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BerntStein

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  1. Also können wir schonmal festhalten: - keine konkaven Kontaktflächen empfehlenswert - Härte 45 bis über 50HRC üblich - Gangspringen betrifft ggf. praktisch alle Gänge Federvorspannung erhöhen ist ja nicht unbeliebt. ?1 Weil dann auch zweifelhafte Zahnräder mit dezenten Leistungen um 30,x laufen - oder weil auch gute Getriebe sonst zicken? ?2 Bruch der Schaltklaue (also des Ziehkeiles) scheint ja eher kein Thema zu sein ? (außer beim oansa jetze, wo es eher eine Kettenreaktion ist >>Achtung Wortwitz<<)
  2. Ich hatte bisher ja kein Gangspringen - Nur sollte eine neue Klaue ihre Rolle halt vorbildlich spielen... Dass die Zahnräder i.O. sind, ist natürlich Voraussetzung. Dass die Rasten der Klaue exakt an der richtigen Position gefertigt sein müssen, ist das nächste. Dass die Zahnräder zur Klaue richtig distanziert werden ist bestimmt auch wichtig. Sollte man die Kontaktstelle Klaue-Zahnrad etwas konkav machen? Also so, dass sich das eher zentriert als dass es raushüpft? Oder ist das doof, weil das Zahnrad sich dann schneller konvex einläuft?
  3. opti Schaltverhalten imho a) kein Gangspringen b) knackiges Einrasten - dadurch Gänge optimal finden c) nicht zu hohe Schaltkräfte d) Leerlauf optimal treffbar (schön, aber ob dies machbar ist) FRAGE: tritt Gangspringen ggf. auch bei 1ten oder 2ten auf? Blöde Frage, aber ich hatte Gangspringen eher nie...
  4. Danke ! Nee, schon etwas recherchiert...aber nicht gesehen. Meine Motivation bei der Sache : TOP Schaltverhalten. Hab´ mir da was ausgedacht, nur die anderen Details müssen ja auch passen.
  5. was gibt es bei einer Schaltklaue so zu beachten, wenn man eine beurteilt oder gar macht? ein paar Stichworte - Härte (Paarung mit Zahnrädern) - Werkstoff (eher nix exotisches vermutlich) - Schäden außer Verschleiß bekannt? - Oberflächenqualitäten (Gleitsteinnut, Kugellauffläche, Führungsfläche in Welle) Dass die originalen Maße funktionieren und wenig verbessert werden können/müssen nehme ich mal an. (Dies habe ich aber, soweit nötig, vor) Hat man Probleme zu erwarten, wenn die Rasten-Zahnung aus der Seitenansicht drahterodiert wird - also nicht innen-ausgedreht ist bzw. gewölbt? Habs grad nicht vor mir. Ich glaube, dass das wohl kein Problem ergibt. Vielen Dank schonmal !
  6. Du hast da aber schon diesen kleinen Metallpöppel mit der Spitze vor der Hülle ? NUR den Aussenzug kannste knicken ; rutscht raus !
  7. ist noch keiner gestorben. Wenn Du ihn halt wieder rausziehen musst, solltest Du ihn nicht verdehnen ! Mit der Kleinen Tülle drauf sollte er ja vom Seil geführt werden. Bei mir war das Problem eher, dass er ganz knapp neben dem richtigen Löchle durchpasst und ganz rauskommt. Da musste ich dann teilweise was beiklemmen bzw. von vorne mit einem Schraubenzieher bissel führen. Machst Du Dir nur Sorgen, oder ist das schonmal schief gegangen ?
  8. Also, wenn man die Augen bisschen mehr auf macht, kommt man schon so bisschen ins Grübeln , was da so alles rumkreucht. An der Hauswand war mal eine Spinne von ordentlichem Kaliber. Körper fast wie die Kuppe vom kleinen Finger. Also die muß jetzt nicht morgens auf meinem Kissen sitzen. Aber man hat ja eine Pinasco-Lüfterrad - einzig als Fliegenklatsche tauglich... Als Kind wollte ich mal nen Lenker biegen. Immerhin wusste ich schon, dass man da Quarz-Sand reintut. Gips ist ja so ähnlich....schon verdichten natürlich und Propfen drauf. Lötlampe an und gut heiss machen. Als ich grad mit den Augen weg war: kawumm ! Der Stalagtit aus Gips hängt heut noch an der Decke, und erinnert mich an die Arbeitssicherheit !
  9. Da bei mir die Aufnahme im Alu schon bisschen aufgeweitet/vermurkst ist, kenne ich das Spiel. Grundsätzlich kann es schonmal bissel nerven. Aber mit Gefühl, bissel Geduld und 1-2 spitzen Gegenständen gehts immer. Den Vorsprung an guter Laune beziehe ich normal tatsächlich aus der Bowdenzugspannzange. Da freut man sich drauf, den Zug endlich einstellen zu dürfen. Das hilft enorm !
  10. Grundsätzlich kannst Du aus der Kombi Vorspannkraft-Drehmoment linear herunterrechnen. Nur musst Du mit den zugehörigen Reibwerten schauen. Wenn es also "halbwegs genau" werden soll, müsstest Du hier Details posten. *mehr wie halbwegs genau wird es eh´ nie, weil z.B. die Reibung immer ganz nett schwankt. (2x Reibung: 1x unter dem Kopf und 1x im Gewinde i.d.R.)
  11. wobei Fichte nich in jeder Lage geschweisst werden sollte. Oder vorwärmen auf 250°C. Aber das muss ich Euch nich sagen. Aber hier wirds gemacht:
  12. Also bei mir ist das Fensterle halt eh´ entgratet. Und wenn Du mich gesehen hättest, wie ich mit den Zügen (link) stundenlang gekämpft hab´... da hat die eingebaute gute Laune echt Pause gehabt. Da ist noch nen Stahlvorfach drin. Gibt besseren Druckpunkt .... Da ist es Dir dann völlig wurscht, ob da irgendwo was abschabt... Und wenn der Zeuch mit der Methode reingeht, dann alles andere auch ! Kann man durchaus als einklagbaren Rechtsanspruch auffassen. EDIT: so kann man sich das vielleicht nen bissl besser vorstelen.
  13. Was ich gemacht habe (wegen den bokkelharten Spezialhüllen): Seil beim Hebel rein, Hülle dabei noch nicht ganz am Ziel Seil in hülle und durch, Hülle immer noch nicht ganz im Lenker Nun mit der Bowdenzugspannzange motorseitig das Seil aus der Hülle ziehen. Dabei schiebt sich die Hülle bis in Position. Voll relaxed. Nur die Spannzange brauchts halt.
  14. Leider ist es halt echt aufwendig 2-3 verschiedene Wuchtfaktoren im gleichen Fahrzeug direkt weg zu vergleichen. Weil, am Ende ist es halt quasi der Popometer, der das dann bewerten kann/muss. Wenn fertig, wird ja meine Welle wegen leichteren Pleuels über 50% Wuchtung liegen. Das Schwesterprodukt bei 50%. Da könnte man mal was testen - wenns September rum loift.
  15. Mach´ Dir da keinen Stress. Wer sich das ganze nicht um 45° nach rechts umdenken kann, schaut sowas glaub eh nicht an. Die Erdanziehung ist für uns voll im vernachlässigbaren Bereich. Das allereinzigste, was bisschen unpraktisch ist, ist die Pleuellänge eingeben. Hier wäre eine Wertebegrenzung nach oben oder so, ganz schick. Unser nächster Schritt könnte sein, wie gesagt, das ganze auf die Dämpfer und Schwingenthematik zu beziehen. So etwa wie gemalt. Mit korrekten Positionen und Winkeln halt.
  16. Das Diagrämmle hat den Zylinder wohl stehend. Zur Thematik der Lage im Fahrzeug, müsste man sich jetzt die Schwingenachse, Dämpfer usw. um die Kräfte im polaren Diagramm drumrummalen. so irgendwie. Die zwei Kreuze sind Schwingenachse und Dämpferlagerung. Da wird das Ergebnis praktisch weitergegeben.
  17. @wheelspin: Das Pleuel hat einen Schwerpunkt (unterhalb der Mitte). Dessen Bewegung zählt eigentlich. Diese Bewegung ist aber kein Kreis und auch kein linearer Hub, sondern was zwischendrin. Sagen wir mal ´ne Kartoffel oder ne Ellipse oder sowas. Damit man der Kartoffel physikalisch nicht zu nah auf den Leib rücken muss, teilt man das Pleuel rechnerisch in Kreis unten und linear oben. -->das ist auch der Grund, warum ich immer sage, dass der WF nach der üblichen Berechnung ´ne Skalenverschiebung hat und 50% nicht absolut exakt das Lagerschonendste sind. Die Verschiebung dürfte jedoch durchaus minimal sein. Das ganze hier bilanziert auch eher keine Querkräfte am Kolben und so. Muss man auch nicht, wenn man es besser machen will, findet man da schon mehr als ausreichend Info. Dem Erbauer der Grafik gebührt mein aufrechter Dank !
  18. wobei es ja durchaus einiger Erklärungen bedürfte, was da wo summiert und angezeigt wird. Ich finds natürlich toll, dass es sowas gibt, klar. Mir ist dabei das eine oder andere indirekt klar geworden. Nämlich, dass unsere Betrachtungsweise so falsch nicht ist. Bzw. das Vorgehen, den unteren Teil des Pleuels rotatorisch zu nehmen und den oberen translatorisch.
  19. Das iss ja das, was ich meine: in neu iss nich oder? Vielleicht bin auch nur schlecht informiert....
  20. Danke für die Bilder! Den Frontgepäckträger, der näher an der Karosse hockt, gibts nicht mehr?
  21. Lichte Weite zwischen den Lagern 45,40mm (Im ZSB oben ist vor allem das Lager verschoben montiert) Mitte Pleuel von Innenkante Kulu-Lager 26,99 +- (passt im Bild auch noch nicht) Gemessen eine alte, Originale PK-Welle.
  22. Zugverlauf i.O.? Hebelstellung am Kuludeckel korrekt? Vielleicht haben die ja wirklich unterschiedliche Federn verbaut?
  23. 2 Wellen gemessen. Die haben beide genau 45.40 zwischen den Lagern, wenn mein Gedächtnis keinen Mist erzählt. Es wird noch weiter gemessen.
  24. Dieser Kanaloptimierer aus den Staaten - Mototune oder wie der hieß. Der hat ja auch heftigst postuliert, dass flowbench nicht alles ist im Ansaugtrakt. Er hat gezielt Querschnitte verengt, um die Strömungsgeschwindigkeit stellenweise zu erhöhen. (Laval?) *ob der unseren zu kleinen DS-Querschnitt meint, der laut Theorie nicht hinhaut?? Irgendwo hat der glaub ich erwähnt, dass der Rückweg auch erschwert werden soll. Das wäre so kleinwenig bei Dimples hinter den Kurven der Fall. (falls es laminare Strömung im Sauger überhaupt gibt) Auf dem Rückweg lägen die Dimples dann falsch... Quasi wie wenn der Fisch rückwärts schwimmt. Was macht die Natur an Stellen mit turbulenter Strömung?
  25. Vielleicht macht man einfach 2 Schnüffler als Rapid Prototyping. 1x mit Dimples und einmal ohne. Brauchts nurnoch wen, der das aufm Prüfstand abmetert. Es gibt da wohl ein spezielles Verfahren, wo das selbst in Metall nicht sooo teuer ist. Schätze grob 150-200 je.
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