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Ja, so sehe ich das auch, bzw. sind das meine Erfahrungen.
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Sowas weiß @Rita doch sicher. -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Bei innenliegendem Siri könnte dieser sich zwischen Hauptwelle und Lagerinnenring verkeilt haben. Bei außenliegendem ist dies unwahrscheinlich. -
Also der 2K-Kleber, mit dem man die Fliesen verklebt, den kann man natürlich so auftragen, dass es ihn an der Fuge beim Zusammenschieben rausdrückt. Dann ist das definitiv dichter als dicht. Habe ich bei mir aber eher sparsam verwendet. Würde ihn aber nächstes Mal massiver auftragen. Ich habe vorne, wo das Garagentor aufliegt, ein 5,5 m Edelstahl Vierkantrohr im Beton verschraubt. Das habe ich gemacht bevor der Estrich reinkam. Habe dazu mal eine Skizze angefertigt. Die Bodenfliesen sind teilweise genau bündig mit der Edelstahlschiene, teilweise einen mm überstehend. Ist aber nicht schlimm, da die 4 mm dick sind. Geht halt nicht absolut genau herzustellen, da auf dem Bau, grade bei den Estrichlegern, nicht so genau gearbeitet wird. Um meine Grube herum habe ich Edeltsahl Winkelprofile verschraubt bevor der Estrich kam, einmal um dem Estrichleger eine Anlagefläche zu bieten, um meine Bodenfliesen daran bündig anzulegen und um auf der Innenseite Holzbohlen auflegen zu können, die als Grubenabdeckung dienen.
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Irgendwie logisch, oder? Ich sehe jetzt noch nicht ganz das Argument gegen meine Ausführungen, die ich ja begründet hatte. Heißt das nun du stimmst mir zu oder nicht? Kenne tatsächlich nur zwei Quereinsteiger, und die haben das beide aus Überzeugung gemacht. Standen fest in ihrem Job. Gibt es dazu Statistiken oder ist das "die meisten" nur so dahergesagt und von dir geraten? Würde mich nur mal interessieren. Zwischen "ich kenne solche Fälle" und "die meisten" sollte man unterscheiden können.
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Hier habe ich das mal beschrieben:
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Für mich wäre meine Variante mit verklebten Kautschukfliesen wahrscheinlich richtig.
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Das halte ich für ein Gerücht. Der Weg, den man dafür gehen muss, dürfte die meisten, die sich nur nen faulen Lenz machen wollen, dann doch abschrecken. Keine Ahnung ob ich ausreichend Einblick in die Szene habe, aber ich kenne mit meiner Erfahrung tatsächlich niemanden, dem es so ergangen ist. Im Gegenteil, die Erfahrungen sind vielfältig und prall. Ist das nur eine Vermutung deinerseits oder Erfahrung? Das Problem ist zweierlei: 1. derjenige, der sich nach dem Abi entscheidet ein Lehramtsstudium anzutreten hat keine Ahnung was das bedeutet, ob das wirklich was für ihn ist. Die wenigsten springen danach wieder ab, wenn sie merken, dass sie das mehr Kraft kostet als sie aufbringen können. Die sind dann andauernd krank und früh in Pension. Entsprechend gut machen sie ihren Job. Das merkt man tatsächlich oft bei allgemeinbildenden Lehrerinnen und Lehrern, dass sie selbst nach einigen Jahren Berufserfahrung ihren Job sehr angestrengt machen. Vor jeder Unterrichtsstunde aufgeregt sind und ihnen die notwendige Leichtigkeit fehlt. Und die Unterrichtsstunden sind ja eigentlich das, was an dem Job noch am einfachsten ist. Das Zwischenmenschliche und die Verwaltungsarbeit ist das was man mit nach Hause nimmt und was einen beschäftigt. Anmerkung: das sollte jetzt nicht verallgemeinern sondern nur meine persönliche Erfahrung widerspiegeln. Es gibt auch bei den Allgemeinbildnern sehr sehr sehr gute, die sowohl mit sehr gutem Wissen, überragender didaktischer Fähigkeit als auch pädagogischem Feinsinn glänzen. 2. derjenige, der sich nach dem Abi entscheidet ein Lehramtsstudium anzutreten hat keine Ahnung was in der freien Wirtschaft abgeht. Gerade in einer Schulart, die eventuell auch auf das Berufsleben vorbereiten soll, also alle Schularten, an deren Ende ein ausreichender Schulabschluss oder eine abgeschlossene Berufsausbildung angestrebt wird, finde ich das grenzwertig. Da steht jemand vor den Schülern und erzählt denen was vom Leben, obwohl derjenige noch nie was anderes als Schule und Uni gesehen hat. Ob derjenige per se besser geeignet ist wage ICH zu bezweifeln. Die faulen Äpfel, die in der freien Wirtschaft untergehen und nur die Verbeamtung anstreben, werden idR während der Ausbildung ausgesiebt. Die werden schnell erkannt und erkennen auch selbst irgendwann, dass sie in ihrem Sesselfurzerjob im Büro wesentlich entspannter leben können. Weiß ich aufgrund von zig Beispielen aus meiner persönlichen Erfahrung.
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Naja, um 500 - 700 € am Schnäppchen vorbei, meiner Meinung nach.
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Eben, nichts anderes sage ich ja.
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Wat denn für ne Unterhaltungsshow?
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Ihr habt noch nie ein wochenaltes eitriges Ekzem aufgrdrückt und dran gerochen, oder? Dagegen können eure diversen Käse-Sorten einpacken. Woher ich das weiß??? Keine Ahnung. Ob mein Profilbild etwas damit zu hat? Wer weiß...
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Danke! Ich bin dafür, als allererstes mal das reine Lehramtsstudium in seiner aktuellen Form abzuschaffen und als Zugangsvoraussetzung ins Lehramt eine mind. 5-jährige Erfahrung in der freien Wirtschaft voraus zu setzen. Das würde sehr sehr sehr viele "Probleme" von sehr sehr sehr vielen Lehrern egalisieren.
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Ging ja eigentlich um Bitumen. Ich werfe jetzt mal in den Raum, dass es als dauerelastisches Klebezeug eventuell aus einem Rohölprodukt besteht. Das Zeug kann auf jeden Fall in Massen hergestellt werden und wird jedem Flachdach der Welt zur Abdichtung genutzt. Je wärmer es wird, desto elastischer wird es, merkt man ja auch bei geflickten Straßenabschnittsreparaturen, wenn man im Sommer bei 40 °C barfuß auf der Straße rumrennt, da bleiben Fetzen davon durchaus mal an der Fußsohle hängen. Daher gehe ich mal ganz stark in Richtung Erdöl, ohne zu wissen wie es genau hergestellt ist und was genau darin enthalten ist.
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Also, nach zwei Tagen Anwendung: läuft einwandfrei. Gibt's überhaupt nix zu meckern. Bei Erstinbetriebnahme roch das Ding irgendwann nach verbranntem Kunststoff, hat sich dann aber gelegt. Bläst richtig gut, auch bei nassem schweren Laub. Saugt ebenfalls richtig gut und häckselt dabei das Laub klein. Sinnvoll ist es dabei, das Laub zuvor auf einen Haufen zu pusten, so garantiert man, dass keine Kleintiere unterm Laub sitzen und eingesaugt werden. Der Gerät startet mit dem ersten Anziehen, läuft "relativ" leise und ruhig. Eigentlich völlig unspektakulär. Der Laubfangsack hat genau die richtige Größe. Wenn er voll ist wird er irgendwann gerade so schwer, dass man ihn noch händeln kann. Der Umbau von pusten zu saugen geht relativ zügig, dauert keine 3 min. Für den Privatgebrauch definitiv empfehlenswert. Mal schauen was der Langzeittest ergibt.
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
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Ich dachte immer Asphalt sei eine Mischung aus feinem Schotter und Bitumen.
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Ich ergänze an dieser Stelle mit juristischem Halbwissen: Hat der betroffene Nachbar oder jemand anders in der Vergangenheit VOR dem Sturm bereits Bedenken ob der Standsicherheit des Baumes bei Sturm angemeldet und der Eigentümer hat NICHT reagiert, dann haftet er resp. seine Haftpflichtversicherung welche ihn dann eventuell bei Fahrlässigkeit wieder in Regress nimmt. Zumindest habe ich das mal so angelesen.
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Naja, du hast da jetzt wahrscheinlich was andreas vor Augen als es ist: Es ist eher der aufrechte Nachfolger des flying brick geworden.... K1200S mit ABS und Griffheizung. Aber ich steh dazu: brauche was zuverlässiges für 110 km Autobahn täglich.
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Wieso? Link ist doch schon dabei.
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Ja supi, Link gleich mitgegeben. Genau so ein Unternehmen habe ich gesucht. DANKE, dass du dich hier mitgeteilt hast.
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4V Naja, is eher so was als daily für viele Autobahn-km.
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Habe mir letzte Woche auch ne BMW gekauft.
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TÜV auf diversen Fahrzeugen bzw. Teilen
PK-HD antwortete auf gravedigger's Thema in Technik allgemein
Schade, meine likes sind aufgebraucht...