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Klingelkasper

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  1. Nachbauwelle beim SIP kommt um 109, Qualität unbekannt. Ich denke mal unter 150 würde ich für nen Oriteil nicht anfangen. Wenns das ist was ich denke, passt die Welle auch auf Ape AB3-AC1. Schau doch bitte mal nach, ob Du irgendwelche Stempel mit Jahreszahlen findest, falls das Teil vor 1954 ist hat das eventuell noch Einfluss auf den Wert. Kommt halt auch immer ein wenig drauf an wie hoch der Leidensdruck in der Szene bezüglich Ersatzbedarf ist, wobei mir nicht bekannt ist, dass die Antriebswellen reihenweise die Grätsche machen.
  2. Vor drei Jahren habe ich beim HDI versucht, eine TK für die Laverda 3C (toprestauriert) zu bekommen, keine Chance, da kein Alltags-PKW vorhanden. Alltagsmotoräder werden nicht akzeptiert, ebenso wenig der Besitz einer BC100. Das Ganze obwohl ich derzeit 5 Kradverträge bei denen am Laufen haben. Erstaunlicherweise habe ich vor 20 Jahren bei denen ohne Probs ne Oldie TK für die GS bekommen, obwohl damals mein einziges Kraftfahrzeug. Strafe wegen Diskriminierung von Motorradfahrern muss sein, deswegen werde ich alle Verträge (bis auf den von der GS natürlich) kündigen, der HDi ist mittlerweile sowieso ne ziemliche Apotheke, da fällt der Abschied nicht schwer. Bezüglich TK für Oldtimerkrad scheinen aber so ziemlich alle Versicherer einen Alltags-PKW zu fordern, wäre daher für nenTip dankbar wo es sowas gibt ohne das man nen Bürgerkäfig vor der Tür stehen hat. Es grüßt der letzte Mohikaner
  3. Gesunde 12PS und nen bischen mehr kann man auch aus dem überarbeiteten Serienzylinder mit nem anständigen flachen Kolben, passendem Zylinderkopf, angepasstem Serienauspuff und originalem Vergaser rausholen. Ist zwar nicht PnP und braucht Detailarbeit, aber man erhält sich die ursprüngliche Motorcharakteristik und Alltagstauglichkeit bei deutlich mehr Dampf ab 3500 Umdrehungen. Der Motor hat exzellente Anlagen für Schlitzsteuerung, ne stinkende Membrane tut da eigentlich nicht Not. Elvira schiebt noch nach dass man statt der Vespatronic mit 1900g Schwungrad besser das späte O-Polrad mit dem frühen Lüfterrad kombiniert, 1600g, sauber gefertigter Konus inklusive. Die O-Lichtmaschine kann auch locker 12 Volt. Mit 12V-Batterie hat man dann Zugriff auf marktgängige frei programmierbare Batterie-Kennfeldzündungen und kann auf langen Touren auch mal das Navi einklinken. Ist reichlich Potential vorhanden, macht Sinn das zu nutzen.
  4. Naja, dann dürfte ja jetzt alles klar sein, Zahnradpumpe 250bar mit ca. 80 l/min (weniger würde ich bei geschätzten 1m Hub nicht nehmen), dazu passendes Druckbegrenzungsventil und Schaltventil. Ölfilter würde ich mir evtl. auch noch gönnen. Damit kannste doch schonmal beim Landmaschinen- oder Baumaschinenfritze umme Ecke schauen gehen, was der so rumliegen hat, oder halt im Internet nach dem Kram suchen.
  5. Ich denke mal es wird auf ne Zahnradpumpe + Druckbegrenzungsventil rauslaufen wenn Du dich nicht dumm und dusslig zahlen willst. Neben dem Druck muss die Pumpe auch den passenden Volumenstrom liefern, sonst wird das Ganze zu langsam. Bei 1 min pro Kolbenhub kannste auch die Axt nehmen, geht dann schneller....
  6. Auf der Transalp wurde uns ein Garmin GPSmap 62st gestellt, sieht man beim genauen Hinschauen oben auf den Bildern an meinem Lenker befestigt. Handling war soweit ok, Display gerade so groß genug das man es beim Fahren noch halbwegs brauchbar ablesen konnte, außerdem recht üppiger Funktionsumfang mit Höhenprofilen, Kompass etc. Mit 4x 2500 mAh-Mignon-Akkus ist man locker über nen 10-Stunden Tag gekommen (geschätzte Akkulaufzeit ca. 14-16h). Sehr robustes Gerät, hat meine ungefederte Gabel und das ein oder andere Mißgeschick locker weggesteckt. Bedienung war mit den üblichen Einschränkungen auch während der Fahrt möglich. Was manchmal genervt hat, war an kniffligen Ecken die Genauigkeit. Ich musste öfter erst ca. 50m die gewählte Strecke entlangfahren, bis klar wurde ob ich wirklich auf dem richtigen Weg war, oder eben auch nicht. In die Karte reinzoomen hat da auch nicht viel geholfen. Da ich nicht viel Erfahrung mit anderen Geräten habe, kann ich aber nicht sagen, ob das an systemimmanter GPS-Ungenauigkeit an sich oder am Gerät lag. Das im Gerät hinterlegte Kartenmaterial war soweit o.k. mit Höhenlinien etc., aber keine Detailinformationen wie Schutzhütten usw. enthalten (soweit ich das nachvollziehen konnte). Kein schlechtes Gerät, finde aber 250 Ösen nen bischen happig. Die robuste Ausführung hat aber echt überzeugt und dürfte Ihren Anteil am Preis haben. Smartphone fällt m.E. aufgrund mangelnder Akkulaufzeit und Robustheit für den ernsthaften Dauereinsatz aus. Einige Mitfahrer haben das probiert, mehr als 3 Stunden Nutzung war nicht drin. Üblicherweise war der Akku immer dann leer wenn es drauf ankam. Außerdem hat man nicht immer und überall Netz, was die Smartphones wohl ab und an zum Navigieren brauchten, wenn ich das richtig mitbekommen habe (waren Iphones, frag bitte nicht welche Software da benutzt wurde, k.A.).
  7. GS160 und SS180 haben daselbe Ritzel mitsamt Druckplatte, die selben Reibscheiben und Beläge. Mit der SS180 kam ein neuer, etwas leichterer Kulukorb sowie andere Federn und Federtöpfchen. Diese Teile fanden dann auch noch auf der Rally 180 Verwendung. Ich kann Dir die genauen Unterschiede leider nicht sagen, gehe aber davon aus dass die Änderungen marginal sind. Das einzige wo man evtl. darauf achten sollte wenn man da hin und her tauscht, ist genügend Abstand zwischen Kulukorb und Ruckdämpferrad, so dass die Kupplung ausrücken kann ohne das der Korb am Ruckdämpferrad schleift.
  8. Wenn das so ist hilft wohl nur ne Beschichtung. Oder Du trägst das Ding über den Ärmelschonern statt direkt auf der Haut. Sieht bestimmt voll sexy aus.
  9. Wenn kein Bastard dann VGL (u.U auch VGLA), Exportmodell.
  10. Jeder durchschnittlich begabte Kesselflicker mit ner Überdosis DMAX dürfte das so hinbekommen. Der Ludenchic ist ja soweit noch halbwegs stimmig, aber dann so nen miesen Jockel einzubauen ist schon ziemlich übel.
  11. PM an Rally 221 ist raus, freue mich schon.
  12. Klingelkasper

    Oldtimer?

    Vielleicht anderswo aber nicht auf der Zulassungsstelle in Hannover. Dort muss es ne frische HU sein, sonst schicken die Dich wieder nach Hause.
  13. Klingelkasper

    Oldtimer?

    Also hier in H-Stadt ist es mittlerweile wohl so, dass man für alles ne frische HU braucht was mit Ausstellung neuer Fzg-Papiere zu tun hat, auch wenn noch ne gültige HU vorhanden ist. Hatte den Fall jetzt zweimal, beides mal neue Papiere weil die alten Kfz-Scheine nur noch schwer lesbar waren. Könnte mir vorstellen dass beim Wechsel zum H-Kennzeichen das Gleiche gilt. Mit frischer HU meinen die wohl nicht älter als ne Woche, könnten aber auch nur 5 Tage oder so sein, die die HU max. zurückliegen darf. Hab die Details leider schon wieder vergessen.
  14. Alter, dass waren noch Zeiten als man beim Daimler in der Giessereihalle Bierbuddeln im Getränkeautomaten ziehen konnte. Bin mir ziemlich sicher das bei einigen Leuten die Sicherheit am Arbeitsplatz stark nachgelassen hätte wenn man die von jetzt auf gleich trocken gelegt hätte. Ist noch gar nicht so lange her. Heute ist dafür dann bei Schichtwechsel am Kiosk vor dem Werkstor Rushhour und die Kurzen gehen zu hunderten über den Tresen. Dieses verlogene Getue heutzutage ist einfach widerwärtig. Das Ganze dann noch gepaart mit Denunziantentum. Aber Cheffe schiebt sich dann schön beim Mittagessen mit den Geschäftsfreunden das Viertel Weißen rein. Geh mir fort mit diesen ganzen Arschgeigen.
  15. Schulterkugellager können drehzahlmäßig reichlich ab. Allerdings könnte die Montage auf korrektes Spiel bei Betriebstemperatur sich als tricky erweisen, insbesondere wenn keine Erfahrungswerte für den jeweiligen Motor vorliegen. Den Act würde ich mir sparen wenn ein Rillenkugellager aufzutreiben ist das die Drehzahlen stehen kann.
  16. Es ist nicht nur der Rost. Durfte 1996 in nem gerade mal 4tkm alten W210 320er erleben, wie bei 200 Sachen auf der Autobahn ohne jeden Anlass die Gurtstraffer losgingen. Ganz tolle Sache sowas. Fetter Knall, Rauchwolken in der Fahrgastzelle und in den Sitz gerissen worden wie Hulle. Es grenzt an ein Wunder das wir danach nicht von der Piste abgeflogen sind. Seitdem setze ich in die Dinger keinen Fuss mehr rein, noch nicht mal wenns nur nen Taxi ist.
  17. Traumhaft , super Arbeit! Schade das sowas knuffiges heute nicht mehr gebaut wird, das Nutzlast/Leergewicht Verhältnis wird selbst von den leichtesten der modernen Sattelzüge nicht erreicht, von sowas wie nem Sprinter ganz zu schweigen. Auch wenn er nicht so der Verkaufsschlager war, ist der Pentaro für mich ein echtes Highlight der Fahrzeuggeschichte. Großer Dank an alle die sich um den Erhalt der wenigen verbliebenen verdient machen.
  18. Sowas wie nen plötzlichen Ermüdungsbruch gibt es eigentlich nicht. Da entwickelt sich immer ein Riß zuerst, so auch wie hier am Grund der Zentrierbohrung, wobei der sich dann erstmal fieserweise von außen unsichtbar an der Innenwand der Schwinge erweitert hat. Da der Aluminiumguss wie erwähnt per se keine besonders hohe Rißzähigkeit hat, die sich evtl. durch die Schweißarbeiten noch verschlechtert hat, ist die Restbruchfläche recht groß und Rastlinien sind nur schwer auszumachen. Aluminium ist nun mal nicht so geduldig wie Stahl. Scheint mir sinnvoll bei den Motoren ab und zu die Zentrierbohrung des Kabelkästchens auf Anriß zu prüfen. Wenn man da was findet wars das dann wohl mit dem Motorgehäuse...
  19. Fredi, versuch doch bei Gelegenheit bitte mal scharfe Bilder frontal auf die beiden Bruchflächen zu machen, dann kann ich vielleicht mehr zur Bruchentstehung sagen. Anhand der vorhandenen Bilder lässt sich m.E. nicht sicher erkennen dass das ein reiner Gewaltbruch ist. Möglichst nicht zu lange warten,sonst kann Korrosion das Bild verwischen... Glückwunsch zum relativ glimpflichen Ausgang...puha, Mann, Schwein gehabt.
  20. MTB-Topic auf Seite 6 abgerutscht, alle schon in der Winterpause oder was? Hier mal die Nachlese zu diesem Beitrag http://www.germanscooterforum.de/topic/127225-das-mtb-topic/page-162#entry1068115796 Reifenwahl letztlich Smart Sam 29x1.75 hinten und Smart Sam Plus 28x1.60 vorne, mehr passte nicht rein. Damit ging es auf die selfguided-Transalp von Füssen nach Riva, die Mitfahrer waren mit 2 Carbon-Hardtails, 2 Carbon-Fullys und nem Alu-Fully unterwegs. Deren anfängliche Zweifel an der Tauglichkeit meines Rades für die Tour haben sich sehr schnell zerstreut. Klasse Tour , bis auf einen Regentag irre Glück mit dem Wetter gehabt. Tirol und die Tiroler: Hier mal ein paar Impressionen: Am Plamont oberhalb des Reschensees: Entlang des Torrente Sporregio auf der Selva Piana hoch nach Aldano, auf dem Bild ist es noch halbwegs ok, später kamen dann noch hunderte Meter an betonierten Rampen mit Ü25% Steigung, echt heftig: Das olle Dürrkop ist nen Gedicht bei hohen Geschwindigkeiten, deshalb war die Abfahrt ins Tal der Sarca nach Ponte Arche auf top-asphaltierten Serpentinenstraße Pflichtprogramm. Wegen der dicken Reifen und der kurzen Übersetzung waren leider nicht mehr als knapp 60 drin, aber der Smart Sam war erstaunlich gut in den Kehren. Kurze Rast mit Blick auf durchs Sarca-Tal auf die Brenta: Oberhalb des Lago di Tenno kommt das Ziel in Sichtweite: Gesamtbilanz für die Tour auf zumeist felsiger Schotterpiste: Das Rad ist ein prima Hillclimber, bergan immer vorne dabei, mit massig Traktion und genau dem richtigen Restgewicht auf dem Vorderrad. Steil bergab mit ekligen Stufen und Steinen geht es dafür nur im Trialstil. Da bin ich grundsätzlich als letzter gefahren. Auf einer eher soften MTB-Flaniermeile wie der Ponale kann ich bergab aber gut mithalten. Die Bar oben an der Ponale am Übergang zum asphaltierten Bereich kann ich übrigens sehr empfehlen, schöne Location. Ich bin den Smart Sam mit 3,3 bar vorne und 3,5 hinten gefahren, Top-Allrounder. Keine Panne, noch nichtmal Nachpumpen war fällig. IDie Rohloff ist gerade was die Gangwechsel bergan angeht traumhaft. Ich habe einmal die Kette nachgespannt (direkt vor der Tour neu aufgelegt), das war's. Keinerlei Probleme mit den Bremsen. Rad voll fahrbereit zurück in der Garage. Die Mitfahrer mussten zwischendrin schon mal Scheibenbremsbeläge ausbauen wegen Verschmutzung und gegen Ende der Tour waren an zwei der Carbonbikes die Lenkkopflager lose sowie ein Hinterraddämpfer an einem von den Fullys undicht.
  21. Gelbatterie würde ich auf dem ungeregelten Originalladekreis nicht fahren, wenn die voll geladen sind, machen die die Tür zu und die Spannung im Ladekreis geht durch die Decke, was dann wiederum die Gelbatterie und im Zweifelsfalle auch noch das ein oder andere Leuchtmittel killt. Die "normalen" Batterien hingegen fangen erstmal nur das blubbern an, ohne das es gleich zu Spannungsexzessen kommt. Kauf nicht die Schrottbatterien von der Luise, sondern was in Erstsausrüsterqualität, z.B. Yuasa, falls es die noch gibt. Ab und zu Wasser nachfüllen und bei Standzeiten alle 4 Wochen aufladen und gut is....
  22. Ich meinte den Nocken am Polrad (Kurbelwelle?), der den Unterbrecher betätigt. Da sollte die Öffnerrampe nicht zu sehr eingelaufen sein.
  23. Wenn die vorherige Zündspule Kilovolts zum Unterbrecher zurückgeschickt hat könnte das evtl. die Kondensatoren geschruppt haben. Alternativ käme evtl. auch ne abgenutze Unterbrechernocke in Frage. Wenn das Profil nicht mehr steil genug ist passt das Timing eventuell nicht mehr und der UB zieht so oder so nen Funken?
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