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Bin kein o-Lack-Profi aber für mich sieht die (zumindest in Teilen) nachlackiert aus.
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Eigentlich wollte ich durch die Blume fragen wieviel ihr vorher für was gezahlt habt. Größe Grundstück und Größe Wohnfläche und Höhe Grundsteuer vorher/nachher wäre aussagekräftiger als nur "das 5-fache".
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Heißt ihr habt vorher viel zu wenig gezahlt?
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Bauschaum ist schon am Start.
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Genau.
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OK, zählt man den Dachboden mit Zwischensparrendämmung als gedämmte Etage? Sobald ich die Luke aufmache weht mir ein ganz schön kühles Lüftchen nach unten in den Wohnraum.
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Stahlbeton mit Estrich drauf. Der Dachboden hat bereits eine, in die Jahre gekommene, Zwischensparrendämmung aus Glaswolle. Im Rahmen der energetischen Sanierung des Gebäudes will ich nun den Boden noch effizienter dämmen, da er maximal als Lagerraum für Kleinkram genutzt werden kann, maximale Stehhöhe <180 cm.
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Moin, Ich will ein Dachgeschoss, bzw. die oberste Geschossdecke dämmen. Dafür sollen auf dem vorhandenen Estrich Hartschaumplatten ausgelegt werden. Frage: muss zwischen Estrich und Dämmplatten eine Dampfsperre, eine Dampfbremse oder gar nichts?
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Wieso wurde jetzt wieder zurückgeändert?
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Nach meinem Dafürhalten habe ich die Punkte aber genau nach dem geforderten Kriterium aufgestellt. Ich mag das auch gerne weiter ausführen. Dabei möchte ich differenzieren und spreche bewusst NICHT über Fahrzeuge, die 20 Jahre auf einem Schotterparkplatz vergessen wurden. Um diese Fahrzeuge geht es nicht, ich denke das ist jedem klar. So ein Auto würde @kuchenfreund nicht kaufen. Und es geht auch nicht um vergessene Schätze, die der Opa mal aufgrund Firmeninsolvenz und Angst vor der Bank vor 30 Jahren in der Scheune unter 2 Tonnen Heu verbuddelt hat. Ich spreche eher so von dem Auto, was z.B. gerade bei mir in der Garage steht. Peugeot 206, EZ '99, 26.000 km. Der wurde nur auf Kurzstrecke bewegt, von einem älteren Semester. Gegen Ende immer seltener. Reiner Garagenwagen in der 60er Jahre Einzelgarage neben dem kleinen Eigenheim. Kein Wert auf außergewöhnliche technische Einrichtungen zur Belüftung gelegt. Zweiter Radsatz hinterm Auto in Plastikfolie aufgestapelt. So wie man es kennt. Das Fahrzeug hat null Rost. Woher auch? Wasser konnte immer in der trockenen Garage abtropfen. Ich habe einen Ölwechsel gemacht. Der letzte war 10 Jahre und 500 km her. Das sah aus wie neu. Schön gelb. Motor macht null Anstalten. Wie soll da Rost in der Laufbahn entstehen? Wie soll da die Gelenkwelle verschleißen? Im unbelasteten Zustand? Ja, Gummi-Manschetten gehen auch durch Entgasung der Weichmacher kaputt, aber von denen schrub ich ja auch nix. Wie sollen denn bei einem solchen Fahrzeug irgendwelche Hohlräume rosten, wenn da quasi nie Wasser hinkam? Gleitlager im Motor verschleißen definitiv NICHT durch das Stehen des Motors. Die statische Belastung durch das Eigengewicht der Komponenten ist lächerlich wenig im Vegleich zum dynamischen Belastungsfall im Betrieb. Ja, auch aus den Gummilagern der Gelenke im Fahrwerksbereich geht der Weichmacher raus. Aber wenn nicht gleichzeitig an ihnen hin- und hergezerrt wird, dann reißen sie dennoch nicht so schnell ein als wenn in der gleichen Zeit jemand 200.000 km drauf gefahren hat. So eine Motorhaube, deren Fahrzeug selten schneller als 70 km/h gefahren ist weist safe weniger oder gar keine Steinschläge auf als bei einem Fahrzeug, das jährlich 30.000 km BAB sieht. Ja, Standschäden sind unschön, aber a) geht es doch so gut wie nie um Fahrzeuge, die jahrelang nur standen, sondern um die, die einfach nur wenig bewegt wurden und b) erleidet das Fahrzeug, das entprechend häufiger bewegt wurde, diese Schäden eben auch.
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Ging zwar nicht an mich, aber ich antworte doch mal: Fahrwerksfedern, Kolbenringe, Zylinderlaufbahnen, jegliche Gummilager, Abgasanlage, Rost an der Karosserie, Gleitlager, Wälzlager, Scharniere, Lack, Gelenkwellen,... Dennoch kaufe ich gerne Fahrzeuge auch mit "höherer" Laufleistung. Aber auch nur deshalb weil ich die Möglichkeiten habe eventuelle Schäden selbst zu reparieren. Habe mal nen Schnapper gemacht und nen BMW E61 530d günstig bekommen weil der Vorbesitzer (Rentner) den mit 120.000 km kurz vor dem Fahrzeugtod sah und ihn daher unbedingt abstoßen wollte. Mein Dad hätte das Fzg nie gekauft, weil der ihm zu viele km gehabt hätte.
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Also die 400 tkm sind für den 2,5 tdi 5-Zylinder tatsächlich eher eingefahren als am Lebensende. Selbst der ATL hält das easy aus und sogar noch mehr. Es gibt genug Berichte von Leuten, die mittlerweile ne Million km auf die 5-Zylinder gefahren haben. Also pauschal zu sagen, dass "viele" km nicht gut für ein Auto sind.... weiß ich nicht. Gekauft hatte ich den mit 250.000 km. Da haben auch einige mit dem Kopf geschüttelt. Die Busse haben echt Probleme, vor allem mit Rost, aber die Dieselmotoren sind das Beste an den Autos.
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Jup, ist ein Polo 86C Facelift.
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Ja, erste vorgezogene Prüfung (weil ich wollte das Ding mit frischer HU verkaufen) war im Februar, dann habe ich mir Zeit gelassen um den Rost vernünftig zu flicken. Dann erneut im iirc Juni. Da hat mir der Prüfer ohne Vorwarnung mit Anlauf nen Schraubenzieher durch den Schweller gehauen. Bei der Reparatur kamen noch viel mehr Rostlöcher zu Tage. Also gefühlt einmal den Schweller links nachgedengelt. Gleichzeitig war aufgefallen, dass die ABS Ringe vorne gebrochen waren. Also Antriebswellen raus und Ringe neu. Danach wollte ich gerade zur HU losfahren und die ABS Leuchte an. Also ausgelesen und den Sensor hinten links diagnostiziert. Der wollte natürlich nicht raus also größere Operation und neuen Sensor rein und dann war tatsächlich alles tutto kompletto i.O. Im Nachhinein bin ich froh, dass die Prüfer so genau hingeschaut haben. Dadurch habe ich ein Reines Gewissen weil ich weiß, dass das Ding am Ende technisch i.O. war. Du sagst es. Ja. Ja, ich fühle was du meinst. Mir war bereits bei der Probefahrt klar, dass die Interessenten nicht die perfekten Buskäufer sind. Um nen älteren VW Bus zu kaufen braucht man entweder viel Geld und Geduld oder nen persönlich bekannten Schrauber und viel Geduld oder handwerkliches Geschick und viel Geduld. Letzteres konnte ich ausschließen. Für das Zweite hatte ich ein ganz schlechtes Gefühl. Und beim ersten Punkt hatte ich keine Ahnung. Am liebsten hätte ich den Bock jemandem verkauft, der es zu schätzen weiß und die Karre für mind. weitere 400.000 km am Leben hält. Wäre auch grundsätzlich kein Problem gewesen weil ich die letzten Jahre immer regelmäßig investiert hatte, sodass der technische Allgemeinzustand gut war. Aber ganz ehrlich: muss es meine Aufgabe als Verkäufer sein darauf zu achten ob der ü60 Interessent mit entsprechender Lebenserfahrung auf jedes Detail achtet und den nötigen Background hat? Im muss zugeben, ich weine der Kiste auf der einen Seite hinterher, auf der anderen Seite bin ich aber auch froh ein neues Kapitel aufgeschlagen zu haben. Wahrscheinlich so, wie der Typ, dem ich 2017 den Bus abgekauft habe. Ich meine mich zu erinnern, dass das im Verkaufsvertrag vom ADAC so ähnlich drin stand. Müsste ich nochmal ergoogeln, das Ding. Ja, wie du schreibst: ADAC Kaufvertrag. Damit war ich die letzten 20 Jahre gut gefahren. Aufgrund der Dynamik und der einzelnen Formulierungen gehe ich mittlerweile davon aus, dass er, aufgrund des plötzlichen (!) Totalausfalls seines alten Kfz, quasi vor meiner Haustüre (inkl schnellstmöglicher Verschrottung des Alt-Kfz) zeitnah ein Urlaubs-Kfz benötigte, in dem man auch mal zu zweit auf dem Campingplatz pennen kann und welches man nach dem Urlaub aufgrund unzureichenden Sachverstands schnellstmöglich zurückgeben kann. Ich hätte hellhörig werden müssen als die WhatsApp mit der Frage nach dem Radiocode kam. Den ich selbstverständlich als Originalpapier dem Kaufvertrag beigelegt hatte.
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Die Nachrichten kamen nicht nur per WhatsApp sondern auch per Einschreiben. Daran halte ich mich seit der dreisten Forderung und dem verschärften Tonfall. Kann ich gerne ein paar nennen: Angefangen hat alles wohl mit einer leckenden Servopumpe oder Schlauch. So ganz genau war das nicht zu verstehen. Da war ich noch mega freundlich und hilfsbereit. Habe ihm erklärt wie er die Ursache eingrenzen kann und worauf zu achten ist. Im Zweifel dann halt in ne Werkstatt und abdichten lassen. Bei ner Karre mit über 400.000 km kann natürlich immer mal was passieren. Habe ihm erklärt, dass er in meinem Eigentum noch dicht war. Andernfalls hätte es ja auch keine HU gegeben. Das Auto wurde 30 km nach der HU verkauft. Dann war er wohl in ner Werkstatt und der Meister hätte sich wohl alles angeschaut und behauptet das Fahrzeug hätte nie ne HU bestehen können. Seit diesem Betrugsvorwurf habe ich dann nicht mehr reagiert. Es kamen dann noch Sachen, er habe sich mit einem TÜV-Leiter (was auch immer das ist) unterhalten, der das Fahrzeug überprüft habe und der meinte wohl, dass alle Fahrwerkslager ausgeschlagen seien. Ist natürlich Quatsch, die wurden paar Monate vorher von 3 Prüfern unabhängig voneinander überprüft und für ausreichend befunden. Ich weiß natürlich nicht was er während der 2700 km so getrieben hat und wie er damit gefahren ist. Dann hätte ihm der Meister wiederum gesagt, dass der Trübungswert von 0,9 bei diesem Motor überhaupt nicht erreicht werden könne und wirft mir Manipulation der AU vor. Gut, dass zwei Prüfer unabhängig voneinander zwei AU durchgeführt hatten und beide voll im grünen Bereich waren. Plötzlich wirft er mit Rost am Kotflügel vor, den wir bei der ersten Probefahrt miteinander besprochen hatten und ich ihm noch erklärt hatte, dass wenn es stört, er sich halt einen neuen gebrauchten aufm Schrotti holen kann. Und lauter so Sachen. Für sein Gefühl rußt der Auspuff zu stark. Sagt jemand, der einen kalten Diesel bei der Probefahrt im ersten Gang in den Begrenzer dreht und nicht mehr weiß wie es war als es noch keine DPF gab weil er immer nur Otto gefahren hat. Usw. usf. Ich hatte ihn für 10 Mille inseriert, gezahlt hat er 9 Mille. Naja, das mit dem Ummelden hat ja funktioniert, das was danach kam, damit hatte ich nicht gerechnet. Zugesichert wurde mir, dass mir mein Kennzeichen nach Ummeldung wieder zugeschickt wird, da ich damit etwas höchst privates verbinde und mir viel daran liegt. Natürlich kam das bis heute nicht.
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Um mich mal selbst zu zitieren.... Der Käufer will, dass ich das Kfz zurück nehme. Völlig fadenscheinige Begründungen. Fährt 2700 km durch seinen Sommerurlaub und will dann die privat verkaufte Karre zurück geben. Gut, dass ich ne Rechtsschutz habe. Ich sehe der Sache gelassen entgegen. Das Kfz war innerhalb von paar Monaten dreimal bei der HU (bei drei unterschiedlichen Prüfern), zweimal Beanstandungen, beide behoben, beim dritten Mal ohne Probleme durchgekommen.
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Ganz ehrlich, ich glaube, dass er wesentlich mehr Wissen mit raus genommen als eingebracht hat. Bei ihm war es immer eine Art Mischung aus schlecht versteckter Firmenwerbung und falsch verstandener technischer Zusammenhänge gepaart mit verschwurbelter Sprache und wirren Gedanken. Es gibt und gab hier User, die das Forum wahrhaftig bereichert haben. Vom Freak habe ich persönlich in den letzten 15 Jahren nichts an Erkenntnis mitgenommen. Von Leuten wie Rainer allerdings schon. Wenn man alle Nase lang aneckt sollte man soviel Selbstrefkexion besitzen um mal drüber nachzudenken ob alle anderen einen an der Waffel haben oder man selbst. Wenn das Ganze einen medizinischen Hintergrund hat revidiere ich meine Meinung über ihn gerne. Und es mag auch sein, dass er privat und so voll der mega kuhle und entspannte Typ ist. Aber das Auftreten hier im Forum ist damit dennoch nicht schön zu reden. Evtl braucht er eine Behandlung oder die richtigen Medikamente. Aber sich wie im Alkoholrausch alle paar Wochen hier austoben zu dürfen muss imho nicht toleriert werden. Edit: ich finde, dass gerade im Boxen Topic wahnsinnig viel Fachwissen eingebracht wurde (von anderen Leuten als von ihm) und finde es jetzt entsprechend traurig, dass er es so erschwert hat das Topic zu lesen.
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Alter.... der hat ja wohl die Pfanne heiß. Was ein Kindergarten.
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@Moderatoren @t4. @Champ und die anderen: Bitte bitte macht was. Er löscht hier sogar im Technik-Bereich Topic-Titel, Eröffnungsposts und weitere Beiträge und macht damit Threads nicht mehr lesbar. Kann man dem Einhalt gebieten?
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Echt jetzt? Du löschst alle deine Beiträge inkl. des Eröffnungsposts aus einem Topic? Sorry, solche Leute haben in einem Forum, das vom Miteinander lebt, wirklich nix verloren.
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Es gibt einfache universale FB für Senioren. Habe ich vor ner Weile für die demente Schwiegermutter gekauft. Da gibt es nur an/aus, laut/leise und hoch/runter. Hat ne Weile funktioniert. Mittlerweile kann sie aber selbst das schon lange nicht mehr. Mit 68 Jahren.
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Die Anzahl und die Verteilung der Blinker irritiert mich irgendwie.
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Der finale Grundsteuerbescheid. Für den Hebesatz kommt eigentlich kein separater Bescheid. In der Regel sollte der erste Bescheid derjenige zum Grundsteuerwert sein (also das Ding wo die Bodenrichtwerte mit verrechnet wurden). Im Anschluss daran (oder gleichzeitig) kommt der zum Grundsteuermessbetrag (Grundsteuerwert mal Steuermesszahl, Steuermesszahl variiert abhängig davon welchen Status dein Grundstück hat (bebaut, unbebaut, Bauerwartungsland, etc.)). Erst der dritte Bescheid kommt von der Gemeinde, dort wird o.g. Messbetrag mit dem Hebesatz zur Grundsteuer multipliziert. Der dritte kann noch dauern, je nachdem wieviel die Gemeinde zu tun hat.
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Naja, der Bodenrichtwert wurde von Gutachtern festgelegt, da hätte man damals Einspruch einlegen müssen als die Dinger bei Boris sichtbar wurden. Ich glaube man hatte jedesmal 4 Wochen Einspruchszeit. Bei den Eigenangaben kann auch so einiges schief laufen, aber auch bei der Kommunikation Eigentümer - Kommune - Finanzamt. Der Status des Grundstücks kann z.B. nicht auf aktuellem Stand sein (bebaut/unbebaut, was einen früher günstiger kam wird heute teurer). Der Hebesatz wurde, afaik, gar nicht per Bescheid mitgeteilt, von daher kannst du wohl auch nicht gegen den vorgehen. Ich glaube das ist auch nicht erfolgversprechend, da die Gemeinden ja eine gewisse Freiheit bei der Gestaltung des Hebesatzes haben. Lediglich wenn du aufgrund der Erhöhung des Hebesatzes nicht mehr in der Lage bist zu zahlen, dann wird da wohl mal geprüft. Aber grundsätzlich ist eine Teuerung für Einzelne hinnehmpflichtig.