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BerntStein

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  1. Hmmm - also Hinterrad. Vergiss das mit dem Kippmoment hehe. Trägt der schwarze Stern den Fahrer? Ich hatte das irrtümlich so mir vorgestellt, dass es nur um das Bremsmoment geht. Muss man rechnerisch dann evtl. etwas anders angehen, wenn das Teil quasi die tragende Funktion der Bremstrommel ersetzt. Lass ich mir durch den Kopf gehen. Das ist schon 2-3 Takte Arbeit glaubich. VA-Schrauben an der Stelle sind recht verschrien. Sind doch welche wa? Lastfall brauchen wir hoffentlich dennoch nicht, weil vergleichend gerechnet wird. Wenn sich die Werkstoffe im Ermüdungsverhalten grob unterscheiden, könnte es sein, dass man da auch noch was zu sagen muß. Gruß
  2. Magst vielleicht mal ein Bild, von der Konstruktion einstellen ?
  3. Lastfall? Ich denke, dass man rein nur nachweist, dass die Bremsscheibe mehr Moment aushält, als über den Lastpfad zum Reifen ´rüberkann. Wenn es irgend geht, würde ich allesalles andere weglassen. Wenn sich das so nicht ausgeht, wirds schnell dreckig viel Arbeit. Bei Gusseisen müsste man vielleicht schaun, welche Sorte. Bei Aluguss gibts ja keine höheren Festigkeitswerte. Na, mal sehen.
  4. Genau, nix sagen. Ist halt in Arbeit und Du meldest Dich dann mal, wenn die Vorarbeiten stehen. Vom Bild her, würde ich vermuten, dass man gegen abscheren des Sternes nachweist. Oder gegen abscheren der Bolzen. (man rechnet beides, legt aber nicht unbedingt beides vor, alternative Variante ggf. in Anhang, wenn irgendwie plausibel) D.h. Du postest hier nen Link zu nem Bild von der Trommel. Dann ermitteln wir den Querschnitt an der Stelle. (ist ja mehrfach der gleiche) Das ist doch Gusseisen dann oder? 2tens wird Dein Stern gerechnet. Dies könnte man zusätzlich per FEM machen. Betonung zusätzlich - also eher was für den Anhang. Der Stern erleidet bei langen Armen eine vielleicht komplexe Belastung. Wenn kurz, geht es von Hand gut.
  5. Welche Bremstrommel genau? man suche die Kritischste/schwächste Stelle und rechne diese nach. Könnten z.B. die Schraubbolzen sein, oder die Stege drumrum. Das ganze mit dem besten Material der Kategorie. Ist doch ne gute Vorgehensweise. Kannst ja spaßeshalber das Kippmonet gegenschätzen. Also der Zeitpunkt, wo das Bremsmoment Dich vornüber wirft. Wirkt seriös und dauert nicht ewig. Was den Tüff-Mann angeht: Erst mal noch nicht löchern, sondern erst, wenn die grobe Abschätzung steht. (welcher Querschnitt wird nachgewiesen usw.) Mit der kann man viel geschmeidiger an ihn rantreten ! Ich vermute nämlich, dass er es selber nicht sooo genau definieren kann. Vorteil der Methode ist eh´ dass Du vermutlich keine Sicherheitsfaktoren definieren musst. Weil Dein homogenes Material keine größeren Unwägbarkeiten besitzt, als es Guss hatte. Altes und neues Teil gegen Fließen und gegen Bruch nachweisen. Dein Sicherheitsfaktor ist dann, wieviel mal mehr Dein Gedöns hält, als die alte Lösung. Ggf. noch informativ gegen Kippmoment vergleichen.
  6. Vor allem, da eine Anzahl Poren vorhanden sein kann. Je ausgereizter, desto weniger zulässig sozusagen. Ganz ehrlich: nimm einfach den hochwertigsten und festesten an und weise gegen diesen nach ! Wenn es da konkret wird, kannst mich gerne kontaktieren. 2-3 Tips kann ich Dir evtl. geben - bin aber nicht mehr aktiv in Festigkeit. Will er hoffentlich Handrechnung - kein FEM oder? Die Zulassung für ein LFZ haben wir eigentlich das allermeiste von Hand gerechnet. Da konnte ich teilw. auch halt nur beim Vormaterial das schlechteste rechnen. (Sorte und WB waren definiert, dicke Tafeln haben aber in der ungünstigsten Richtung geringere Kernfestigkeit und Du weisst nich, welches er nimmt) Bzw. spart man sich die Definition des Vormaterials, wenn es rechnerisch auch so hebt. Evtl. könnte man unterstützend FEM machen, um nachzuweisen, dass man den kritischen Querschnitt richtig eingeschätzt hat. Kommt halt auf die Geometrien an, wie griffig und überzeugend man das nachher niederlegen kann. Immer schön den Pessimismus darlegen und raushängen lassen. Dann ward dat schon. Gruß Bernt p.s.: Grüße nach Waidhofen ! war dort 20 Jahre immer im Urlaub
  7. da ich beruflich grad son Angebot aufm Schirm hatte: ein Zündholzschachtel großes Teil wurde angeboten für unter 60.- in Edelstahl bronzegebunden. Ich schaus nochmal genau nach. Die Herstellerfirma des Prozesses gibt auch mit Titan und Nickel-Legierungen an glaubich. (Exone?) Da das ein Ex-Kollege ist, wollte ich da mal einen Ansauger anfragen oder einen Fuß für nen Spiegel oder die Halteklammer für ein Beinschnildkörbchen. Je nachdem, was zuerst modelliert ist. Ich rechne so um die 200-250 für sonnen Ansauger.
  8. Danke! Letztes Mal war der Zylinder nachher nämlich nicht top rund. Wegen Umzug wirds jetzt aber wohl eh´ ein anderer Betrieb. Mit dem rede ich halt mal. Von exzentrisch musste ich mich wieder verabschieden, weil dann vermutlich die einlasseitige Riefe nicht recht weggeht. Da hat der Vorbesitzer wohl bissl was durchgezogen....
  9. wasn los Rainer? Ich fands halt angenehm, dass nicht rumgeflamed wird usw. Ausserdem wissen wir jetzt, warum meine kurze Idee nicht zielführend sein dürfte. Mehr grüner Bereich geht nicht in einem Forum. Ist halt kein Öl oder Reifentopic.
  10. So dachte ich mir das auch. Meinst, das wäre zulässig so o,1mm exzentrisch richtung Auslaß zu arbeiten? Will bei meinem Polini-Cylander so bei AS minimal weiter runter...
  11. Schöne Diskussion. Gut, dass ich innen nicht gestrahlt hab. Ich werde aber aussen vorm honen strahlen, da ich nicht gern einen Dreckbatzen abgebe.... Technisch ist der Schmadder sicher nicht so wild. Spindeln die von 55,0 auf 55,5 erst vor und honen dann - oder macht der das gleich nur mit seiner Honmaschine?
  12. @pxler: haste das schon probiert, oder woher weisst Du, dass die gestrahlte Rauigkeit schneller weg ist, als die gehonte? Auch wenn ich nicht unbedingt glaube, dass das der super Fortschritt wäre. Kann mir nicht vorstellen, dass die Autombilen Falschtakter das sonst unterließen.
  13. mach doch. Hab mir da keine Gedanken gemacht und mehr oder minder komplett gestrahlt. Dichtflächen halt nicht so intensiv. Ich hatte mir sogar überlegt NACH dem honen innen zu strahlen. So wie ich hörte, wird ja teilweise mit Laser die Laufbahn rauh gemacht fürs ÖL.
  14. freut mich außrordentlich jemanden bekehrt zu haben ! Wie gesagt ist das bei unbeugsamen Zügen sogar die einzige Chance.
  15. Ich habe auch geschaut und behaupte, dass es im Dienstleistung keinen Kandidaten gibt aktüll. Pressen und richten schon eher. Bei mir heisst das Umpressen, zurück Versand, Teile selber wuchten, wieder zum pressen weg. Wat hastn fürne Welle usw. ?
  16. Nachdem ich aktuell eine ET3-Maschine auf QS getestet habe: Waren +-2,85mm Original. = Weit jenseits aller vernünftigen Werte. Ich sag´ mal: hier lohnt sich ein 2ter Blick beim anpassen von FuDi und Kopf!
  17. @wheelspin: nenne mir Zeit und Ort. Wenns geht in D.A.CH-Ländern. Ich schätze übermorgen hätte ich vielleicht die Gelegenheit eine gebrauchte Alltags-XL2 anzugrapschen. Mal sehen. Habe mich versucht von so neumodischem Kram fern zu halten. Zu Schulungszwecken kann man da mal n Auge zudrücken.
  18. Handlunsgbedarf ist, wenns mich juckt ! Fanatiker halt. Ich stehe auf so optimierten Zeugs. Dass das Thema nicht unbedingt einen Verkaufsschlager an der Kasse ergibt, könnte man so abprüfen. CHECK. die Falc-Klaue geht optisch in die richtige Richtung ! Wie schaltet sich die? Ich meine, es ist schon durchgedrungen zu mir, dass Leute die Karre zum laufen gekriegt haben. Gerüchteweise hat wer schon erfolgreich Semmeln mit geholt. Es ist halt nur noch so lange hin, bis mein Moddor feddich is.
  19. DRT Klaue habe ich hier liegen. Sieht lieblos und technisch nicht sehr advanced aus. Es gibt ja einen ganzen Haufen Klauen (duepercento z.B.). Die Parmakit sieht rel. ok aus. Von der Beurteilung der Bilder her, würde ich sagen, dass in Bezug auf Schaltverhalten wenig optimiert ist. Faio 6Arm sieht vielleicht bisschen anders aus. Aber 5Gang ... ich weiss nicht. Habe ja noch ewig Zeit, ehe der Motor fertig ist. Warum nicht was antesten. In Punkto Verzahnung hat man beim erodieren ja im Prinzip die Möglichkeit 2 Arme so und 2 Arme anders zu machen. Also 2 Versuche ! Oder 2 Arme blank lassen.
  20. Nein, war eher ne PK XL. Und habich was verpasst ?
  21. Geheimnisvoll on Von härterer Feder habich nix gesagt. off Und damit das nicht so doof kommt, werde ich mal ein Bild einstellen, wo man die Tricks sehen kann. In Worten könnte man sagen, dass a) die Rastung etwas steilere Flanken kriegt. (stärkeres Rasten) b) diese Rasten weniger tief werden (mehr Spannung und weniger Hub der Feder, das geht, weil die Spitzen "ab sind") c) zwischen den Rasten keine Spitzen sondern Rundungen c bedeutet, dass beim Schalten ohne die Spitzen der Kraftverlauf stetiger von plus nach minus kommt. Ich gehe davon aus, dass das Schaltgefühl sich positiv entwickelt. Am liebsten möchte ich den Schaltarm reibungsarm in Kugelager packen. Ich bin Spielhasser und schiebe da manches auch auf die Kraftübertragung vom wackeligen Schaltrohr vorne, mäßig gute Züge, nicht vorspannbare Züge wegen Gleitlagerung der Welle hinten. Dann noch, dass vermutlich die Hebelarme vorne und hinten nicht hundertpro gleich sein können. Mechanisch betrachtet, ist das, wie ob man einen Nagel mitm Lasso einschlagen will. Zu lommelich halt. So nu´ kanns jeder nachmachen. Dann aber Bitte mit Testbericht !!
  22. sieht ganz erträglich aus. Hast Du Steuerzeiten dazu parat? Welcher Drehschiebereinlaß?
  23. Also können wir schonmal festhalten: - keine konkaven Kontaktflächen empfehlenswert - Härte 45 bis über 50HRC üblich - Gangspringen betrifft ggf. praktisch alle Gänge Federvorspannung erhöhen ist ja nicht unbeliebt. ?1 Weil dann auch zweifelhafte Zahnräder mit dezenten Leistungen um 30,x laufen - oder weil auch gute Getriebe sonst zicken? ?2 Bruch der Schaltklaue (also des Ziehkeiles) scheint ja eher kein Thema zu sein ? (außer beim oansa jetze, wo es eher eine Kettenreaktion ist >>Achtung Wortwitz<<)
  24. Ich hatte bisher ja kein Gangspringen - Nur sollte eine neue Klaue ihre Rolle halt vorbildlich spielen... Dass die Zahnräder i.O. sind, ist natürlich Voraussetzung. Dass die Rasten der Klaue exakt an der richtigen Position gefertigt sein müssen, ist das nächste. Dass die Zahnräder zur Klaue richtig distanziert werden ist bestimmt auch wichtig. Sollte man die Kontaktstelle Klaue-Zahnrad etwas konkav machen? Also so, dass sich das eher zentriert als dass es raushüpft? Oder ist das doof, weil das Zahnrad sich dann schneller konvex einläuft?
  25. opti Schaltverhalten imho a) kein Gangspringen b) knackiges Einrasten - dadurch Gänge optimal finden c) nicht zu hohe Schaltkräfte d) Leerlauf optimal treffbar (schön, aber ob dies machbar ist) FRAGE: tritt Gangspringen ggf. auch bei 1ten oder 2ten auf? Blöde Frage, aber ich hatte Gangspringen eher nie...
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