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BerntStein

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  1. Sieht toll aus - Großes Lob! aha hier ist also der ominöse Thread den ich nicht kannte? Mit sovielen hatte ich nicht gerechnet...sry Also wenn man das bis in die Ecken exakt nachmodellieren möchte, gibts einen Strukturbaum so lang wie altes und neues Testament zusammen. Grüssle Bernt
  2. Jetzt check ich fast nix mehr. Diesen Fred hier habe ich durchgelesen. Ich habe auch einen anderen Thread gelesen, indem das erstemal dieses Catia-Gehäuse zu sehen war. Hoffe nicht, daß ich da soviel draus vergessen habe. Also wenn die Punktewolke soo genau ist, daß es für Lagerabstände etc. reicht...dann muß man ja nix mehr messen sondern man muß das Catia-Modell mit der Wolke in Übereinstimmung bringen! Also die Punkte nur zur optischen Kontrolle gleich am Schirm. Catia habe ich zwar ursprüngich gelernt (V5R9 und co.) aber das ist recht lang her und steht mir nicht mehr zur Verfügung. Ich könnt´s im Inventor ganz neu anfangen - aber nur, wenn echt niemand im Catia das in den Griff kriegt. Im Inventor fange ich mit dem Modell wieder bei Null an und da macht´s auch nicht mehr Spaß! Wie erwähnt, bin ich kein Freiformflächenprofi und der Inventor ist grad auch nicht vor dem Catia vorneweg, wenn es um Flächen geht.. Ansonsten mache ich gerne andere Teile. Egal - einfach sagen welches und los gehts. Grüssle Bernt
  3. Kann ich mir vorstellen. Meinst Du damit auch schon das erstellen der Punktewolke? hope not. Jedenfalls ist das hinfrickeln des bestehenden Modells auch nicht soo mal eben gemacht. Wenn man die Punktewolke hat - hat man aber immerhin eine faire Chance und es könnte schneller gehen, als nur mit Wolke. Auf den freien Gußflächen sind 0,xmm kein Problem...solange die Kollisionskontrolle hinhaut. Ich kontrolliere morgen man den Messraum und den Aufspann-Winkel. Natürlich liegen die mühsam gedrehten Auspressdorne für die Lager an meinem 2tWohnsitz... Aber ich hoffe noch in dieser Woche die Vorgehensweise endgültig klären zu können. Muß ja auch die schrägen Flächen in Bezug zum Rest exakt bestimmen. Ich denke mal daß der Sitz des Kulu-Deckels und des ASS auf 0,1-0,2 parallel verschoben sein darf wa? Aber ich habe da noch einen alten Hasen, der mir da ggf. auch noch Tipps gibt und ein paar Messzeuge in der Hinterhand hat. Den Winkel des Kulu-Deckels werde ich nach 2 verschiedenen Methoden messen: Winkelmesser/Sinuslineal und Steigungsdreieck...dann hoffe ich haben die Burschen eine gute Gradzahl gewählt. Grüssle Bernt Edit will noch wissen, wie die Gewindeposis in den schrägen erledigt werden: ich habe keine speziellen Dorne zum messen, könnte aber anzentrierte Bolzen einsetzen und halbwegs bündig mit der Fläche ´reinmessen. (während das Gehäuse an der Hälften-Trennebene aufgespannt ist) Die Abweichung liegt aber im Bereich 0,xmm. Das Bohrschema muß dann nochmal mit dem Kulu-Deckel abgeglichen werden und an der BG die Ausrichtung Deckel zu Kupplungsmitte geprüft werden. Vielleicht muß man nur ganz minimal die Bolzen anzentrieren und mit ner feinen Meßspitze arbeiten...?
  4. Ich hab´die SuFu benutzt...aber mir war schon klar, daß ich nicht die richtigen Wörter finden würde. 2-3 Stellungen wie in dem anderen Thread beschrieben wären ja sogar auch ausreichend was? Greetz Bernt
  5. Ahja: Bist vorgemerkt die Achsabstände zu verifizieren! Greetz Bernt @ Stahlfix: was macht das Flächenmodell bzw. wer fügt die Gehäuse-Daten zusammen? Von was für einem Gehäuse wird abgenommen? Ich könnte mir folgendes vorstellen: die Originalen Catia-Daten werden mit meinem Skelett und dem Flächenmodell eine Baugruppe gelegt (passend hinschieben) . Dann das Catia-Model so hinfrickeln, daß die Flächen i.O. sind. Durchbrüche wie Lagersitze etc. aus dem Skelett übernehmen... Haben wir einen Catia-Mann am Start? Bernt
  6. Hallo an alle extrem-Schrauber! Nicht daß ich es je probieren könnte und vielleicht existiert der Gedanke ja schon überall... Analog der selbstverstellenden Zündung, wäre doch ein Auspuff interessant, der immer bei der aktuellen Drehzahl in Resonanz ist (bzw. den Gasstrom in Resonanz bringt) Beim 4-Takter gibt es im Ansaugbereich Schaltsaugrohre...speziell für den unteren Drehzahlbereich gut! In groben Zügen geschildert, müsste man dazu den Auspuff wie ein Posaunenrohr verändern können. Dies ist technisch machbar. Verstellmechanismus wird schon etwas sportlicher: Vermutlich wird man Gaskräfte überwinden müssen (+Reibung). Der Mechanismus darf sich davon nicht beeindrucken lassen. Man würde typischerweise mit Fliehkraft als Geberantrieb arbeiten...aber die Gaskraft könnte die Kennlinie stören. (es handelt sich um ein Kräftegleichgewicht und die Gaskraft könnte ungünstig variieren) Vielleicht doch eher ein elektrischer Stellantrieb linear je nach Drehzahl? Mit dem Ansaugunterdruck würde man es nicht machen können oder? Vielleicht kann man auch den Abgasdruck an sich als Geber verwenden. (das glaube ich eher nicht) In der 2ten Stufe kann man dann über ein komplizierteres Kennfeld lastabhängig nachdenken. Wollte ich schon lange mal anregen...da wäre bestimmt noch fett was zu holen. Bei den kurzen Ansaugwegen vielleicht eher nicht, aber generell kommt für sowas natürlich der gesamte Gasweg in Frage... Grüssle Bernt Für alle, die jetzt das ganze madig machen müssen, auch eine kleine Anregung: Bitte kopieren und ankreuzen - Mehrfachnennungen sind wahrscheinlich >- O selbermachen ist furchtbar , nur die Industrie kann überhaupt irgendwas O Resonanz an sich ist ein Gerücht - O Leistung ist sowieso böse - O Alles Spritverschwendung. O Keiner kann sowas abstimmen und O unbezahlbar isses auch.
  7. Danke! DAS sind so die Tipps, die man brauch...ich hätte sonst vielleicht die Antriebswelle und die Trennebene genommen. Nicht, daß ich den Wald vor lauter Bäumen übersehe - und ich weiß, wie man sich da argein Bein stellen kann, wenn man los-legt bevor man über-legt. Alles in einem Ordner würde ich aber nicht wollen. Schon alleine, weil die Lager mehrteilig benamst sind: Lump1-6 usw. Da brauch man Unterordner für, oder muß viel herumfrickeln. (ich frickel nie die Namen um, sondern nur die Farben und Materialien...) Der o.g. Gehäusetyp ist okay, oder bin ich da völlig daneben? Hat im ernst noch keiner je den SF-Motor nachgemessen und fräsen lassen? Je nachdem, wie die Messungen an den Lagersitze reproduzierbare Werte liefern, sollte man dringend drüber nachdenken, die Zahnräder z.T. zu vermessen. Je nach Zahnradtype könnte es krumme Zahlen als Achsabstand geben! Und ich will schon, daß es richtig genau wird. Geht nur drum, zu ermitteln obs Nullräder sind oder nicht. Mit Verzahnungen bin ich übrigens nicht gut informiert... Grüsssle Bernt
  8. kurz mein Senf: - nicht dass ich da Experte wär´- aber ich wollte es werden - Im Studium wollte ich meinen Prof für sowas gewinnen...leider war er da noch zu neu aus dem Betrieb mit den 4Ringen und hätt´sich nie was echt neues getraut. (Neuentwicklung - nicht Vespa) Aber: Das mit der fehlenden Kühlung lasse ich überhaupt nicht gelten. Ich täte einen Turbo empfehlen: wer direkt zur Verbrennung einspritzt kann locker vorher mit Frischluft spülen und kühlen ! Eines der angeblich system-immanenten Probleme kleiner Motoren mit Direkteinspritzung ist das auftreffen des Kraftstoffes auf die Zylinderwand. Dort verbrennts dann nicht und das gibt die sehr unbeliebte Emission von Kohlenwasserstoffen. Das ließe sich recht gut vermeiden, wenn man schon kurz überm Flammpunkt (mit Luft drunter?) den Sprit einspritzt. Als Feuerstrahl quasi. just my 2 cents. Toll, daß man sowas mutig diskutiert - selbst wenn nix draus werden sollte. Grüssle Bernt
  9. nach Inaugenscheinnahme an einem VMA2M-Gehäuse kann man die Bohrungen für Kurbel - Neben und Antriebswelle an der großen Hälfte sowie die Verbindungsbohrungen sauber messen. Das ist mal das allerwichtigste. Hier darf absolut nix schiefgehen! Ausgerichtet wird der Spaß nach dem abgeplanten Zylinderfußsitz (steht wohl senkrecht auf der Geraden durch die Wellenmitten) und aufgespannt an der Trennfläche. Zylinderfußsitz einmal so, daß der Zylinder liegt und einmal so daß er steht. (liegen wird bissel schwieriger - weil ich nicht weiß, wie genau unser Aufspannwinkel ist) Wenn Zylinderfußsitz nicht senkrecht zur gedachten Linie durch die Wellenmitten liegt stimmt´s dennoch! Kulu-deckel fehlt mir! Da diese Bohrung im Gehäuse unter einem Winkel stehen, und es Gewindebohrungen sind, würde man die besser am Deckel abnehmen. Ziel müsen logischerweise Daten sein, nachdem man ein funktionierendes Gehäuse aus dem vollen schaffen kann. Bohrungstoleranzen muß man aber dann noch selber festlegen ! (Preßsitz der Lager usw.) Eine neue große Hälfte zur bestehenden kleinen wird man nie machen können, so daß es passt. Die Ausrichtung des Bohrschemas zu den Flächendaten macht man in Ruhe nach den Bohrungen im Flächenmodell. Die Original-Bearbeiter konnten den Guß auch nicht auf unter 0,2mm ausrichten. So: ich mach´jetzt die Dichtflächen sauber und zieh sie ab usw. Damit habe ich mich quasi gemeldet den Vorlauf zu trinken... Und ich sags´gleich dazu: wäre sinnvoll die Bohrungsabstände nachher aus getriebetechnischer Sicht zu hinterfragen - sonst klemmt das Getrieb bei Minusgraden oder hat Luft... Ich mache das so genau, wie ich irgend kann. Das müsste an sich genügen. Ausrüstung wird sein: Tesa Micro-Hite ii (alt aber stimmt, geht bis 600 Höhe )auf Granitplatte mit großem Guss-Aufspannwinkel (rel. neu - Genauigkeit mind. 0,05/100mm). Den Winkel kann ich halt nicht wirklich nachprüfen. Nur, ob die Fußfläche plan liegt. Wer noch Anregungen hat: Her damit ! Grüssle Bernt
  10. So stelle ich mir das auch vor. Wär´ klasse, wenn irgendwer wüsste, wie wir Modellkommentare (wie gut es ist etc. evtl Härteangaben) INS Modell bekommen - trotz wildem Export! Und endlich sollten Dateinamen etc. für jeden klar das Teil identifizieren. Werden ja diverse Kurbelwellen usw. werden. Polräder gibt´s ja auch etliche... Irgendwer hat 30 Jahre CAD - Erfahrung angeführt... PLZ Tipp für so eine komplexe Zusammenarbeit geben! Ich würde Gefühlmässig mit Unterordnern für verschiedene Hersteller arbeiten. Da eine Kurbelwelle auch aus mehreren Bauteilen besteht, diese vielleicht auch in einem Ordner zusammenfassen. Oder Dateinamen mit Hersteller-Teilebezeichnung-Laufnummer betiteln. Piaggio-KurbelwelleET3-1.stp Grüssle Bernt
  11. Ich mach nur so klassischen Maschinenbau. Rund und eckig sozusagen. Freiform ist daher nicht so meins. Flächenrückführung ist bestimmt toll - jetzt müssen wir nur noch wissen, wie wir da gute Lagersitze etc. ´reinwursteln. Wenn ich ein Teil besorgen muß , dann geht das so: Ich leihe mir es in München in einem Laden und gebe irgendwann es zurück. Da dat so 250km sind, geht dat halt nich in 3Tagen. Da ich an dieser location recht neu bin , habe ich auch noch keine große eigene Teilebasis an unvergnaddelten Innereien... Ich wollt´eh schon immer das Motorprinzip mal dezent aufpeppen. Nur wird mir fürs anfertigen lassen nachher die KOhle fehlen. Vielleicht komm´ich ja doch noch zu meinem 5Gang-Getriebe? Meine Vorstellung wären zunächst so 20-30 Stunden. Das reicht für etliche Kleinteile oder vielleicht das Gerippe des Gehäuses zu messen und modellieren. Greetz Bernt
  12. Tach die Herren, melde mich freiwillig samt Inventor 2010 zur Arbeit. Export in igs uns stp (alle Unterarten davon). 2D messen geht. (im Prinzip unter 0,01 - wenn ichs genau genug spannen kann) Ich mache dann die für mich zugeteilten Teile. Müsstet Ihr mir also entweder als Step zusenden - dann prüfe ich die und erstelle sie ggf. neu. Oder verworfene Teile benennen und ich besorge sie und mache sie fürs GSF. Habe Google-Sketchup nie probiert - aber das wär´ vielleicht auch nochwas. Tipp für mögliche Vorgehensweise Gehäuse: Die sind eh immer leicht Unterschiedlich. Es reicht hin, wenn wir die Bohrungsposis GENAU rausmessen und die Innereien exakt haben. Dann kann man die Hülle rumziehen. Das Positionsgerippe könnte ich messen und exportieren! wer will kann mich jetzt lynchen - ich verstehe aber die Aufregung. Ich schätze externe Dienstleistung auch meist nicht sehr. Als ich Sachen für 40.000 Euro komplet neu machte - ja das war ärgerlich. Grüssle Bernt edit lacht und sagt daß das ziehen der Hülle mich fast überfordert bzw auf neues Terrain führt edits Zwillingsschwester erwähnt dass so ein Projekt ein langgehegter Traum von mir ist und ich sowas in einfacherer Form schon gemacht hab. Zum Gehäuse messen würde ich eines zerstören, an den Dichtflächen aufspannen und die Lagersitze grob durchbrechen. dann von hinten (also außen) messen. Alternative ist eine aufwändige Aufspannvorrichtung. Darüber sinniere ich morgen. (ja - ich hab da ein Gehäuse zuviel....) Hat Bitte wer die Teilenummern auf ner Exlosion, damit alles gut numeriert ist? Sind die Lager und Simmerringe schon dabei, oder muß ich die gschwind als paket senden? Machen wir Teil-BGs oder eine gesamt-BG? Ich wäre für einige Teil-BGs im Motorbereich. Antriebswelle komplett, Kupplung montiert usw. Unfertige/unkontrollierte Teile können (bei export gehen teilw Infos verloren!) vielleicht mit einem einmodellierten Gnubbel markiert werden (frei neben dem Teil schwebend, aber in der Einzelteildatei gut zu sehen).
  13. Also erstmal fettes Danke an alle für die gediegene Diskussion! ETS hatte ich nicht auf dem Schirm - guter Tipp also. Was haltet ihr für einen guten Tarif für einen ganzen ETS-Motor? Ich lagere ihn eh neu, SiRi usw. . Das wird kein reiner Mädel-Roller: Ich muß doch auch (zunächst) damit fahren. Das 130er Setup möchte ich echt vermeiden. Hatte schon zu oft Glück ! Ich probiere mal bissel herum mit dem ETS oder auch ET3-Zylinder. Unsern Zweitwagen haben haben wir ja noch mehrere Wochen. Nächstes Jahr gibts dann eine GL zusätzlich für mich oder so. Das Polini-Setup werde ich saumäßig vermissen. Lief auch bei Minus25 absolut proper. Wenn man beim Alu-Zylinder die Kanten verrundet riskiert man doch Ablösen der Nicasil-Schicht? Da ich Erfahrungsgemäß auf kleine Nacharbeiten nicht verzichte, ist das vielleicht eh nix. Oder macht das Pinasco ab Werk schon ordentlich? Irgendwie zieht michs immer mehr zum O-Tuning... Grüssle Bernt
  14. Danke für die zügige Antwort! Den Fred hatte ich grad durch. Da täte ich mir dann versuchen sinnvolle Werte aufzuschnappen. Hatte aber die Befürchtung, daß dort nicht unbedingt 10tkm ohne Probleme angepeilt wurden... Es müssen nicht mehr als 90 reale kmStrichH herauskommen. Ich will ungern ins Gschäft schieben müssen. Und O-Tuning ist natürlich sexy, aber der Aufwand kann ja vielleicht gespart werden? Werde vorsichtshalber mal den Alt-Zyli inspizieren. 0,1mm Laufspiel soll der Kolben haben? Gehe ich zum normalen Instandsetzer fürs honen auf ÜM1 oder gibts da für Vespa wen spezielles? Bernt
  15. Hallo Gemeinde! Problem kurz umrissen: damit meine bessere Hälfte auch damit fahren darf, müssen <125ccm in meine 1teSerie mit ET3-Maschine. Ziel ist ein wirklich alltagstauglicher Roller, bergige Gegend, Spritverbrauch nicht zu monströs (1te Serie=klitzekleiner Tank). Aber bite mehr Leistung als original. Nicht zu laut. Das bisherige (krude) Setup lief 10tkm perfekt (1x ZüKe wechseln war bei 1te Serie aber auch eine böse Strafe hehe) 125er Pinasco oder o-Tuning? oder gibts Alternativen? 125,6ccm scheiden aus... Die Forumssuche förderte einen exakt gleichen fred hervor - leider hat der Verursacher die Nummer vor dem Höhepunkt wohl abgebrochen... Noch ist da ein 133er Polini mit 19er Vergaser dran , DS und Sito-Banane und irgendson leichtes Carbon-Lüfterrad. Der ET3-Zyli wäre natürlich noch greifbar - ist halt ausgelatscht. Ich bin paar Jahre raus aus der Geschichte ! Leichte Nachbearbeitungen der ÜS etc sind aber kein Problem für mich. Wenn garnicht anders, kann ich auch nen orig. Zylinder abdrehen, hochsetzen...dann brauche ich aber Tips zu sinnvollen Werten! Wenn der 125er Pinasco nicht zu übel ist - was für Vergaser, Zündung und LüRa etc wäre denn up-to-date? Ich such´ mir dann einen TÜVler der´s abnickt...hopefully. Nurmal so nebenbei: bei mir waren NGK-Kerzen immer besser passend im Wärmewert als Bosch. Oder muß man da jetzt was neues probieren? Grüssle Bernt Edit flüstert mir grad zu, daß 123ccm für 721 Taler + Rest nicht stattfinden können! Bissel weniger solls sein.
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