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Klar, immer mal vorbeikommen
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Börgerbude am Tüv ist quasi ne Frittenschmiede...weiß gar nicht ob die abends auf haben...ist ja mehr Tüvbetrieb dort. Auch blöd zu erreichen..., dann könnte man genauso gut weiter weg fahren. Santorin war ich ansich auch immer zufrieden mit. Aber egal....jetzt hab ich was ganz anderes genommen Wir essen bei "ROLLOF´S - Deutscher Hammer" Warendorfer Str.148. Stadtauswärts noch vor der Danziger Freiheit rechts. Essen soll gut sein, zivile Preise. Tisch ist ab 19.30 reserviert. Walburga &Team werden uns verköstigen. @Hans: Kommst Du? Dann pack ich den blauen Sticker ein... Für das nächste mal hätte ich ggf auch schon was...Freibeuter/Piratenkalunke...
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so..wo denn nu...? ...Wie war das 10 köche usw... . Bis morgen früh nehm ich konstruktive virschläge entgegen...dann mach ich was fest
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Ok..wer kommt denn sonst so? Denke mal die üblichen Verdächtigen. Würd dann einfach mal versuchen den ovalen Tisch am Anfang zu bekommen..., passen ja von 6-10 Mann viele dran.
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Gute Frage...offen für Vorschläge. Flicflac gab es ja unterschiedliche Meinungen..vom Essen bis zum Rauch. Santorin war auch lecker, aber da sollte man grob wissen wieviele Leute...,.Meinungen dazu ?
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Ist ein anderes Modell, der Vorgänger und Wideframe. Es sei denn, Du hast dafür nen Tank...schaut auf den Bildern aber schon recht ähnlich aus, das stimmt
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Vor Ort haben wir ansich keine Bilder gemacht..gar nicht groß dran gedacht. Besagte Motor/Tretfahrzeuge müssen dann hier noch fotografiert werden
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Die anderen haben recht viel borlettiert...ich war etwas braver. Mehr später wenn entladen wird
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Bon Giorno
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Heut abend gehts nach Novegro. Wenn noch jemand was bestimmtes braucht...Rücklicht oder son Tröt...kurze SMS (keine Mail) an mich.
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Was auch immer gut klappt zum anlösen ist, besagte Flüssigkeiten wie Verdünnung, Ace usw auf einen Wattebausch zu kippen. Also gut tränken und auf den Lack. Vorteil gegenüber Papiertüchern ist das satte aufliegen, auch noch wenn das erste Zeug verfliecht. Und man arbeitet punktuell, kann schnell nachschauen was sich tut und ggf direkt wieder drauflegen.
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BMW 3/15 (Dixi) Bj.1932 - Wohin mit den Ersatzteilen?
gattinator antwortete auf zektor7g's Thema in Blabla
Ggf bei Bmw selbst...Mobile Tradition anfragen...die kennen ja auch ne Menge Leute. VW zb kauft ja auch weltweit alte Lagerbestände zurück. Versuch wäre es wert. -
Echt? Frank schrieb mir, er habe die 84. Wird sich schon aufklären. Ich seh schon...das wird ne Karawane aus MS-OS nach Österreich
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Mövenpick ? Der Giro wird wahrscheinlich so um die 1000 kosten, Ü-nachtungen etc inkl. Vergleichbar wohl wie die Mille Miglia für Roller Ich hab die vorläufige Nr 82 bekommen, Fischi die 83 und Michael die 89. Der Frank aus OS die 84. Wenn die bis 90 gehen, wird´s eng....ist aber wie gesagt alles eine Vorreservierung die nix heisst. @Bene: PM
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Hatte ja letztend schon vom Giro berichtet. Man kann sich seit heute (zufällig bemerkt) schon unverbindlich vorreservieren lassen. Da Fischi von anfang an auch Feuer und Flamme war, hab ich eben ihn und mich schon direkt vorreserviert. Ist für beide Seiten unverbindlich. Nur ist das Starterfeld auf 100 begrenzt, wovon 90 bis Bj 76 (Rally bis 78) und 10 von Bj 77-2014. 30 Reservierungen sind vorhin innerhalb der ersten 30 min eingegangen. Wenn wer Bock hat-schnell melden-ich geb Euch dann die Kontaktdaten. Die Bilder von diesem Jahr und die Berichte von den diesjährigen Fahrern waren alle hammer.
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Wenn das Zeug so dünn ist, würd ich nass schleifen. Man sieht meist kurz vor dem O-Lack schon O-Lackwolken durchschimmern. Wenn man an dem Punkt ist, den Rest mit erst feiner Schleifpaste weiter freilegen/schleifen. Der Vorteil gegenüber jeglicher Chemiekeule ist, dass man sofort aufhören kann. Man hat eben nur weiche Fingerkuppen und braucht Zeit
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Klar...Gäste sind immer willkommen. Den Rauch hab ich im Laden auch nicht mitbekommen...zuhause dafür umso mehr. Aber war ja mal ne volle Runde gestern...
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Ich wieg da schon nen bissl mehr, somit passte das mit den Dämpfern . War ne gute Wahl zwischen Komfort und nicht durchschlagen. Original ging gar nicht, weder bei mir, noch bei meinem Mitreisenden.., der flog schon vorher vor der Tour raus. Aber das ist wie Du schon sagst ne Gewichtsache und ne subjektive Sache...will man es lieber weicher oder härter. Wir hatten hinten Zargeskisten drauf, die wiegen ja auch schon. Aber abschließbar und auch als Stehtisch,Tisch und Sitz sind die recht komfortabel gewesen. Nen Haken zum Jacke aufhängen bei Pausen war ebenso dran...,man reist ja auch mit Stil Würde und werde ich auch immer wieder nehmen- nur diesmal mit einem komplett selbst gebauten Gepäckträger. Das schwere Wergzeug war mittig gelagert im Gepäckfach...das ging und störte gar nicht. Wäre mir hinten auch zu schwer gewesen, wobei trockene Klamotten usw auch gut Gewicht bringt. Das größere Gewicht der Kiste war fahrtechnisch gar nicht mal störend...grad bei Gegenwind und Seitenwind war man der Fels in der Brandung. Reifen war ein Schwalbe Weatherman. Ansich auch recht zufrieden mit dem Ding...würd ich immer wieder nehmen. Woran es dann da lag keine Ahnung...,kann wie gesagt sein, dass der irgendwo nach der Fähre nen Schlag bekommen hatte.... Denke die Kinderkrankheiten sind nun ausgemerzt. Aber Werkzeug + E-Teile bleib ich dabei..., nehme da lieber ein Teil mehr mit, als 3 Tage auf den Expressdienst warten und weniger vom Urlaub zu haben. Das alles bei größeren Touren in der Pampa natürlich. Hier in D würd ich ne Kerze, Züge und E-Reifen mitnehmen...quasi Standardausstattung. EDITH schickt ein Update einige Jahre später nach: Der Reifendefekt lag eben am Schwalbe Weatherman. Da hatte sich Aussen/Innenkarkasse voneinander getrennt, so dass er Blasen warf und so zu hoppeln anfing. So kam es zum scheuern am Motor und dem unrunden Lauf. Das die Dinger brandgefährlich waren hat sich ja gottseidank rumgesprochen. Es kam zu sehr vielen Reifendefekten damit und Schwalbe hat sich ja inzwischen auch aus dem Rollergeschäft rausgezogen.
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Das ging ja nicht anders, da ich den Roller erst kurz vorher bekam, Welle, Zylinder und Kopf hinüber waren und der Roller auch sonst überholt werden musste. Dämpfer sind neue reingekommen. Standard mit harter XXL Feder und haben super gearbeitet. Ohne all dem, sprang die Kiste a) nicht an und b) wäre nur bis in die Niederlande gekommen. Vor der Tour haben wir so 700 km abgerissen...mehr war zeitlich nicht drin. Ansonsten stimmt es...never change a running System...,aber hier rannte ja nix
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Fände es auch schade, wenn das Topic sinnlos würde, profitieren ja hoffentlich viele zukünftliche Fahrer. Da ja grad aktuell in der Kaufberatung nach Tourenrollern gefragt wurde, und ich mich nach der Tour hier noch gar nicht wieder gemeldet habe, kann ich ja mal berichten, was bei uns kaputt ging, und was gebraucht wurde. Wir hatten ja auch überlegt, was wir mitnehmen wollten- 3 Wochen Fahrt und begrenzter Platz. Unsere Tour führte uns von Münster zur niederländischen Küste, von dort per Fähre nach Newcastle, um dann nordwärts nach Schottland zu fahren. Quer durch die Highlands bis zur Isle of Skye. Dann westwärts die schottische Küste runter, um dann wieder per Fähre nach Nordirland überzusetzen. Von Nordirland dann die Küste runter nach Irland (Dublin) selbst. Ansich sollte Südirland auch noch erfahren werden, aber das Wetter zwang uns zum Aufenthalt in Dublin (was auch ok war). Von dort wieder per Fähre nach Nordwales. Durch Wales südöstlich durch die Midlands in Richtung London. Über Dover per Fähre nach Frankreich und direkt über Belgien, die Niederlande zurück nach Deutschland. Die genaue Tour mit Bildern ist unter Reiseberichte zu finden. Da das ja alles westeuropäische Länder sind, sollte man ja davon ausgehen, dass man grad in England als Rollerland recht schnell an E-Teile kommt. Grundsätzlich mag das auch stimmen..., aber man muss auch immer bedenken, wo man sich grad aufhält. In London findet man schnell Ersatz, aber in den einsamen Gegenden von Schottland zB , wo man mitunter über etliche Minuten kein Haus sieht...geschweige denn andere Menschen sieht das schon anders aus. So wurde im Vorfeld ja auch gesagt," ...bei ner Panne...ab zum nächsten Bauern..." .., das ist aber zT gar nicht möglich, oder man schiebt 2 Stunden und hofft auf menschliche Ansiedlungen. So gesehen sind einige Teile, die vielen überflüssig erscheinen durchaus wichtig. Kommt auch immer drauf an, ob man Zwangspausen von mehreren Tagen einplanen möchte. Nun aber mal zu den Pannen , welche Murphys Gesetz folgend fast nur bei mir auftraten, obwohl wir beide Roller zeitgleich und zusammen überholt hatten. Bei meiner muss ich sagen, dass ich diese erst anfang des Jahres mit Schäden übernahm, und erst kurz vor der Tour fertig bekam. Probefahrten (auch mit Gepäck) wurden zwar unternommen, aber das ein oder andere ergab sich erst während der Tour. Erste Panne war bei mir ein unrunder Reifen. Dieser war natürlich neu, Felge war auch ok und Schlauch war vorab auch neu gekommen. Aber während der Fahrt kurz vor Edinburgh merkte man einen unrunden Lauf. Kein Platten, sondern entweder irgendwas mit der Felge (Schlag während der Fahrt), oder der Reifen ist verrutscht-keine Ahnung. Also schon am 2. Tag der Tour den Ersatzreifen angebaut. Damit war Ruhe. Benötigtes Werkzeug- 13er Nuss/Knarre + E-Reifen Dann schliff der Reifen teilweise seitlich am Kupplungsdeckel, so dass man es schon stark roch. Ursache war das blöde kleine Gummi in der unteren Stoßdämpferaufnahme. Das hatte ich vor der Tour mit einem original Teil erneuert. Nur ist dieses O-Teil kürzer, so dass mit Beladung der Stoßdämpfer "kippte", eben weniger Halt hatte. Das konnte man mit U-Scheiben (unterwegs organisiert) zwischen Trommel und Felge lindern. Inzwischen gibt es ja die Gummis als Repro in länger (wie ursprünglich original), was man dann auch nehmen sollte. Benötigtes Werkzeug :13er Nuss/Knarre + U-Scheiben Dann im Nationalpark von Glasgow zufälligerweise bemerkt, dass meine Hinterachstrommel minimal lose war. Splint war alles noch drin, aber es reichte , dass Getriebeöl rauskam. Da ich Splinte, wie auch ne große Knarre mit passenden Nuss dabei hatte, war diese Reperatur ruckzuck erledigt. Hätte ich diese Teile nicht dabei gehabt, hätte diese 3 min Reperatur wieder einiges an Zeit usw gekostet. Zudem die verschiedenen Schlüsselweiten Metrisch/Zoll, was nicht jede Werkstatt hat. Benötigtes Werkzeug: Knarre, Nuss, Splint, Seitenschneider In Nordirland und Irland erwischte uns die ganze Freundlichkeit des irischen Wetters- Dauerregen wie wir ihn noch nie erlebt hatten. So fing meine Kiste zu stottern an. Ab zur Tanke und bemerkt, dass das Gummi über den Kontakten der Blackbox zwar optisch heile war, aber wohl dennoch Wasser an die Kontakte ließ. Der Einfachheit halber Ersatzbox drangeschraubt( passende Schlüsselweiten waren dabei) und die Nasse trocken gelegt. Zudem mit Kabelbindern die wir mithatten eine Tüte um die Box fixiert. Zudem noch reichlich Dirko um die Gummitülle geschmiert. Danach ging es wieder, bis das Navi ausfiel. Batterie hat nicht mehr geladen (wir hatten die Elektrik von ohne Batterie auf Batterie mit anderem Spannungsregler usw vorab umgerüstet). Benötigtes Werkzeug: Kabelbinder, Knarre/Nuss für Blackbox, Dirko,Tüte, Blackbox In Dublin dann einen kleinen Rollerladen gefunden (mehr ne Schrauberhölle..aber vielmehr gibt es da nicht). Dort meinen Ersatzspannungsregler verbaut (bzw erstmal geschaut woran es lag). Dabei zudem bemerkt, dass mein vorab schon verstärkter Gepäckträger einen Haarriss hatte. Also von Colin dem Schrauber den Tip bekommen, bei einem anderen Shop, bzw Schrauberwerkstatt vorbeizuschauen.., da er kein Schweißgerät habe. Bei Carl (zweite Bude nun) den Gepäckträger demontiert und neben dem bemerkten Riss einen weiteren entdeckt und schweißen lassen. Benötigtes Werkzeug waren die Maulschlüssel (+ Knarre zum kontern) für den Gepäckträger, Nuss für Batteriekasten, Kreuzschraubendreher, Spannungsregler In England dann wieder Probleme mit der Zündung. Es war feucht , aber es waren keine richtigen Aussetzer..mehr eine elektronische Drossel, die stellenweise kam. Ich vermutete den Pickup, kannte das Problem vorher nicht. Also in einer offenen Scheune Polrad mit Abzieher ab, Ersatz-Lima drauf und zusätzlich nochmal die Blackbox gegen die nun trockene alte getauscht. Wieder mit Dirko alles abgedichtet und Ruhe für den Rest der Reise. Benötigtes Werkzeug: Polradabzieher, 19er Maul, Kreuzschraubendreher, Schlitzschraubendreher, kl.Maul für Blackbox, Dirko, Lima Dann wieder England: leichtes Wippen von hinten. Nix gesehen. Bei der Rast auf dem Motorway dann gesehen, dass erneut ein ganzes Stück Gepäckträger fehlte. Hing zum Glück in den Sturzbügeln der Traveller fest. Mit Spanngurten zusätzlich alles gesichert und in den nächsten Ort gefahren. Dort eine kleine Werkstatt gefunden, der das wieder schweißte, plus zusätzliche Streben einschweisste. Benötigtes Werkzeug: s.o. Dublin Deutschland- Autobahn: Kerzenstecker abgeflogen und am Standstreifen nur schnell wieder drauf gesteckt. Zum rauskramen eines Ersatzes war es da zu gefährlich. Und mehrmals mussten wir den Ersatzkanister benutzen. Jeder hatte einen 5 liter Kanister dabei, der grad oben in Schottland von Nöten war. Wir konnten bis auf die Schweißarbeiten alles selbst schnell erledigen. Das ein oder andere wie das blöde Gummi hätte man hier vorab ggf merken können, aber dem war leider nicht so. Mein Gepäckfach war quasi mit allen Werkzeugen und E-Teilen voll. Quasi alles, um einen Motor komplett in der Pampa am Strassenrand zu zerlegen. Ich hatte im Endeffekt dabei (aus dem Gedächtnis jetzt): -Maulschlüssel: 7, 8, 10, 11, 13,14,17,19, und den dicken für die Traversenschraube...22 oder 24? zum kontern -Nüsse + Knarre (gr+kl) nahezu identisch wie die Maulschlüssel + Verlängerungen -Abzieher für Polrad, Kupplung,Kupplunskompressor -kl. Hammer -Rohrzange, Seitenschneider -Zündkerzenschlüssel in klein (der leider nix hielt) -Kreuz/Schlitz als Nüsse -Elektroschraubendreher -Tüddeldraht -einen Kolben (war bei uns identisch) -Schmirgelpapier -Kabelbinder -Gaffatape -ein Stück Kabel -Lichtmaschine -Spannungsregler -Blackbox -Zündkerzen -Kerzenstecker + Kabel -Dirko -Dichtsatz -Simmerringe -Splinte -eine Kupplung -Vorderbirne/Rücklichtbirne/Bremslichtbirne -Ersatzschlauch -(Sicherungen wegen Navi/Batterie-einbau) -Züge+Nippel Im Groben müsste es das gewesen sein. War nicht wenig, aber es passte alles in mein Gepäckfach, eingepackt in verschiedenen Stoffbeuteln. Für eine Tour hier in Deutschland hätte ich ggf auch das ein oder andere hier gelassen- aber ich war froh, dass wir alles dabei hatten. Da wir ja auch was von den Ländern sehen wollten, mussten wir so nicht auf Expresslieferungen oder dergleichen warten. Aber auch jeder Roller ist da verschieden. Vieles wäre hier auch passiert, aber dadurch, dass wir die 3500 am Stück gefahren sind, fällt das mehr auf, als wenn man die Strecke über Monate in Deutschland hier und da abreißt und dann Stück für Stück wieder instand setzt. Zudem hatten wir jetzt enorm Gepäck vorne, hinten und überall am Roller. Das Gewicht merkt man. Auch sind die Straßen zT anders als hierzulande. Schottland war traumhaft schön, aber die Straßen (oder zumindest die meist kleinsten Strassen die wir fuhren) sind extrem rauh. Bei beiden Karren sind die Reifen hinten blank gewesen, als wir wieder zuhaus waren. Rollsplit wie oben schon bemerkt, Cattlegrids usw tun ihr übriges. Auch hatten wir vor der Fahrt überlegt, welche Sitzbank wir nehmen. Die originale mit dem Spannbügel kam nicht in Frage. Es sollte schon eine durchgängige sein ohne Federn. Wir entschlossen uns für 2 Ancilotti Nachbauten. Grundsätzlich eine gute Wahl. Allerdings sind die Nähte nicht dicht, so dass man auch Tage nach dem Regen noch einen nassen Arsch hat. Auch die Polsterung ist nicht unwichtig. Obwohl beide Bänke identisch und neu waren, war meine härter vom Schaumstoff. Gerade bei langen Strecken war das ein Vorteil. Für die nächste Tour würde ich meine sogar nachträglich noch härter polstern lassen und die Nähte von innen abdichten. Weitere Erfahrungen von Tourenfahrern sind immer willkommen
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Heißt der nicht Typ 82 und nicht 182 ?
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Achtet auf das Banner und den Namen des Verkäufers, dann erklärt sich, wie das möglich ist
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schriftzug gs3 befestigen
gattinator antwortete auf primavera76's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Ich hatte mir diesen 2k knetkleber besorgt. Gibts von Pattex ,Uhu usw. Man schneidet von der Wurst was ab...knetet es und füllt damit die Hohlräume. Auf den Roller,festdrücken und recht schnell mit Zahnstocher den Überschuss abziehen. Falls man seitlich nach dem aushärten noch was sieht , mit ner Zahnbürste und schwarzem Schuhcreme dznkel färben. Hab es so seit 7 Jahren drauf...hält. -
Wie schon mehrmals geschrieben ist eine 200er PX die optimale Wahl. 150er geht auch, wird aber im Vergleich zu einer 200er erheblicher weniger angeboten..., so dass eine 200er einfacher zu finden ist. Ich würde auch, wenn ihr mit 2 Rollern unterwegs seid, so wie ich es verstanden habe, grob dieselben Modelle nehmen. Macht es bei E-Teilen einfacher. Die 200er PX gibt es als "alt" Version von Bj 1977/78- 1983, und von 1984 an als "Lusso" Version.* Die "alt" Version hat in Deutschland ansich 10 PS, eine Batterie (die nur für Blinker, Bremslicht und Hupe zuständig ist), keinen seperaten Öltank- das heißt, Du musst das Öl bei jedem Tanken selbst zum Sprit mischen. Die Vorderbremse ist mehr Zierde. Das Design ist aber im Vergleich zur Lusso noch etwas antiker. Lenkerkopfabdeckung, Kaskade (Hupenverkleidung vorne) und Gepäckfach sind etwas rundlicher. Die "Lusso" Variante ab 84 ist etwas komfortabler. Seperater Öltank, so dass Du nicht mehr bei jedem Tankstop Öl einfüllen musst. Tankanzeige aufgrund der nun fehlenden Reservestellung des Benzinhahns, keine Batterie, größeres Gepäckfach, bessere Vorderradbremse. Eben die überarbeitete und technisch zT vereinfachte Version der "alt". Ebenso wie Sukram behaupte ich, dass die Ölpumpe gut funktioniert, und man locker drin lassen kann, wenn man den Motor original lässt. Mehr Panikmache als reelle Tatsachen. Optisch ist sie mehr ein Kind der 80er. Kaskade, Lenkerkopf, Gepäckfach,Tunnelabdeckung...alles etwas eckiger. Die Lusso gab es mit 10, wie auch mit 12 PS (als GS Version). Die Motoren sind aber identisch. Das ist lediglich der Zylinder der minimal anders ist, sowie dementsprechend die Bedüsung. Beide Modelle-also alt wie auch Lusso( je nach BJ) haben eine Sitzbank mit Federn, welche mittig in einem Bügel hängen. Als Normaleuropäer sitzt man aber genau auf diesem Bügel, und grad bei längeren Touren ist es nix. Dementsprechend würde ich da eine Sitzbank wählen, die von unten gesegen durchgängig aus Metall oder Kunststoff ist. Habe die Alpen und Norditalien mit einer 200er PX "alt" mit 12 PS (off. P200E) erfahren. Ein Freund hatte eine 150er Sprint (späte Version-also wie der 150er PX Motor-Zündung mal aussen vor). Da kam die 200er besser mit zurecht. Ab einer gewissen Höhe mussten wir umdüsen, bzw mit den Luftfiltern hantieren, so dass auch in größerer Höhe ( Stilfser Joch zB) die Kisten nicht rumrotzten und gut fuhren. Im frühen Sommer dieses Jahres hab ich mit einem anderen Freund auf zwei 200er PX Lussos zwar nicht die Alpen überquert, sondern eine 3500 km Tour durch Schottland, Irland, Wales, England ... unternommen. Wir hatten beide identische Roller. Das war zwecks Ersatzteile schon praktisch. Auch wenn einige nur das allernötigste mitnehmen-sprich Züge, Zündkerze und ein Reifen, hatte ich doch schon mehr eingepackt, was auch wirklich gut war. Neben den üblichen Sachen wie Züge, Reifen, Kerze hatte ich noch einen Kolben (beide Roller hatten dasselbe Maß), Lichtmaschine, Spannungsregler, Blackbox, Kerzenstecker, Simmerringe und Spezialwerkzeug und weiteres dabei. Murphys Gesetz folgend erwischte es nur mich, aber es war schon gut in der Pampe von Irland einfach mal die Blackbox wechseln zu können, ohne jetzt mühsam was von einem Shop oder sonstwo zu organisieren. Sitzbänke hatten wir auch vorab gewechselt und uns jeweils für eine Ancilotti entschieden. Meine war recht hart gepolstert-die andere komischerweise recht weich. Die härtere hat aber grad bei längeren Touren sich als bessere Wahl herausgestellt...., auch wenn die Nähte bei beiden Modellen nicht ganz dicht waren und man noch Tage nach einer Sinnflut noch einen nassen Arsch bekam. Dies sollte man vor der Tour ggf ordentlich vor Ort testen und ggf überarbeiten. Ebenso muss man schauen, was man den Gepäckträgern zumutet. Wir hatten unsere verstärkt, da wir Zarges Alukisten drauf hatten. Hat aber trotzdem nicht gereicht, da meiner in Irland und England zweimal brach, und der andere wieder hier zuhaus. Für die nächste größere Tour werden es komplette Eigenentwicklungen. Aber das sind alles erst Planungen, wenn ihr die passenden Roller habt. Würde wie die Meisten es hier schon sagen als Tourenroller eine 200er PX Lusso (alles ab 1984) nehmen. Schaut Euch die Kaufberatung hier an, auf was ihr achten solltet. PXen rosten gerne am Bodenblech, bzw überall da, wo mehrere Bleche übereinander liegen.
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150 GS Zusammenbau - was sollte ich NICHT machen?
gattinator antwortete auf ptuser's Thema in Vespa Rally, Sprint, VNA, VNB, VBB, V125, etc.
Hat jetzt nichts mit der GS ansich zu tun, aber Klassiker ist leider sehr häufig der Schriftzug vorne, der leider an der falschen Position angebracht wird.