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Ich mache gerade Abschlussprüfung. Ich war nach 40 min durch. Die haben 3 h Zeit. Sollte machbar sein. Die leeren Kuhaugen, mit denen manche aufs gelbe Papier starren, sagen aber was anderes.
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Ja und Ja, alles richtig. Ist aber nicht der Kern der Sache. Es geht nicht ums Auswerten, sondern ums Eintragen. Tatsache ist, dass eine Statistik erstellt werden MUSS, falls diese mal eingefordert wird. Was bisher wohl noch nie passiert ist. Bürokratie eben. Das Eintragen selbst soll ich jetzt etwas einfacher gestalten, mittels Kalender-Dropdown-Funktion und so, dass die Farben nicht mehr händisch eingetragen werden müssen. Das ginge wohl auch einfach über bedingte Formatierung.
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Kenne ich mich überhaupt und gar nicht mit aus. Außerdem soll die Tabelle von anderen Personen angewendet werden. Ich erstelle nur.
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Damit müsste ich dann aber eine Liste der Eintragungen fortführen. Es soll aber jedesmal neu aus dem Dropdown mit Namen, Datum und Gründen neu gewählt werden. Also ganz bewusst erst übertragen werden, wenn der Button geklickt wird. Beim nächsten Öffnen der Tabelle werden neue Werte gewählt und übertragen. Es gilt eine Statistik zu erstellen.
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Hallo Excel-Pros, kurze Frage: Ich möchte in einer xls Daten im ersten Blatt eintragen und diese per Button klicken in den nachfolgenden Blättern entsprechend des Eintrags übertragen. So soll das ganze aussehen: Hier werden die Daten eingetragen, also Name, Datum und Grund. Über den Button ganz rechts will ich die Daten übertragen. Und zwar soll aufgrund des Datums das entsprechende Blatt für den Monat ausgewählt werden und dort dann der Eintrag bei der entsprechenden Lehrkraft gemacht werden. Also, Person a fehlt am 12.09. aufgrund Fortbildung. Dieser Tag soll dann im Blatt "September" in der entsprechend zugeordneten Farbe markiert werden: Ich könnte mir denken, dass das irgenwie mit Makros funktioniert, kenne mich dafür aber zu wenig aus. Hat jemand eine Idee?
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Vorsicht. Stand viele Jahre. => Standschäden sind vorprogrammiert. FINGER WEG!!!
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Ich glaube, dass die Antworten darauf schwer zu ergrübeln sind. Bzw. ergrübeln könnte man das, aber ohne Kenntnis der Richtigkeit. Also meiner Meinung nach ist die Flüssigkeit nur dazu da die Gerüche so gut wie möglich zu binden oder zu überdecken. Und eventuell noch um Keime abzutöten. Die Flüggigkeit wird wohl direkt in die Restmüllverwertung gegeben. Zum Gefrierpunkt kann ich nichts sagen. Eventuell ist sie mit einem Mittel zur Senkung des Gefrierpunkts versetzt, damit auch bei kalten Baustellenklos der Brocken von Karl-Heinz am Montag Morgen nicht "klong" sondern "platsch" macht.
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Fand ihn gut weil ich ihn spannend fand. Außerdem ist der Tatort so entspannt mit solchen Fragen wie "was kann der Geist in der Realität anstellen?" umgegangen. Er schnappt sich das Fahrrad, schiebt es weg und für alle anderen steht es noch da. Hervorragend. Dafür gab's woanders kleine Fehler, über die man hinwegsehen kann. Zwischendurch etwas langatmig, aber definitiv besser als viele andere Folgen aus Münster.
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Naja, so kann man auf günstige Art und Weise auf seinen youtube Kanal aufmerksam machen. Clickbaiting heißt das wohl auf neudeutsch, wenn jeder, der in der Hoffnung auf mehr Verständnis des komischen Gebrabbels, auf seinen Link klickt und er damit mehr Kohle macht.
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Geht da noch was am Preis? Mach mir mal nen guten Preis.
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Same here! Brauche was für viele Pendler-Kilometer. Hätte nicht erwartet, dass man so günstig so eine moderne BMW ergattern kann. Macht unglaublich Spaß. Die Duo-Lever Gabel fährt sich total entspannt und der Superbike-Lenker sorgt für langstreckentaugliche Sitzposition. Und über Drehmoment und Leistung brauchen wir nicht reden. Von beidem vollkommen genug vorhanden.
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Wozu der Holzofen lustigerweise nicht zählt.
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Ist die Frage wie breit dein Topf baut. Und war das nicht Südseite? Heißt also das Ding heizt sich im Sommer ganz schön auf. Da biste nur noch am Gießen. Und wenn der Topf so breit baut, kannst gleich das Pflaster rausnehmen.
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Die Zahl hatte ich jetzt auch nur so dahingeraten. Meinetwegen 40 cm. Das Pflaster wird wahrscheinlich wasserdurchlässig sein. Ist nur die Frage ob da eine Garageneinfahrt folgt oder ob das Pflaster dort nur von Menschen und Fahrrädern betreten wird, dann könnte man natürlich noch weiter vom Zaun weg rücken. Gleichzeitig begrünen und nicht aufs Pflaster verzichten wollen halte ich für schlecht vereinbar. Ich würde zugunsten der Pflanzen entscheiden und meine Pflasterfläche einschränken.
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Die wichtigste Frage wäre, ob es dein Zaun ist, oder der der Nachbarn. Wenn es deiner ist erübrigen sich wohl alle Fragen. Wenn es der der Nachbarn ist musste eh aufpassen mit "irgendwelche Pflanzen" daran entlang wachsen lassen. Da müsstest du dann eben selbst eine Rankhilfe aufstellen. Spricht was dagegen, ca. 20 cm Pflaster raus zu nehmen, mit Kantensteinen abzufangen und in dem freien Stück Erdstreifen anzupflanzen worauf du Lust hast?
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Erfahrung mit PX Performance Sorglospaket
PK-HD antwortete auf marcellinho's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ich denke man sollte dafür vielleicht einen separaten Thread eröffnen, wenn es ihn nicht schon gibt. -
Nur mal schnell 'ne allgemeine Technikfrage
PK-HD antwortete auf Scissorsweep's Thema in Technik allgemein
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@125vnb6 Chinesische Hanfpalme: Wedel abschneiden oder dran lassen? Auf welche Art gewinnen die schneller an Höhe?
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Nur mal schnell 'ne allgemeine Technikfrage
PK-HD antwortete auf Scissorsweep's Thema in Technik allgemein
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Ich glaube ich würde an deiner Stelle einen Estrich reinlegen. Gefälle ist bei mir auch nicht groß. An der Einfahrt hat der Estrich eine Höhe von 6 cn, 6 m weiter hinten eine Höhe von 7 cm. Mir ging es nur darum, dass keine Flüssigkeit nach hinten an die Wand fließt.
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Toll, wenn man vor lauter Aktionismus vergisst den Upload zu starten.... Bitte die vollkommen unvollständige Skizze nicht genauer betrachten. Ist entstanden während die Kinder mit Essen am Esstisch um sich geworfen haben. Konnte gerade noch so die Gurkenscheiben wieder runterpfriemeln...
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Kann das ein Mod bitte nach gsg verschieben? Danke.
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Aha. Habe ich mir fast gedacht. Wie kannst du das in Verbindung mit deiner Aussage von oben in Einklang bringen? Ich kann deine Aussage nicht mit einer Statistik widerlegen, aber ich kenne von über 60 Beispielen, die auf Umwegen zum Lehrer wurden, keinen einzigen, der dies aus o.g. Gründen tat. Dein Diskussionsstil ist echt ekelhaft. Du hast keine Zahlen parat (weil es die meines Wissens nach auch überhaupt nicht gibt) aber unterstellst ständig irgendwelchen Leuten Hintergründe, von denen du überhaupt keine Ahnung hast aber nicht die Eier hast das auch mal zuzugeben. Zweimal nein. Weder glaube ich, dass es dazu belastbare Statistiken gibt, noch denke ich, dass sich das pauschal sagen lässt. Schrieb ich ja aber weiter oben auch. Ich bin lediglich der Meinung, dass es vielen helfen würde. Nicht allen. Schaden würde es aber sicher keinem. Und das "anderweitig tätig" lässt sich auch nicht willkürlich setzen. Ich kenne allgemeinbildende Lehrer, die nie was anderes gemacht haben als Uni und Lehramt. Die machen hervorragenden, überragenden Unterricht. Und die Schüler lieben sie. Und hauptsächlich beziehen sich meine Beobachtungen auch auf berufliche Schulen jeder Couleur. Wobei ich denke, dass sich einiges davon auch auf Gymnasien/Realschulen übertragen lässt.
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Das scheinst du falsch aufzunehmen. Ich begrüße jede andere Meinung, wenn sie irgendwie vernünftig begründet ist. Du hast offensichtlich nicht verstanden was ich sagen wollte. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt: Nach meiner Erfahrung tuen sich Lehrer an weiterführenden Schulen leichter damit den Stoff an den Mann zu bringen, wenn sie praxisorientiert arbeiten. Das sehe offensichtlich nicht nur ich so, da projektorientiertes Unterrichten, welches sich am Lebens- und Arbeitsalltag der Schüler orientiert, sich mittlerweile durch die Lehrpläne der Länder zieht. In der Natur der Sache liegt demnach, dass jemand, der was vom Arbeitsalltag erzählt, diesen vielleicht auch schon einmal miterlebt hat. Da bin ich ein großer Fan von. Auswendiglernen und stur runterrattern, gespickt mit ein zwei didaktischen Kniffen kommt bei der Schülerschaft in der Regel nicht so gut an. Und aus diesem Grund meine ich, dass es ein Teil der Lehrer (nein, da lege ich mich im Gegensatz zu anderen Personen nicht auf Zahlen fest) einfacher im Beruf hat, wenn er/sie/div vorher mal ne Weile am ordinären Arbeitsalltag mit 40 +/- Stundenwoche und der Vielfalt der Arbeitsvertragslandschaft gearbeitet hat. Das DIng ist dann nämlich auch, dass genau diese dann die Vorzüge ihres Jobs vielleicht etwas mehr zu schätzen wissen. Kannst du mir nochmal entschlüsseln wie die Argumentationskette für dieses "unnötig" lautet? Nur weil die ein Studium und Ref hinter sich haben? Nein, gibt es nicht, da dies bereits in manchem der möglichen Einstiegswege ins Lehramt schon im Reglement enthalten und damit Voraussetzung ist. Dass du das nicht weißt macht es nicht unmöglich. Beispiel: https://lehrer-online-bw.de/,Lde/Startseite/lobw/Direkteinstieg-Informationen Tja, herzlich willkommen in der Realität. Bitte geh in die Politik, bestenfalls direkt ins Kultusministerium in einem der Länder, und ändere das mal entsprechend. Es sollen aber bitte keine Idioten angelockt werden. Mal gespannt wie du die Gratwanderung hinbekommst. So leicht, dass Leute aus der Wirtschaft abgeworben werden und so schwer, dass nur die guten kommen.