Wie Markus schon schrieb ist die bisherige Form zu weit abgenutzt, so dass man das h Emblem nur noch schlecht erkennen konnte. Lag zT auch an der Vorlage, bei der das Emblem aus Zinn war. Ich hatte ja damals die Negativform in einem Gipsähnlichem Zeug geritzt. Davon dann ein Positiv in Knete angefertigt (das war auch noch sehr scharf von den Konturen). Davon dann aus Giesskautschuk eine negative hitzebeständige Form hergestellt . Darin dann aus Zinn+Blei das positive Emblem gegossen, plan geschliffen und an den Radius des Griffes angepasst/gebogen. Das war dann der Mustergriff, den der Gummimann abgegossen hat. Wie man sieht eine Menge Positive und Negative, bei denen bei jedem Abguss etwas von der Kontur+Tiefe verloren geht. Nun werd ich es anders probieren. Das Negativ in dem Gipsähnlichem Zeug hab ich natürlich noch. Musste es erstmal Instandsetzen, da einzelne Stege beim h weggebrochen waren. Werde von diesem Negativ nun mit einem Tonähnlichen Zeug( letzten Tage entdeckt) ,welches an der Luft trocknet versuchen ein Positiv herzustellen, welches nach Bearbeitung dann direkt in den Griff wie vorher das Zinnemblem eingearbeitet wird. Das heisst einmal Negativ/Positiv würde wegfallen. Zudem könnte das Tonzeug die Konturen besser darstellen als Zinn (hoff ich zumindest ). Wenn´s damit nicht klappt probiere ich mal Fimo oder wie diese Kinderknete für den Backofen heisst. Danach geht der Griff wieder direkt zu Markus und dem GM. Halt euch auf dem laufenden. Gatti