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kanuflo

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  1. Hallo Zusammen, dank euch herzlich für die vielen Kommentare zu unserem Trip ! Noch kurz kleine technische Ergänzungen. Also : 1. Die Gerti (Vespa) läuft tatsächlich nur wenn ausreichend Benzin im Tank ist, wollte es einfach nicht wahr haben bis wir dann bis ST.Moritz schieben mussten.... 2. Luftdruck ist immer dem Beladungszustand anzupassen, mit 1,7 bar war es nur eine Frage der Zeit bis das Ding platzt....mit 3,0 ganz problemlos 3. Die Gerti läuft bis 1800hm ganz ordentlich, bei 2000hm kommt man nicht mehr über den 3ten raus und ab 2200hm kann mit 15km/h im 2ten schon zufrieden sein (alles Werte von voll be- /überladener PX 80 mit DR135 106 HD, 20 Zähne) Insgesamt sind wir etwas über 1300km gefahren und haben ca. 5 l/100km gebraucht. Aus dem Startbudget von 700? wurden jetzt inkl. Ersatzschlauch, Zulassung, Schild usw. 806? +47? für ein Jahr Versicherung/Steuer (HUK24). Wir haben beschlossen die Gerti mindestens diesen Sommer zu behalten und wer weis was uns für verrückte Reisepläne noch einfallen. Zurrückblickend war dieser Spaß unbezahlbar.......denn was kann man besseres mit Geld machen als sich Träume zu erfüllen Vielen Dank Euch allen für Eure Mithilfe an diesem Projekt welches zur Nachahmung nur zu empfehlen ist ! Vespa vs. Alps --- Mission Complete
  2. Hallo Rollerfreunde, So, jetzt meldet sich mal die "bessere Hälfte" von Flo zu Wort - ich bin Susi. Habe gerade amüsiert den Missionsbericht hier gelesen und beschlossen, die restliche Story mal aus meiner Sicht zu berichten. Also los ging für mich die ganze Aktion ja an meinem ersten Urlaubstag, als ich unter einem fadenscheinigen Vorwand in eine fremde Garage gelockt wurde, in der ich dann zum ersten mal das Reisegefährt erblickt habe. Zuerst dachte ich natürlich, ich könnte meinen Augen nicht trauen, aber letztendlich hab ich dann doch schnell kapiert, was das ganze zu bedeuten hatte und hab mich echt total gefreut über diese süße Idee. Die von euch geäußerten Bedenken darüber, ob so eine Aktion denn auch wirklich ein Spaß für mich werden könnte waren sicherlich nur gut gemeint, aber da kennt ihr mich schlecht, mich kann so leicht nichts erschrecken (naja, das einzige was mir etwas Sorgen bereitet hat war vielleicht der Wetterbericht, aber sonst... ) Wir machten dann gleich mal noch die erste Probefahrt, hat auch super geklappt und machte Lust auf mehr. Dann noch die letzten Sachen organisiert, am Samstag Abend noch spontan einen "richtigen" Helm für mich besorgt, Gepäck optimiert, usw. und am Sonntag früh dann die Vespa beladen und los gings Richtung Süden. Achja, die Vespa hatte inzwischen übrigens auch einen Namen - wir tauften sie "Gerti" Dank der klirrenden Kälte war der Fahrspaß am ersten Tag doch etwas beschränkt, bei den Tankstops mussten wir uns immer erstmal ein bisschen in den Tankstellen aufwärmen. In Garmisch hatten wir dann die erste (und einzige!) Panne: der Hinterreifen ist geplatzt. Zunächst versuchten wirs mit Pannenspray, dieses war allerdings eigentlich nur für schlauchlose Reifen gedacht und half somit nicht wirklich weiter. Also musste der Reifen gewechselt werden, auch nicht so wild. Es war inzwischen allerdings abend geworden und hatte angefangen zu regnen, so dass wir uns langsam Gedanken über die bevorstehende Nacht machen mussten. Ich war stark dafür, die erste Nacht noch nicht im Zelt zu verbringen, und konnte Flo letztendlich auch überzeugen, nachdem der nächstgelegene Zeltplatz wegen "unzumutbarer Bedingungen" gar keine Zelter aufgenommen hat. Wir landeten schließlich in einer netten und günstigen Pension außerhalb von Garmisch, und ich denke, das war auch die richtige Entscheidung. Am nächsten Tag fuhren wir noch bei einer Werkstatt vorbei um einen neuen Schlauch zu besorgen, damit wir bei einer eventuellen weiteren Panne wieder auf ein intaktes Ersatzrad zurückgreifen könnten. Dann gings weiter Richtung Innsbruck, wobei die steile Abfahrt zwischen Mittenwald und Innsbruck schon eine Herausforderug für die Gerti war - die Bremsen haben geraucht und gestunken, so dass wir zwischendurch zwangsläufig spontane Abkühlungspausen einlegen mussten. Die nächste Herausforderung war dann der Brennerpass, wobei die Gerti uns da so problemlos drübergebracht hat, dass es schon fast langweilig war. Das Fahrttempo war noch recht flott, bergauf so ca. 40km/h. Und wer hätte es gedacht - inzwischen kam sogar die Sonne zum Vorschein! Tja, wenn Engel reisen... Nachdem der Brennerpass so gut funktioniert hat, wagten wir uns auch gleich noch an den Jauffenpass. Ab 1800 Höhenmetern hat die Vespa doch ein bisschen nach Luft gelechzt, das Tempo reduzierte sich auf ca. 25km/h, und die Tatsache, dass rings um uns Schnee lag war irgendwie "erfrischend". Aber auf dem Abweg wurde es dafür zum Glück wärmer und wärmer, herrlich! In Merano haben wir uns dann einen Snack gekauft und auf der Weiterfahrt irgendwo auf dem Gampenpass ein Picknick gemacht - Urlaubsfeeling pur! Die Gerti meistete die ganze Strecke ohne Murren und Knurren, wer hätte das gedacht!? Wir kamen an diesem Tag weiter als erwartet und suchten uns am Abend ca. 40 km nördlich vom Gardasee im Wald ein lauschiges Plätzchen zum Zelten direkt an einem Wasserfall. Sehr romantisch Da inzwischen das rote Tanklicht schon ein Weilchen geleuchtet hat, begann der nächste Tag dann auch gleich ganz spannend, aber der Reservetank reichte zum Glück noch bis zur nächsten Tankstelle. Die letzte Etappe bis zum Gardasee verging bei herrlicher Landschaft rings um uns dann wie im Flug, und wir erreichten am späten Vormittag unser ersehntes Ziel, den Gardasee. In Limone fanden wir einen gemütlichen kleinen Zeltplatz, wo wir unser Zelt direkt am Ufer aufbauen konnten und glücklich und entspannt die Sonne genießen konnten. Wir verbrachten in Limone wirklich eine sehr schöne Woche, haben einiges unternommen, die Umgebung erkundet, eine Bergtour gemacht, Kanisterweiße Vino getrunken und die eine oder andere Pizza genossen. Naürlich kam auch die Vespa immer wieder zum Einsatz, die kleinen Bergsträßchen rings um den Gardasee laden dazu ja geradezu ein. Und stellt euch vor, die Vespa ist sogar Cross-tauglich! Einer unserer Ausflüge endete nach einer Fahrt, auf der die Straße Kilometer um Kilometer schlechter wurde (schmaler Feldweg - Schotterpiste - Schlaglochpiste - Matschpiste) plötzlich irgendwo im Wald, als die Straße einfach zu Ende war. Also ICH hatte ja schon ne halbe Stunde zuvor gesagt, dass ich nicht denke, dass das der richige Weg ist, aber mir glaubt ja keiner Uns blieb nichts anderes übrig, als den gleichen Weg zurückzufahren, ich sah im Geiste schon den nächsten platten Reifen vor mir, aber auch hier war unsere Gerti unermüdlich und tapfer! Am Mittwoch morgen packten wir dann schweren Herzens wieder unsere 7 (??) Sachen zusammen und machten uns auf den Heimweg. Wir hatten beschlossen, den Rückweg über die Schweiz anzutreten, um noch ein bisschen leckere Schokolade kaufen zu können. Wir fuhren auf irgendwelchen kleinen Passstraßen gen Norden, die Landschaft war echt der Wahnsinn und vor lauter Gucken verging die Zeit wie im Flug und wir standen schon bald an der Schweizer Grenze. Dort wurden wir erstmal etwas misstrauisch beäugt aber schließlich nach Gepäck- und Passkontrolle doch durchgelassen und standen dann quasi schon direkt vor der lezten großen Herausforderung, dem Berninapass mit fast 2400 Höhenmetern quasi das Höchste der Gefühle. Ich wollte vor dem Pass den Tank noch einmal voll machen, aber auf mich wurde mal wieder nicht gehört und der Flo erklärte mir im Brustton der Überzeugung, dass ich mir keine Sorgen machen müsste, da auf dieser Passstrecke ÜBERALL Tankstellen wären. Den Pass an sich bewältigten wir ganz gut, Gerti kämpfte tapfer und brachte uns langsam aber sicher den Berg hoch und dann wieder runter. Der Tank reichte auch - fast zumindest. Den lezten Kilometer im teuersten Skiort Europas, St. Moritz, musste Flo dann schieben. Ich weigerte mich mitzuschieben (ich hatte ihn schließlich gewarnt) und trottete stattdessen mit den Helmen unterm Arm durch den Regen hinterher und ließ mir erklären, dass Flo nur mal überprüfen wollte, ob die Vespa wirklich nur mit Sprit fährt... Inzwischen hatten wir beide keine große Lust mehr, deshalb fuhren wir nur noch den kleinen Julienerpass und suchten uns danach wieder ein ruhiges Fleckchen im Wald zum Zelten, wieder stilecht mit fließend kaltem Wasser natürlich. Die Nacht war sehr sehr nass, ebenso unsere Schuhe am nächsten Morgen, und so langsam freuten wir uns auf zuhause. Der letzte Tag verlief dann wieder ohne größere Zwischenfälle oder Probleme, und wir erreichten am späten Nachmittag wieder heil und müde unsere Heimat. Zurückblickend kann ich sagen, dass dieser Urlaub, bzw. die Überraschung von meinem Liebsten absolut gelungen war. Es war ein ungewöhnlicher Urlaub, es war abenteuerlich und nie langweilig, und wir hatten echt jede Menge Spaß zusammen. Ich habe mir vermutlich viel weniger Gedanken darüber gemacht, ob das ganze überhaupt machbar ist, als viele andere im Vorfeld (auch hier im Forum), vielleicht fehlt mir dazu auch einfach das technische Know-how, ich bin voller Zuversicht und voll Vertrauen auf die Einschätzung und Fähigkeiten von Flo in diese Sache gestartet, und ich glaube, dass genau diese unerschrockene und positive Grundeinstellung von uns beiden nötig ist, um so eine Aktion durchzuziehen. Auch wenn uns die meisten Leute, die wir unterwegs getroffen haben, für "leicht bescheuert" oder "durchgeknallt" hielten, wir hatten auf jeden Fall unseren Spaß und einen Urlaub, den wir so schnell sicher nicht vergessen werden! Alles in allem kann man nur jedem wünschen, so etwas mal mitzumachen. Ja es ist zeitweise anstrengend und ermüdend, am Abend tut einem der Hintern weh und man muss jederzeit flexibel sein, da man ja nie weiß, was passiert. Aber im Großen und Ganzen ist es einfach ein wahnsinns Erlebnis!
  3. Sooo Rollergemeinschaft, um an den letzten Beitrag vor dem Urlaub anzuknüpfen erstmal zu Thema Tüv. Nach dem Einbau des Zylindersatzes am Montag stand am Dienstag der Tüv an um dann direkt am Mittwoch den Urlaub zu beginnen, soweit der Plan ! Der Prüfer hatte allerdings auch seine "gewissensprobleme" bei der Eintragung des DR135 konnte sich schließlich mit viel Mitleid und Herzschmerz aufgrund meines Zeitdrucks dazu überzeugen lassen seinen Segen zu geben, zum Glück ! Dann war da noch ein kleines aber feines Problem der Logistik da ich aufgrund einer Wohnsitzänderung die Vespa in Ulm zulassen musste. Konkret also 110km ohne richtige Zulassung. Mit viel Bauchweh und einem Begleitfahrzeug auf Sichtschutzabstand gings dann bei Nacht, Nebel und Regen nach Ulm (nicht besonders vorbildlich, ich weis). Und siehe da der erste Langstreckentest erfolgte ohne Probleme. Am Mittwoch Morgen wurde das Gerät dann zugelassen, geputzt und meiner Freundin präsentiert. Die Glückgefühle ihrerseits reichten von über zu und folgte mit was auch immer dann bedeuten kann..... Damit war nur noch ein Problem höherer Instanz, das Wetter ! Egal ob in Deutschland oder der gesamten Alpenregion war Regen bzw. Schneeschauer angesagt und damit etwas sportlich für die Aktion. Somit warteten wir etwas ab um alle Vorbereitungen zu treffen, vor allem aber auf bessere Witterungsverhälnisse zu warten. Zu den Vorbereitungen gehörte auch die Helmaktion, welche ich stilecht mit uralten Nostalgiehelmen Baujahr anno 1960 gedacht hatte. Eine kurzer Weg zu Polizei um die Europäische Tauglichkeit abzuchecken, erfolgte positiv. "Das ist überhaupt kein Problem egal ob Deutschland oder Rest der Welt" danke Herr Wachtmeister. Bei einem beiläufigen Stopp für neue Zündkerzen bei Louis hörte ich zufällig verschiedene Erfahrungsberichte von Reisen ohne zugelassene Helme und deren kostspielige Folgen. Damit also das aus für die alten Schüsseln. Ich selbst hatte noch einen Moppedhelm für meine Freundin wurde dann noch ein Helm besorgt, naja. Als die Wettervorhersagen auf Sonntag etwas besser wurden beschlossen wir direkt Sonntag morgens loszufahren um nicht noch mehr Zeit im kalten Deutschland zu verlieren. Fertig gepackt und motiviert sah das ganze dann so aus Zum Bedget hat es leider meine Leidensgrenze deutlich gesprengt, so das sich die Resamtinvestitionen mit Zulassung, Nummernschil usw. auf knapp 800? belaufen hatten. Soviel vorab, weitere Berichterstattung folgt gruß flo
  4. Tag freunde der Nacht, bin vor 2 Stunden wieder "zu dritt" Ich, Freundin und Gerti (Vespa) wieder heimgekommen. War ne klasse Zeit aber jetzt erstmal kurz durchschnaufen ich melde mich morgen mal, inkl. Bilder und Pannenbericht. gruß flo
  5. So Vespafreunde, also das Packet mit dem DR 135 ist heute angekommen. Wurde natürlich sofort eingebaut und ausgiebig getestet. Das sind echt Welten zu diesem Standard 80er Satz aber Hallo ! Nach 40 Testkilometern kann ich echt zufrieden sein läuft sauber rund und zieht durchgehend durch. So also bleibt jetzt noch die letzte große Hürde, der Tüv Gibts da irgendwelche Tipps Eurerseits ? den ein Teilegutachten für den DR ist ja anscheinend nicht aufzutreiben, hilft dann wirklich nur gut zureden ? Hoffe diese Herausforderung kann ich morgen meistern damit der Urlaub endlich losgehen kann. Ach ja, Thema Budget von den 700? Startguthaben sind jetzt noch 58? übrig denke das wird knapp mit dem Tüv zwecks Bestechung aber wir werden sehen, drückt mir einfach die Daumen ! Hab das Reisegefährt noch etwas mit Aufklebern gepimpt aber seht selbst ! gruß flo
  6. Mensch das ist echt ein klasse Angebot nur leider 4 Stunden zu spät, habe gestern schon von einem anderen Forumkollegen einen DR für 70 ? erstanden, dafür allerdings in optimalen Zustand mit 800 km, also gerade eingefahren. Naja trotzdem vielen Dank für das Angebot ! Jetzt muss ich noch warten bis das Packet eintrifft, schätze morgen und dann gehts am Montag zu Tüv ! Bis dahin werden mal die Reiseuntensilien gerichtet
  7. gibt es den überhaupt ein Teilegutachten für den Satz ??1 gruß
  8. Also ich kann bisher nur dieses Bild und die pdf in der Gutachtendatenbank finden man oh man
  9. Hallo bin grad beim Tüv machen und brauche unbedingt sofort das Teilegutachten für den dr 135, weil anscheinend das Gutachten von der Datenbank nicht ausreicht Bitte schnelle Hilfe bzw. passender Link, habe nur 1 Stunde Zeit gruß flo
  10. Sooo also Rollergemeinde, eines vorab : ich bin euch sehr dankbar, egal ob ermutigende oder kritische Beiträge nur so kann ich ich diese Sache besser einschätzen den ansonsten müsste ja jeder das Rad neu erfinden ! also im Topf sind von den 700? noch 124 ? DIE FÜR ANSCHAFFUNG UND AUFBAU DES REISEGEFÄHRTS GEPLANT WAREN ! Was jetzt noch fehlt sind eben der DR 135 und der Tüv + Kennzeichen bla bla usw. Für Versicherung und Reise ist schon noch etwas auf der Seite habe für die 2,5 Wochen mit ca. 500? gerechnet damit es auch mal einen Wein aus der Flasche reicht der nicht aus dem Tetrapack kommt. Meine Großeltern haben mir für meine "denkwürdige Schwachsinnsaktion" eine ADAC plus Mitglieschaft gesponsert damit bin ich seit ca. 2 Stunden im sicheren Kreis des ADAC, man fühlt sich das sicher an....im Zuge dessen habe ich mir vorgestellt dieses neue Gefühl der Sicherheit einfach an allen sicherheitsrelevanten Vespateilen zu sparen.... Kleiner Spaß, ne schon klar das muss passen mit der Sicherheit. In der Ersatzteilkiste beim Kauf waren ebenfalls noch neue Bremsbeläge dabei die ich wenn nötig noch aufziehen werde. Ebenso wäre noch eine Auswahl an Ersatzzügen wichtig, Kupplungszug war ebenso in der Ersatzteilkiste. Also was bleibt sind folgende Fragen: -Wer schenkt bzw. veräußert einen günstigen DR 135 -Welche Ersatzzüge sind für Langstrecken unbedingt notwendig Anmerkung : Klarglasblinker sind top ! Grüße gute Nacht Flo
  11. Also das Wasser war eigentlich nur als Dummy für das Reisegepäck gedacht. 2 Personen inkl. Klamotten ca. 150 kg 30 kg Gepäck = 180 kg + 104 kg Vespa 284 kg - max- zul. Gesamtgewicht 310 kg bleiben also 26 kg für Einkäufe, Meeressand, Wein usw. Passt optimal
  12. Testfahrt Nummer 2, 20 km ohne Probleme zu zweit, mit jewils einem 20 Literkanister Wasser vorne und hinten ( Gesamtgewicht mit Klamotten, Helm usw. ca. 210kg ! allerdings sind stärkere Steigugen nur wenn überhaupt im 1 Gang möglich, wirklich gesund hört sich das dann allerdings nicht mehr an. Habe nochmal alle Vergasereinstellungen überprüft und 1/8 Umdrehungweise getestet ( von 1,25-2,5 LL-Gemischschraube offen). Allerdings halten sich die Auswirkungen zugegebenermasen in Grenzen. Es muss also ein Zylinderupgrade her sonst wirds echt schwierig. Könnte mich echt totärgern das mir beim Kauf der Vespa der zweite Zylinder als überaus toller großer Orginalzylinder mit 139 ccm vorgemacht wurde, dabei war ist es ebenso ein normaler 80er Satz. Naja passiert eben wenn man keine Ahnung hat. Tausche 2 * org. 80er Satz gegen Dr 135 Also Leute raus mit euren Ersatzzylinderkits von DR !!! Eilende Grüße Flo
  13. und sicherheitshalber nochmal hoch damit
  14. Das wär doch mal ne Ansage bei geschätzen 200 -230 kg Zuladungsgewicht !
  15. Hatte ich vergessen, es ist bisher der Org.-Zylinder mit 80ccm montiert
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