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Klingelkasper

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  1. Könntest Du bitte an dem ddog-Korb mal folgendes Ausmessen: - Höhe des Korbs inkl. Federtöpfe oder alternativ Höhe des Korbs ohne Federtöpfe und Überstand der Federtöpfe - Einbautiefe des Sprengrings d.h. Abstand der Sprengringnut von der Oberkante des Korbs (original 1,1mm) Mit den Maßen kann ich Dir die Spacerdicke ausrechnen mit der es funktionieren sollte.
  2. Die ausgebrochenen Zahnkante korrelieren recht schön mit den Gewaltspuren an der Messingmutter, eventuell kommt das daher. Wenn der Korb den Du da hast eingebaut noch 2/10 höher ist als meiner, ist der ziemlich sicher falsch bzw. passt nicht für die Kupplung die Du da hast. Da geht was nicht zusammen. Ich musste bei dem Maß wie geschrieben schon den Kuluhebel nacharbeiten weil der nicht ganz in die Ausgangsposition zurückging/ an den Federtellern angestoßen ist. Setz den Deckel mal ohne Druckpilz auf, der Hebel darf sich nicht aus seiner Ausgangsposition bewegt haben wenn der Deckel ganz drauf sitzt. Könnte es sein das die Auflagefläche der Druckplatte am Korb sich bei der Ringschweißaktion nach außen gewölbt hat?
  3. Die Gewinde für dem Kupplungsdeckel gehen komplett durch, ich würd erstmal mit nem 6er Gewindebohrer durchgehen und ne längere Schraube versuchen. Hat aber auch genug Fleisch für ein Helicoil M6. Mit M5 würde ich da erst gar nicht anfangen. Ich würde bei eingebauter Kupplung auch mal den Motor durchdrehen und ne Messuhr hier und da an die Kupplung halten ob das Biest überhaupt halbwegs rund läuft.
  4. Ich würde prinzipiell die Federtöpfe bevorzugen die höhere Federspannung verursachen. Alle Scheiben drin (3x Reibscheibe innenverzahnt, 3x Stahlscheiben mit Nasen aussen)? Scheiben perfekt plan? Reibscheiben dick genug? Stahlscheiben hakeln nicht im Korb? Die Schweißnähte an dem Surflexkorb sehen ja echt übel aus. Sieht nicht so aus als hätten die bei Surflex jemals nen originalen Korb zu sehen bekommen...
  5. TÜV akzeptiert auch ne lose Sicherung als Schloß, wird dann im Püfbericht vermerkt (Diebstahlsicherung: Loses Zubehör). Ich nehme dafür nen dickes Fahradbügelschloß zumTÜV mit, durchs Lenkrohr gezogen fährst Du damit keinen Meter weit. Sag dem Prüfer, dass das originale Schloß ein Schnappschloß ist und durch Bedienungsfehler plötzlich während der Fahrt einrasten kann, zudem noch erzählen dass DU aus Erfahrung sprichst weil Dir genau dass passiert ist und das Schloß kaputt gegangen ist als Du es in Panik durchgerissen hast um Dich nicht aufs Mett zu packen (deswegen ist mein Schloß seit 20 Jahren im Arsch ist und bleibt auch so). Lebensgefährlich die Dinger, ich sachs Ihnen Herr Inscheniör...spätestens dann sollte der Mann ein Einsehen haben.
  6. Da bleibt ja noch Zeit ein paar Fun Facts zur originalen VS5-Kupplung Final Stage nachzuschieben, vielleicht hilfts ja. Der gezeigte Kram hat ungefähr 15000 km gesehen. Druckplatte noch tiptop, nur minimale Einlaufspuren: Druckpilz mit dem besagten seitlichen Verschleiß, Druckfläche selbst nahezu jungfräulich: Bauhöhe der Kupplung, über die Federtöpfe gemessen: Für dieses Maß musste ich den Kuluhebel wie gezeigt nacharbeiten: Warum das nötig war weiß ich nicht genau, könnte an den Federtellern liegen. Oder an der verfickten MecEur-Welle die in dem Motor drin ist. Die Kupplung ist nach den 15000km jedenfalls noch 1a, trotz viel Stadtverkehr und unzähligen ambitionierten Ampelstarts. Mit der serienmäßigen Minderleistung kann man bei der Qualität wohl von nahezu unbegrenzter Lebensdauer ausgehen.
  7. Klaro, die Strukturen dienen nur als Einlaufhilfen und dem Bordwerkzeug lagen die Dinger ab Werk im 12er-Blisterpack bei. Ohne Spaß ist dass ein ganz normales Geitlager bei dem im Betrieb der Ölfilm zwischen den Teilen die Last tragen soll. Tut er ja auch meistens, nur bei Dir nicht...wäre mal interessant was nun wirklich bei Deiner Kupplung im Argen liegt, Du machst es verdammt spannend.
  8. Keine Fase am Rand, kein Loch und kein Schlitz auf der Druckfläche > da fehlt was. Richtige Abnützung konnte ich bisher an der Druckfläche bei mir noch nicht feststellen, nur auf der Rückseite dort wo der Ausrückhebel hindrückt und minimal am Aussendurchmesser. Hab allerdings bisher nie Probleme mit den Druckpilzen gehabt.
  9. Der Pilz auf den Bildern der vorigen Seite is inne Fritten, das dürfte aber klar sein. Die Federteller stehen wenn dann am Kuluhebel an, deswegen ist der an der Stelle auch ausgenommen. Ich musste für die Orikupplung der finalen Bauart meinen Kuluhebel leicht nacharbeiten, weil die Federteller da angestanden haben, hab das allerdings schon direkt nach dem Aufsetzen des Deckels gemerkt, die Federteller haken da richtiggehend ein beim langsamen Durchdrehen des Motors. Kleiner Test: Bei aufgesetztem Deckel und ausgehängtem Zug muss der Hebel sich ganz leicht von Hand bis zum Druckpunkt (Druckpilz liegt an Ausrückplatte an) bewegen lassen. Ein gewisser Leerweg muss da auf jeden Fall vorhanden sein.
  10. Gelb sind die beiden parallel geschalteten Lichtspulen, weiss ist Masse (zum Scheinwerfer) und Schwarz Wwechselspannung zum Gleichrichter der Batterie. Das sich das Spulenpaket vom Polschuh löst ist ein alter Klassiker bei den Dingern, machen die früher oder später alle. Folge ist dann ein durchvibrierter Anschlußdraht. Meist laden die dann trotzdem noch, nur bei bestimmten Drehzahlen halt nicht mehr oder wenns draussen feucht ist. Ich habe das bei mir repariert indem ich Plastikstreifen von einer alten Scheckkarte zwischen die Pappe des Spulenpakets und den Polschuh des Eisenkerns mit Epoxy reingeklebt habe und natürlich den Anschlussdraht wieder festgelötet habe. Das hat sich dann nochmal losgeschüttelt aber seit vor ca. 10 Jahren Plastikstreifen auf beiden Seiten des Spulenkerns drin sind ist Ruhe. Ich glaube einer von den Shops hat die Spule gelistet, eventuell müsstest du mal bei GS150 schauen, deren Ladespule sollte auch passen.
  11. Sachma, Dieter, wie leicht geht eigentlich Deine Hauptwelle durch die Lager? Ich hatte das bisher immer so, dass die Wellen nur mit gehörig Druck wieder aus den Lagern rauszubekommen sind, soviel, dass ich danach grundsätzlich das 6204er auswechsele, die Kräfte beim Ausbau der Hauptwelle gehen zwangsläufig über dessen Kugeln. Ich hätte spätestens beim 2. Hauptwellenausbau nen Nervenzusammenbruch gekriegt, aber bei Dir scheint das ja ganz easy zu laufen?
  12. Klingelkasper

    Hauskauf...

    Hab genau die selbe Scheiße am Hacken. Einrohrheizung, Baujahr 1937. Vor 1.5 Jahren ist der Dreck an der tiefsten Stelle durchgerostet und hat ins EG entwässert. Temporär gefixt mit ner Manschette. Hab auch die Nischen und die Eisenschweine. Muss jetzt alles neu und bin froh wenn die Teile die +/-0 aus der Butze raus gehen, will die Dinger nicht anfassen müssen, geschätzte 100kg. Die Frage wäre was man mit den Nischen macht? Darf ja nen bischen besseren k-Wert haben als das Vollmauerwerk, klemmt ja ne Heizung direkt davor. Hätte an Gasbeton gedacht, bin mir aber nicht sicher ob man da nen Heizkörper dauerhaft ans Halten dran kriegt? Oder doch besser Hohlblocksteine? Muss man da irgendwas berechnen? Gibts für die Heizungsrohre aufputz ne optisch ansprechende Lösung? Also jetz nicht so vor sich hinpatinierende Kupferdoppelverrohrung womöglich noch mit Wandfarbe gestrichen? Fraegn über Fragen....bin für jeden Tip dankbar.
  13. Die Keilwellenverzahnung hat mit dem Problem des Ölens erst mal nichts zu tun, auch wenn ausgeleierte Verzahnungen und insbesondere ausgeleierte Messingkonen das Problem verschärfen können. Die Konen verschleißen übrigens mit der Zeit, was Folgeschäden an der Verzahnung nach sich ziehen kann, deshalb prüfe ich die Konen immer wenn sie ausgebaut sind auf Verschleiß und mach ggf. neue rein (bitte nur geschlitze Konen verwenden). Die eigentliche undichte Stelle ist die Anlagefläche der Simmeringglocke am Innenring des Nadellagers und der Sitz der Simmeringglocke auf der Hauptwelle. Die sauberste Lösung ist einen O-Ring 20x1 auf die Welle zu schieben bevor man die Simmeringglocke aufsetzt. Beim Anziehen der Bremstrommel wird der O-Ring in die Fasen/Radien der Bohrungen von Innenring und Siriglocke gedrückt und Ruhe ist. Aufgrund der Toleranzen von Fase/Radius an der Siriglocke muss man evtl. auch nen etwas dickeren O-Ring als 1mm nehmen, aber bitte nicht übertreiben. Wenns denn Dichtmasse sein soll dann macht die nur Sinn auf der Anlagefläche der Simmeringglocke am Innenring des Nadellagers und dem Sitz der Simmeringglocke auf der Hauptwelle. Leider ist die Stelle vor dem Auftragen von Dichtmasse nicht sehr gut öl- und fettfrei zu bekommen, deshalb m.E. nur die zweitbeste Lösung. Bei Undichtigkeiten (leichter Nebel ist normal) lohnt es sich auch die Simmeringglocke selber genau anzuschauen, ich hatte schon Nachbauten in der Hand die genau im Laufbereich des Siris Längsrisse hatten (im Neuzustand, wohlgemerkt). Das Du Dir peu a peu KnowHow aufbaust ist genau die richtige Herangehensweise. Halte ich für ein Muss wenn man mit diesen Motoren dauerhaft Freude haben will. Und wenn Du nicht weiterkommst und hier nachfragst hilft das nicht nur Dir, sondern auch Wissen zu sammeln und weiterzugeben. Auf das arrogante Geschwätz von irgendwelchen ************ (nach Belieben einsetzen), die ausser Selbstbeweihräucherung/Selbstvermarktung hier kaum relevante Informationen beitragen, können wir wohl alle liebend gern verzichten. Frohe Ostern noch
  14. Ich glaube der Dieter meint das irgendwie anders mit den 0,05, ist aber auch egal, mit dem 2.0er Schultering kann man eigentlich nix falsch in Richtung zu eng machen. Edit: Mit gegenüberliegend meinte ich eigentlich wenn man auf die Welle draufschaut jeweils eine gleich dicke Fühlerlehre links und rechts unter den Schulterring. Ich hoffe nicht Du hast wegen dieses Mißverständnisses die Hauptwelle noch mal rausgebaut. Täte mir echt in der Seele weh wenn ich das durch ungeschickte Formulierung verursacht hätte. Wo wir grad bei Hauptwelle raus/rein sind, Dieter: Das die Nebenwelle vor der Hauptwelle rein muss sollte klar sein, die Sache mit der abgeflachten Stelle der Hauptwelle, die beim Einbau der Welle zur Nebenwelle zeigen muss hoffentlich auch. Und bitte nicht die zwei Gehäusebolzen unterm Primärzahnrad vergessen! Ich habs damals bei meiner allerersten Motorüberholung erst gemerkt dass ich die vergessen hatt als ich die beiden Hälften schon zusammen hatte und gerade zuschrauben wollte...
  15. Moin Dieter, die abgeschrägte Seite muss Dich angucken wenn Du das Zahnrad auf die Welle setzt. Orientier Dich am besten an den Laufspuren der Zahnräder auf der Welle für den Einbau der Zahnräder vom 2. und 3. Gang, dann kann eigentlich nicht viel schiefgehen. Getriebespiel sollte zwischen 0,15 und 0,4mm liegen, Übermaß-Schulterringe passen von der PX-alt. Ich benutze immer zwei Fühlerlehren gegenüberliegend um das Spiel zu messen, damits so halbwegs genau hergeht.
  16. Die Forensuche fördert u.a. das hier zu Tage: http://www.germanscooterforum.de/topic/227155-kaufberatung-vbb-aus-pakistan/
  17. Könnte am Abriss liegen. Damit ist gemeint das bei Magnetzündern der Eisenkern der Primärzundspule im ZZP in einer bestimmten Stellung zum Polradmagneten stehen muss, sonst nix Funke. Könnte sein dass das durch Toleranzen die Inderplatte nicht zum originalen Polrad passt.
  18. Schade, hätte gedacht man könnte das eventuell so strukturieren das es hinhaut bzw. es gäbe adaptierte Printwerkzeuge um das jeweils lokal anzuschäumen. Die Modelle müssen ja nicht sonderlich stabil sein, werden ja nur mit losem, ungebundenem Sand hinterfüllt und leicht eingerüttelt.
  19. Naja, nen bischen Respekt vor flüssigen Metallen ist schon angebracht. Steckt schon viel Hitze drin. Außerdem muss man natürlich gießgerecht gestalten (Material immer von dickeren zu dünneren Querschnitten fließen lassen und mit Wandstärkensprüngen aufpassen). Aber gerade der Vollformguss ist da echt handzahm, die "Form" entgast durch den Schlicker in den Sand, was die Sache gut beherschbar macht. Industriell werden die Styropormodelle in Aluformen mit Wasserdampf extrudiert, dadurch sind die Oberflächen natürlich wesentlich besser als bei aus dem vollen geschnitzten Modellen wie oben gezeigt. Wenn man so ein Styropormodell im 3D-Druck mit halbwegs brauchbarer Oberfläche hinkriegt ist danach der Weg zum fertigen Abguss nicht mehr weit.
  20. Ich habe vor ca. 10 Jahren mal mit solo nen RapidPrototyping ASS in Vollformguss gemacht, hat super geklappt. Natürlich damals noch ohne 3D-Drucker, der solo hat den Stutzen aus nem Stryroporblock von Hand geschnitzt, ich habe aus Styropor-Halbzeugen noch Anguss und Überlauf angeklebt. Das Styropormodell habe ich dann in einen speziellen Schlicker(Schlämme) getaucht. Nachdem der Schlicker ganz normal an der Luft abgetrocknet war habe ich das Modell in einer Kiste mit Quarzsand umfüllt, Trichter auf den Einguss gesetzt, flüssig Alu rein und fertig. Das Verfahren funzt mit Alu und Grauguss, ist viel billiger und geht viel schneller als Feinguss, liefert dabei trotzdem gute Qualität. Kann man im Prinzip alles zuhause machen, man braucht quasi nur mit ner Sandkiste zur Gießerei zu fahren, auf den Einguss zeigen und die gewünschte Legierung eingießen lassen. Wenn man sich nicht zu doof anstellt läuft so was evtl. sogar mit großzügier Spende für die Kaffee/Wasser/Bierkasse, die sind meist froh wenn sie für so nen Kleinkram nicht die Buchhaltung anwerfen müssen. Wäre jetzt die Frage ob man Styropor mit nicht allzu hoher Dichte auf den 3D-Druckern hinbekommt...
  21. Oli sieht das richtig, die Batterie ist der nächste mögliche Verursacher. Ne Gelbatterie macht gerne mal dicke Backen wenn sie voll geladen ist und die Spannung geht durch die Decke. Die normalen Säurekocher sind da nicht so heftig, blubbern dafür aber fröhlich vor sich hin. Wenn Du auf Dauer keine Säurebatterie fahren willst würde ich auf 12Volt umsteigen. brauchst ja nur nen PX-Regler mit Batterieausgang und ne 12V-Batterie dafür. Der Kabelbaum kann so bleiben (das fehlende Massekabel mal ausgenommen).
  22. Ja, dass Teil muss genau so rein. Mach das Gehäuse warm bevor Du versuchst das Teil einzubauen. Du kannst auch die Schraube schon vor Einbau des Lagerschildes ansetzten aber nicht ganz reinschrauben, dann hasst Du eine gewisse Führung. Wenn das Lagerschild drin ist, den Sicherungsring einbauen und dann von der anderen Seite auf die Kickerwelle klopfen damit sich das Lagerschild sauber gegen den Ring legt. Falls die Position immer noch nicht stimmt, Kickstarter anbauen, Kickerklaue einsetzen und Gehäuse wieder anwärmen. Dann kannst Du den Ring durch Rucken am Kickstarter in die richtige Position drehen.
  23. Am Besten machst Du es exakt so wie im Schaltplan dargestellt, aber zum Testen sollte es evtl. auch so gehen. Das von petsi genannte Kabel zum Zughalter nicht vergessen.
  24. Passt schon, Dieter. Die frühen Anleitungen sind da mißverständlich. Da geht einzig aus ner Abbildung im Schmierplan hervor dass bei der Mengenbestimmung über die Einfüllöffnung der Zylinder waagerecht ausgerichtet sein muss, im Text wird das nicht explizit erwähnt. D.h. man muss entweder hinten anheben oder den Stoßdämpfer zusammendrücken. Unter den Umständen dürfte die werte Kundschaft tendenziell mit eher wenig Getriebeöl unterwegs gewesen sein, deswegen wohl auch die Mengenangabe in den späteren Anleitungen. Edith sagt noch man muss nicht unbedingt nach Pontedera fahren, aber dort ist der Lappen immerhin 30% günstiger als z.B. hier http://www.sip-scootershop.com/de/touch/Details.aspx?ProductNumber=610045M#Recommendations
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