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Ich habe übrigens das Profilbild von @M210 gefunden, der Schluri hat's auf meinem Esstisch vergessen.
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Bitte in Zukunft auf die Satzzeichen und Rechtschreibung achten. Danke. Tolles Forum.
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Bitte in Technik allgemein verschieben. Danke. Tolles Forum.
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Sind Titten es tatsächlich wert dafür drei t zu verschwenden? Ich sage ja!
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trocken laufende kupplungsbeläge = rupfende kupplungen
PK-HD antwortete auf freakmoped's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
nein, die hier: https://www.sip-scootershop.com/de/products/feder+andruckplatte+kupplung+_14458000 -
Wobei die Benutzung damald auch ne andere war. Da hat die Familie einmal täglich zusammen eine Stunde in die Röhre geschaut. Heute läuft die Kiste doch eher mal 5-6 Stunden, würde ich schätzen. Mein Plasma ist von 2007 und läuft ohne Probleme. Der ist aber auch mal tagelang ausgeschaltet.
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trocken laufende kupplungsbeläge = rupfende kupplungen
PK-HD antwortete auf freakmoped's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Nee, Kupplung ziehen und schauen ob sich das Lüfterrad bewegt. -
Stop. Ich spreche nicht von Wünschen der Ausbilder in der Werkstatt, sondern von Vorgaben aus dem Kultusministerium. Nach Wünschen aus vielen Werkstätten würde man den ganzen Elektrokram weglassen, weil die oft nur das hier und jetzt sehen. Ich bin kein Feuerwehrler, aber ich meine mich zu erinnern, dass es Pläne gibt, wo man bei welchem Auto mit der Zange ansetzen darf, und wo nicht. Vielmeicht meldet sich hier jemand vom Fach zu Wort? Nachtrag: ich persönlich finde es übrigens auch ziemlich shice, dass die Azubis die elementaren Dinge der Mechanik nur noch vereinfacht erlernen. Schweißen Drehen Fräsen stehen gar nicht mehr im Bildungsplan. Außer in der Berufsfachschule.
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Das halte ich für weit hergeholt und kanm der Argumentation noch nicht ganz folgen.
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Richtig. Und da sind wir ja auf dem richtigen Weg. Jeder Kfz-Mechatroniker ist mit Bestehen seiner Gesellenprüfung bereits soweit geschult, dass er theoretisch befähigt ist ein Elektrofahrzeug spannungsfrei zu schalten. Die Alten müssen eben noch den 8-sündigen Lehrgang mitmachen. Für Arbeiten am Hochvoltsystem braucht es dann den sogenannten Hochvoltschein. Auch der wird bereits in vielen Berufsschulen ausbildungsbegleitend angeboten. Du siehst, das Problem ist erkannt und wird konsequent bearbeitet.
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Auch wenn ich es bescheuert finde auf deine Rechnung einzugehen, hier bitteschön: https://www.bild.de/auto/mobilitaet-reisen-motorrad/mobilitaet-und-mehr/langstreckenrekord-im-model-s-dieser-tesla-fuhr-1-million-kilometer-66337464.bild.html @*Wolfgang* ja, die Abfackelei muss man auch beobachten. Das stimmt. Ich fühle mich aber aktuell außer Stande dazu irgendwas beitragen zu können, da ich die Umstände nicht kenne.
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Also der scheint die Karre als Vorführer gekauft zu haben und arbeitet wohl viel vom Auto aus. Aber was soll das? Muss man die Diskussion ständig auf solche Nebensächlichkeiten verschieben? Wie der das im Detail gemacht hat ist doch vollkommen wumpe. Es ging um ein Beispiel, welches aufzeigt, dass weder Fahrzeug noch Akku beschränkend für hohe Laufleistungen sein müssen. Das kann man doch einfach mal so akzeptieren und in seine Argumentation aufnehmen. Oder nicht?
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Eher andersrum. In fast voll geladenem Stadium nimmt der Akku mit seinem Managementsystem kaum Schaden. Was schwächt sind eher die Anzahl der Ladezyklen. So mein Kenntnisstand.
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Man könnte auch sagen: Schwert ist zum Spurhalten. Kiel ist zum Neigung halten. Vong gut deutsch her. Edit: daher fahren Anfänger beim Windsurfen auch mit beidem, um sich erstmal auf die Technik konzentrieren zu können und nicht gleich runtergeweht zu werden. Fortgeschrittene fahren nur noch mit Schwert.
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Ja, die Sache mit dem vorstellen ist so eine Sache. Aber das behauptet ja auch nienand. Es ist fast ein Jahr her, da hat einer aus Karlsruhe 1.000.000 km mit seinem Model S abgespult. Dabei wurde einmal der Akku getauscht. Habe den Typen sogar paarmal auf der Autobahn gesehen. Da geht also schon einiges, wenn man sich nicht vehement querstellt.
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Meine Smartfons halten idR bei täglichem Laden über Nacht deutlich länger als zwei Jahre. Ich kann jetzt nicht wirklich messen wieviel Restkapazität die noch haben. Aber wenn ich den zwei Jahre habe, sind das gute 700 Ladezyklen. Im Auto mit 300 km Reichweite entsprechen 700 Ladezyklen somit über 200.000 km. Ich sehe gerade das von dir angemerkte Problem noch nicht.
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Nein, die Effizienz ist gehörig gestiegen. Wenn heute ein Auto mit doppeltem Gewicht, dreifacher Leistung und doppelter Topspeed den gleichen Verbrauch hat wie ein Ottonormalkleinwagen vor 30 Jahren, dann hat sich die Effizienz ganz gehörig gesteigert. Aber nicht mit 211 PS und fast zwei Tonnen Gesamtgewicht. Das ist der entscheidende Punkt.
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Die Antwort hast du dir ja schon selbst gegeben: Kraftstoffersparnis und damit auch weniger Emissionen. Den Wandel hin zu Entertainment, Sicherheit und Komfort wirst du nicht aufhalten können, der existiert nämlich bereits seit dem ersten Automobil. Da man den nicht aufhalten kann bleibt eben nur etwas am Antriebsstrang zu optimieren. Die Hersteller tun dies auf zweierlei Arten, teilweise parallel. 1. Optimierung des Verbrennungsmotors hin zu mehr Effizienz. 2. Unterstützung des Verbrenners oder sogar Ablösung durch eine Technik, deren Energieträger leichter und flächendeckender hergestellt/gefördert werden kann. Wenn du ein besseres Konzept aufwirfst kannst du diess ja fördern und fordern. Ich persönlich fand den Ansatz des künstlichen Benzins recht interessant, da man die vorhandene Netzinfrastruktur und Motortechnik weiterverwenden kann. Offensichtlich ist dies den Herstellern aber nicht genug, bzw. genügt ihnen dies nicht um die Forderungen der Staaten nach Umweltschutz gerecht zu werden. Selbstverständlich kann man nun andere Hintergründe und die große Verschwörung wittern (nein, nicht auf dich gemünzt) aber es steht ja auch irgendwie jedem frei in die Politik zu gehen und dies zu ändern. Wie weit der Einzelne damit kommt steht natürlich auf einem anderen Blatt. Nur: den aktuellen Status zu bemängeln und dem alten Stand von vor 25 Jahren nachzutrauern bringt niemanden weiter. Wir müssen mit den aktuellen Gegebenheiten arbeiten.
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Du meinst z.B. diese verflixte Buchenhecke, die dumme Sau, die einfach überall sprießt und so tief wurzelt, dass selbst kleine Pflanzen kaum mit Wurzel zu entfernen sind?
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Normalerweise trägt der schon ab 15 Jahren. Aber es gibt wohl Sorten, die tragen bereits nach deutlich weniger als 10 Jahren.
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Naja, das darf jetzt aber auch nicht verwundern, da in diesem Fahrzustand idR auch nur der Verbrenner arbeitet. Und damit zählst du dann ja auch schon das große Problem der Verbrenner auf: bei konstant 100 auf der Bahn, dürfte die Kiste eigentlich keine 5 L verbrauchen. Da stimmt aerodynamisch zu Gunsten der steilen Optik erwas nicht oder die Kiste ist zu groß oder der Rollwiderstand ist zu groß.
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Tour Rats Blechroller Stammtisch Heidelberg
PK-HD antwortete auf PhilLA's Thema in Regionale Stammtische und Termine
Yeah, würde mich freuen. -
Meines Wissens nach kann man die auch bei Kauf eines Jahreswagens in Anspruch nehmen.
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Ich glaube ja, dass das jetzt gar nicht so neu und erst recht nicht so schlimm ist wie ich es wahrnehme. Es juckt mich schon heftig, aber wahrscheinlich nehme ich es nur wahr, weil meine Wahrnehmung aufgrund global agierendem Internetz eine viel größere Reichweite hat. Früher haste deine Klassenkameraden und ein paar Bekannte gehabt, deren Schreibkünste du wahrnahmst. Heute schiebt jeder mit Internetzugang seinen wortakrobatischen Dünnschiss ins Netz und kann von ebenjenem Gleichgesottenen gelesen werden. Ich bin ja das beste Beispiel mit meinem Niederschrub. Gäbe es das Netz und die entsprechenden Plattformen nicht (Betonung auf "platt"), dann hätte ich keinen Dunst wie dämlich meine Miterdenbürger eigentlich sind.
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Wieso können die Leute eigentlich kein Deutsch mehr? So ne Shice muss man ständig in FB und KA lesen und ich frage mich jedesmal wo die Leute wohl in der Schule waren. Wahrscheinlich harte Schule des Lebens oder so.