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rellor

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  1. Du hast meinen Beitrag nicht vollständig gelesen. Weswegen sollte man mit dem Navi den Roller verschandeln und es auch noch der Witterung aussetzen. Wer sich verfährt oder eine Tanke sucht, zieht es schnell raus und schaut kurz nach - an Alzheimer wird kaum einer leiden. Was sind für Dich lange Strecken?
  2. Hier ist zwar nicht erklärt, warum es im Detail so ist, sondern, daß es so ist - dennoch: hier eine deutschsprachige Website, die zumindest ein wenig Licht ins Dunkel bringt: http://www.elektronik-kompendium.de/sites/grd/0302153.htm
  3. Ausprobieren. Wenn es nicht geht, wäre es interessant, mir mitzuteilen, wo ihr den Magneten angebracht habt (und welcher mit welchen Maßen und welcher Feldstärke (das "magnetisch" kann man sich sparen) verwendet wurde).
  4. Für Dich ist es auch sinnlos, denn Du würdest auch nie auf die Idee kommen, eine Fläche mit LEDs zu belegen, um damit eine Leuchtanzeige zu erstellen.
  5. Dieser geht nicht?: taster
  6. "warum hat der Magnet mehr auswirkung auf die Schleife, als das Lüra bei dem sich wie wild einige nicht zu schwache Magneten permanent drehen." Da das magnetische Feld gut abgeschirmt ist durch den Rest des Lüfterrades, in das die Magneten eingelassen sind, durch die Lüfterradabdeckung, die Seitenhaube die Schwäche des Magneten selbst - und die Höhe. Nicht anders als beim Faraday´schen Käfig. Aber natürlich: für viele "prinzipiell" anders. Was soll´s. Sie könnten auch fragen, weswegen Magnetismus, ein Leiter und die relative (was soll es sonst sein?) Bewegung zueinander einen "Fluß" erzeugen (was nur eine Sichtweise ist, denn es kann auch so betrachtet werden, daß da etwas nur an einer Stelle oszilliert, wie eine LED-Leuchtschrift sich zu bewegen scheint - doch wenn man näher hingeht, sieht man, daß die LEDs nur blinken (vollkommen sinnlos!)).
  7. Daß sich manche durch Synonyme und das vorsätzliche Verwässern der Verantwortung für die Erstellung von Gesetzen blenden lassen, zeigt wiederum, daß hier einige, die sich mit Eiern zu scheinen glauben, nicht registrieren, daß es sich dabei um eine Form der Ovarien von Plattwürmern handelt. Wie dem auch sei. Ausprobieren oder sein lassen (trifft ja auf die meisten Ausbildungsgänge (nicht verschalten!) zu, die im Bereich der bloßen Vermutung verbleiben).
  8. In welchem Gesetz steht das nun - denn die "Antworten" waren leicht durchschaubare Ablenkungen einer Person, die dabei ertappt wurde, daß sie Äußerungen, die zur Spekulation führen sollen, in der Welt verbreitet. Zu den anderen: weiter mit Magneten. "Ein Magnet aufs Blech gesetzt bedeutet einen magnetischen Kurzschluß!" Der Magnet ist nicht vollständig vom Bodenblech umschlossen. Sie sollen nicht glauben, sondern es versuchen. "Hat rellor das denn schon mal ausprobiert, ob es funktionert?" Wie sollte Dich das sicherer machen, wenn Du mir zuvor schon nicht glaubtest, daß es nicht funktioniert. Selbst ausprobieren. Und sich davor vielleicht einen Teil der Vorlesungsreihe zum Magnetismus bei timms anschauen. Außerdem - dann brauchte ich ja nur einen solchen Magneten in die Tasche stecken, und dann an der Ampel bei Bedarf auf den Asphalt legen??? in Erwartung auf grün??? Wie wird Strom in der Leiterschleife erzeugt? Indem sich der Magnet beim Ausrollen orthogonal darüber hinwegbewegt. "Wenn, kann ich mir vorstellen, müssen Kraftlinien geschnitten werden. ...also der Magnet müßte hin und her bewegt werden in der Nähe der Sensorschleife. Ich glaub nicht, daß das so ausreicht." Sie wollen also einen Elektromotor erzeugen, der die ganze Welt in Bewegung setzt. "aber vieleicht macht rellor noch mal bei Gelegenheit einen erfolgreichen Test mit Dauermagnet und sagt uns mal, wie man's macht?" Und dann würden sie es glauben. Offensichtlich haben sie nicht gelernt, Behauptungen selbst zu überprüfen (was den Schluß erzeugt, daß sie Personen, die als Autoritäten angesehen werden (von wem auch immer, sagen wir einer "Masse"), blind vertrauen). Es wäre natürlich überzeugender, wenn ich eine visuelle Beschreibung der Situation inklusive der Berechnung des magnetischen Feldes, der Bewegung des Feldes über die Leiterschleife und des dabei fliessenden Stromes erzeugt hätte - dies ist aber bei einem so geringen Betrag und bei der sozialen Struktur dieses Netzwerkes nicht notwendig.
  9. "Diese angemessene Zeit wird von Gerichten mit fünf Minuten angegeben." Kannst Du den genauen Gesetzestext angeben, in dem das niedergeschrieben sein soll? Gerichte haben übrigens nichts vorzuschreiben, da sie die Judikative sind - und nicht die Legislative.
  10. Manche zeigen hier ja sehr offensichtlich, daß sie an ihren Eltern kleben, wie ein Stück Altblech an einem Neodym-Magneten.
  11. Ein zwei dieser Magnete sollten reichen. Zu stark sollten sie nicht sein, da sie sonst alles mögliche an sich ziehen (5kg Haltekraft ist mehr als genug). Da es sich aber um einen Magneten handelt, wird er sich auch selbst am Bodenblech halten. Man kann ihn aber auch noch zusätzlich sichern. Einfach mal versuchen, ihn durch Schläge von einem Stück Blech wegbekommen zu wollen. Dann kannst Du entscheiden, ob Du ihn zusätzlich noch fixierst (Doppelklebeband, Schraube, Klammern). Man kann ihn auch am Haupt- oder Seitenständer festkleben.
  12. Ich wüsste nicht, daß es in München Ampeln gibt, bei denen es zu irgendeiner Tages- oder Nachtzeit auftritt, daß die Ampeln nicht umschalten. Natürlich weiß ich nicht, wie das in den tatsächlich provinziellen Außenbezirken Münchens ist (die sich auch noch "München" nennen).
  13. Wie getippt: ein Magnet dieser Größenordnung kostet ca 5 bis 6 Euro - um zu vermeiden, daß sich die Polizei (falls man nicht in der Provinz lebt und die Polizisten nicht alle beim Namen kennt und auch nicht mit ihnen verschwägert ist...) später nicht mehr an ihre eigenen Aussagen (die nicht schriftlich und unterschrieben vorliegen - und somit keinerlei Rechtsgültigkeit haben) erinnert.
  14. Für Farbenblinde: wenn es an der Ampel oben hell wird.
  15. Wer schonmal das Problem hatte, an einer Ampel lange warten zu müssen, eventuell so lange, bis ein Fahrzeug mit größerer Bodenfläche eintraf, der kann dies nun einfach umgehen, indem er am Unterboden seines Rollers, rin- zwei Neodymmagnete (Tragkraft etwa 5 kg, wer sicher gehen möchte, kann auch mehr nehmen) anbringt, welches dazu führt, daß die Schleifen/Sensoren, die im Boden eingelassen sind, angemessen reagieren (im Prinzip nicht anders, als bei einem Elektromotor: sich bewegende Magneten (oder eine sich bewegende Schleife) führen zum Stromfluß und erzeugen somit das Signal). Spart Zeit und Sprit.
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