumandy Mein Hinweis war ja auch eher im Spass auf die capuccinogrenze (aehnlich des weiszwurschtaequators) gemuenzt. Klarerweise gibt es da oben top roestereien wie zB die groszen Illy oder Hausbrandt. Meine Bemerkung bzgl Binasco war ja eher fuer Insider der Espressomaschinen, da in Binasco (suedmilano) in Rufdistanz sowohl Faema als auch Cimbali ihren Sitz haben was immer recht lustig ist wenn man links von der autostrada faema und rechts LaCimbali hat. Kohlelichtbogen und Quecksilbergleichrichter (aehnlich dem ignittron bei den alten Widerstandsschweiszgeraeten) sehr spannend quasi wie ein Flakscheinwerfer. Regulierung der Kohlen automatisch oder manuell? Wie auch immer, viel Spasz beim cafeschluerfen von einem passionierten americano trinker. Wer sich einmal wirklich was koestliches leisten will, verve aus santa cruz ist extrem gut. rlg Christian
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Cafe' bestellt man sich auch erst ab Brescia, allenfalls Verona. Im besten Fall nach Asago/Binasco Rlg Christian
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@mintality Der alte Herr sagte in einfacheren Worten was ich bereits in ähnlicher Weise etwas technischer ausdrückte: Hohe Energiedichte, wenig Streckenenergie, sprich, in sehr kurzer Zeit sehr viel Energie reinzubuttern ohne das material allzu heiß werden zu lassen. Im Prinzip, was mit dem damaligen Equipment (50/50sinus 50Hz) halt nur schwierigst moeglich war, schweiszt man das Alu mit möglichst hartem Lichtbogen unter sehr hoher Geschwindigkeit ohne das Material allzu warm werden zu lassen, dadurch bleibt die eingebrachte Wärme relativ niedrig ergo auch die Wärmedehnung und somit der Verzug (aber bitte meine Aussage jetzt nett generalisierten, denn es kommt wirklich auf den jeweiligen Fall an). Ich habe in 20 Jahren etliche Motorradmotorgehaeuse (tlw auch hauptlagerverrippungen bei commandos, Köpfe und rockerboxen geschweiszt ohne jemals nennenswerte Probleme mit Verzug gehabt zu haben. Im schlimmsten Fall muss man halt in Verzugsrichtung Vorspannen bzw das Teil dementsprechend fixieren. Je nachdem wie heikel die Sache ist kann es natürlich durchaus sein das die Vorarbeiten (Vorspannen, fixieren etc) ein Vielfaches an Zeit ausmachen im Vergleich zur schweiszarbeit. Rlg Christian
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@andi2k So etwas schreit aber geradezu nach jb weld oder devcon. Schweiszen ja wo es strukturell bedingt ist aber schweiszen nur als quasi pseudoheiszklebepistole zum zukitten würde ich es nur bedingt verwenden va wenn viel Material einzubringen ist wie zB die kavitaet beim PV Drehschieber zuspachteln. Rlg Christian
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@schmied Wobei wenn man Weisz wie man die modernen Maschinen einstellt auszerhalb der automatischen settings und welches "für den Anwendungsfall passende" Zusatzmaterial braucht's imho kein Vorwaeemen. Rlg Christian
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@Polinizei Grüne tungsten braucht man an und für sich nur noch für alte Eisenkerntrafomaschinen die noch ohne squarewave ausgestattet sind. Grund (in Kürze): Reintungsten also grün hat eine deutlich niedrigere Hitzeresistenz weshalb es auch sofort eine Kugel bildet bzw die Spitze verliert. Bei einer squarewavemaschine kann man bereits ein bischen der kugelbildung mit dem Phasenanteil gegensteuern und genieszt damit bereits etwas den Vorteil eines tieferen Einbrandes und der Möglichkeit mit spitzer Nadel zu schweiszen. Bei invertern ist grün auszer man muss die Nulldurchgangsüberbrückung (aus technischen Gründen wie zB intensivstation) abschalten absoluter Unfug da man durch höhere AC frequenz einen schmäleren lichtbogenkegel (und damit auch deutlichst praeziseres schmelzbad) erreicht da der Lichtbogen nicht genügend Zeit bekommt sich in einem größeren fokuspunkt auszubreiten und er dadurch mit einer spitzen Nadel (ich sag als oldskooler weiterhin Nadel) ein sehr viel heiszeres fokussierteres schmelzbad bietet. Dies ist mit grün auf einer AC 50Hz non Squarewave net möglich, und dh ist modernes Inverter AC Tig welding ein komplett anderes Ball game. Ich schweisze zB sehr häufig mit (Ohrstöpsel ) grauem tungsten und bis zu 400Hz und extrem harten Lichtbogen und relativ (je nach Anwendung) spitzer Nadel wodurch "im Vergleich" die Energiedichte signifikant höher und die streckenergie dementsprechend niedriger, und dahingehend das Materialgefuege weniger beeinflusst wird. Mein tränengeschütteltes Kopfbeugen rührt daher das bereits Ende der 80iger Anfang 90iger einige gute Schweißer in Californien (auf Squarewave und denke bereits den ersten Miller bzw Lincoln und Hobart invertern) mit spitzer Nadel schweiszten während ich tlw bis heute hier vor Ort Diskussionen führen muss ob der Rundheit der Erde, aber Zigarette mit kienspan anzünden soll für einige ja auch schick sein. Hoffe das erklärt es ein wenig. Rlg Christian PS: Mit Gold arbeitete auch ich eine Weile muss aber sagen daß ich in den letzten Jahren ein groszer Fan der grauen plannsee Tungsten bin. Diese allerdings stets eine Dimension stärker und dafuer steilerer Spitze, wobei das ist größtenteils Geschmack und Gewohnheit.
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@heizer Hi ui ui genial da hätte ich dann einige urgente Fragen an Dich! Ich will meine 94er Caravelle auch auf Multivan umbauen, aber so dass es möglichst Serie wirkt. Herzlichen dank schon einmal für die schnelle antworte. Dein T4 auch 1. Serie? Rlg und danke! Christian
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@heizer Ist das ein T4 Multivan? Rlg Christian
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@reusendrescher Du kannst mich gerne hierzu an-pn'en No prob. Das damals genannte Argument der gitterversprödung ist bei Al übrigens absolut unzutreffend. Rlg Chrstian @skinglouie Deswegen schrieb ich ja es kommt auf den Fall an, wobei wenn es net direkt neben dem lagersitze ist sehe ich da kein unlösbares Problem, abgesehen davon sehe ich speziell bei Al jetzt net das Riesenproblem mit Gefügeveränderungen allenfalls noch mit Steifigkeitssprung wobei selbst dieser mit 4043 defacto sekundär und wahrscheinkich in den griff zu bringen wäre;) Wobei nur des lustigen herumbrutzelns Willen würde ich jetzt auch net wild herum tig-en wenn es konstruktiv einfach lösbar ist wie zB Adapterplatte. Rlg Christian
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Ich halte mich für diesen Bereich als hinreichend kompetent meine Meinung dazu abzugeben: 1. Kommt drauf an wo aufgeschweißt wird und wie die konstruktiven Randbedingungen sind. zB in extremer Lagernähe wäre ich etwas skeptisch aber selbst das wäre bedingt machbar 2. Kommt es auf das Verfahren an sowie die Energiedichte und eingebrachte Streckenenergie und den Modus operandi Des Schweiszers she Abfolge, Raupentechnik, aufspannung etc. Um es tendenziös zu sagen Solange ich immer noch vermeintliche Leute vom Fach sehe die Alu mit grünem tungsten und Kugel vorne drauf schweiszen sehe berge ich mein Antlitz zwischen den Händen und kann nur Kopfschüttelnd weinen da man mit den heutigen Mitteln nimmer schweiszt wie das Army corps of engineers waehrend der Cuba crisis. 3. Last but not least das verwendete Zusatzmaterial da es zB als Extrembeispiel zw 4047 und dem allseits beliebten 5356 bedeutende Unterschiede gibt. Rlg Christian
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Was sagt uns dieser Kolben? Malossi 210 Sport Für mich ein Rätsel
Yamawudri antwortete auf FOX Racing's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
@FOX Racing Wenn er genau dort ein klopfnest induzierte kann das klopfen durchaus von dort ausgegangen sein. Kontrolliere doch einmal ob die Ringe in den Nuten scheppern. Rlg Christian -
@wini10 Wollte eh DB schreiben Scheißautokorrektur. Wuszte nicht das auch die Serien DB2's Alu hatten, habe vor einiger Zeit rohzagatos in Melbourne gesehen. Einer Grad Off the boat (ohne Lack eher rolling chassis) von Nz, und einer in Teilen bei der panelnachfertigung. Das handwerkliche können damals sowohl in UK als auch in It ist beeindruckend. Rlg Christian