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lasergun

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Alle Inhalte von lasergun

  1. Hab mal gegoogelt: Die üblichen Pulverlacke sind schon benzinfest. Finde den Link leider nichtmehr, aber da haben die mit allen möglichen Lösemitteln getestet, und keins hat hat was gelöst. Ich werde aber selbst an nem gepulverten Teil mal Benzin, Bremsenreiniger, Aceton, Scheuermilch und Essigsäre testen (hab die Flüssigkeiten gerade zur Hand). Den Pulvertyp erfrage ich noch beim Pulverbeschichter, Ergebnis folgt ... EDIT: nix von o.a. Mitteln löst das Pulver, also: Pulverlack IST BENZINFEST!
  2. Sehr schön! Man sieht bloß keine Details. War das Blech glatt genug, sodass Spachteln nicht nötig war? Mein Pulvermann meint, dass Spachteln bei seinem Verfahren nicht möglich ist, evtl. ist es bei dir n anderes Verfahren gewesen.
  3. Was man auf den Fotos nicht so gut sieht: Es sind nur ganz feine Risse entstanden, man sieht die Grundierung nicht. Die Riffeln der Zange haben keinen Abdruck hinterlassen. Ausgehärteter Lack macht das wohl nicht mit
  4. So hab mal an ner gepulverten Traverse, die eigentlich nur gestrahlt werden sollte, getestet, was das aushält. Schalgen auf Beton hat nur zu Beschädigungen bis zur Grundierung geführt. Und Fotos habe ich gemacht vom Biegetest mit ner Kombizange:
  5. Meinst du mit Panzer den Rahmen? Is ne Behindertenwerkstatt, die Stahlen und Pulvern, sonst nichts.
  6. Ja, räum mal das Halbwissen hier raus! Ich nehm mich da selbst nicht aus.
  7. Ich hab ja schon die anderen Teile wie lenker, seitendeckel, schutzblech vorne usw gepulvert hier liegen, wenn ich lacke, müssen die nochmal lackiert werden, damit die Farbe stimmt.
  8. Also, ich hab mir nochmal alle Beiträge durchgelesen, und? Es schreibt keiner etwas wirklich negatives über die Pulvergrundierung! - Getrahlt ist er, wird nochmal bei den neuen Blechteilen und für den leichten Flugrost gemacht. - Gespenglert hab ich schon so einiges, kommt noch mehr, aber Schweißbunkte, die auf der Rückseite kleine Dellen verusachen, kann man nunmal nicht spenglern, evlt mit schweißen auffüllen, mal sehn obs klappt. Wenn ja, einfarbig pulvern 3 Schichten (grund, Farbe, Klarlack) Wenn ich nun doch Spachteln muss: - Pulvergrundierung, in meinen Augen das beste gegen Rost. - Dann spachteln - Füllern - Lack, dann aber 2 Farbig, ähnlich wir oben auf dem Foto Dass das Pulver nur chemisch wieder abgeht, ist doch nur ein Qualitätsbeweis, es ist halt sehr abriebfest, sonst könnte mans doch schleifen (was die strasse beim umkippen ja auch macht) oder strahlen. @dark vespa: mein reden
  9. Pulver schützt vor Rost, indem es hervorragend haftet, elastisch ist und deshalb auch nahezu nie reißt und sehr abriebfest ist. Poren wie bei Lack, die ja vom Lösemittel kommen gibt es auch nicht. So, da alle anderen Teile schon gepulvert sind, und der Rahmen, da es schon bezahlt ist, und ich einfach ein verfechter vom Pulvern bin auch wenigstens grundiert wird, bleibt die Frage, wie die Haftung auf Pulver ist, Punkt. @Moterhuhn: Dank dir, wenigstens einer, der meine Fragen beantwortet. Es ist wohl so, wie in allen anderen Foren, dass einige meinen, sie müssten aus welchen Gründen auch immer ihren Senf dazu geben, ohne auch nur auf die eigentliche Frage zu antworten. Bitte fühlt euch nicht auf den Schlips getreten, aber ich habe eine Frage gestellt, und wollte doch nur eine einfache Antwort.
  10. Inkl. Stahlen? Den will ich kennenlernen! Lackieren kann ich selber, bzw. n Bekannter, der hat alles an Meterien wie Kompressor, Kabine usw. da
  11. Das ist das Problem, sonst würde dem pulvern von anfang bis ende ja nix im Weg stehen
  12. Nein, es gibt die Zink-Pulver Grundierung nicht mehr, weil zu umweltbedenklich und nicht nach DIN. Pulver ist einfach relativ dick und trotzdem elastisch und hat dazu noch gute füller-eigenschaften. UND, es ist reichlich günstiger als Lack. Also 300 für alle Blechteile von ner V50 mit 3 Schichten inkl. Strahlen, das soll nen Lacker mal günstiger machen.
  13. Lack platzt viel eher ab, da pulver sehr elastisch ist. Hab nen Bekannten, der Werkstofftechnik studiert hat und in genau der Branche arbeitet, die pulvern aber nur, daher kann er mir nichts über Lack/Spachtel und die Haftung auf Pulver sagen. Leute, akzeptiert doch, dass ich mit Pulver grundieren möchte, und nur etwas über die Haftung mit Spachtel und Lack darauf wissen möchte. @moterhuhn: Endlich mal ne qualifizierte Antwort, danke. Kannst du mir auch was über Spachtel auf Pulver sagen? Wie bereite ich den Untergrund vor? Über eine weitere Restauration denk ich jetzt noch nicht nach, dass hält auch erstmal ein paar Jahrzehnte. Wenn, dann mach ich alles auf die gleiche Art, sonst gibt es Farbunterschiede, die die Normen bei RAL-Farben ja sehr ungenau sind. Soll, wenns einfarbig wird übrigens RAL 2009 bekommen, ist ein Orange-Ton.
  14. Evtl. bekomme ich das noch mit schweißen hin, mal sehn. Sprich, die "Täler" mit schweißen auffüllen und glatt-flexen. an einigen Stellen hat das schon funktioniert. Aber mal wieder zum Punkt: Hält der Spachtel am Pulver, oder nicht. Die übrigen Teile sind schon gepulvert (auch schon in Farbe), müssen aber natürlich auch nochmal lackiert werden, da sonst der Farbton nicht 100%ig übereinstimmt.
  15. Verzinnen geht nicht, nur Hartlot, also Messing o.Ä. im Ofen herrschen ca. 300 °C, Weichlot ist flüssig bei 180 -250 °C Die Pulvern alles, ohne umzudrehen. Die hängen das Ding an Haken und Nebeln von allen Seiten. Und wie gesagt, habe ich das schon bezahlt.
  16. Bei www.predators-garage.de und kostet 149,00 inkl. Traversen und Verstärkungsblechen hinten. Such mal in der Bucht, den Preis macht er dann auch im Shop, wo es normalerweise für den Preis nur das blanke Beischild gibt. Ich muss bloß noch das Blech für die Kaskade anschweißen.
  17. Weil ich die Pulverbeschichtung schon bezahlt habe, und weil Pulver besser gegen neuen Rost schützt. Die Lackierung will ich selber machen. Ich überlege auch eine zweifarbige Lackierung, bin mir aber nicht sicher, wo ich die Trennung mache. Evtl. hat da noch jemand einen Tip. Ich hab ein Bild im Netz gefunden, aber ganz so will ich es wohl nicht machen, sondern eher der Linie auf den Backen und vorderen Kotflügel folgen
  18. Hallo, ich restauriere gerade eine V50 und habe dazu eine Frage. Ich habe alle Blechteile Sandstralen lassen, und wollte diese eigentlich dann alles Pulverbeschichten lassen. Nach dem Strahlen habe ich dann festgestellt, dass der Rahmen einige Beulen und Durchrostungen am Beinschild/Trittblech aufweist. Laut meiner Pulverbeschichtungsfirma geht da KEIN Spachtel, auch wenn sowas in Foren immer wieder rumgeistert. Die machens einfach nicht, weil eventueller Spachtel, der im Ofen davonfliesst denselben verdreckt. Ich habe erstmal das Beinschild mit Schweißpunktfräster abgetrennt und neues angescheweißt. Ich werde aber ums Spachteln nicht herumkommen, um einige Schweißpunkte und kleinere Dellen zu glätten. Nun die Frage: Ich würde gerne vor dem Spachteln alles Pulvergrundieren lassen, und dann nass lackieren. Hält der Spachtel und Lack auf dem Pulvergrund? Wie muss ich das vorbehandeln (schleifen)? Evtl. hat ja jemand damit erfahrungen.
  19. Vespa PK 50 XL 1 automatic aus 01/1987, 70ccm Satz, kein erheblicher Rost, nur am Unterboden, der aber nur oberflächlich ist, Motor läuft z.Z. nicht, Vergaser nach Reinigung verstellt, lief aber super bis dahin, Getrenntschmierung. Die Vespa hat einen Kick- und Elektrostarter. Papiere und Schüssel (2) vorhanden. Riss in der Sitzbank. Einen 2. Motor (50ccm) gibts noch dazu, inkl. Getriebe und Vergaser, dieser hat aber keine Öffnung für den Elektrostarter. Ein 2. Tank und eine weiterer Lenker (weiß) ist auch noch dabei. Einen Sturzbügel und Gepäckträger lege ich ebenfalls bei. Preis: VHB Standort ist Kiel Den 2. Motor, Tank und Lenker gebe ich auch einzeln her.
  20. Hallo, ich suche eine PK 50 XL 1 in der Nähe von Kiel (100km Umkreis) Ich suche auf keinen Fall ein XL2! Was den Zustand angeht: - muss nicht schön sein - soll fahrbereit sein - soll nicht zuviel kosten - Hubraum egal, sollte aber zwischen 50 - 102 ccm sein - möglichst kein optisches Tuning So, dann mal her mit den Angeboten ;)
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