PK-HD

muss kurz was testen....

Oh, du kommst bei mir vorbei? Hättest ja wenigstens vorher Bescheid geben können. Bin aktuell aber grad noch bei dir um die Ecke. Aber nach dem Feierabendbier dann auch in paar min auf dem Heimweg.

Wenn es sich um einen 2k Klebstoff handelt kannst ihn so dick machen wie du magst, der härtet durch.

Planzenöl ist biologisch abbaubar und daher völlig unkritisch.

Sorry, stimmt. Plastikzaunmatten triggern mich irgendwie.

Nix gegen den Rasen, aber die Platikwand ist das Schlimmste an dem Bild.

Technisch lässt sich Sekundenkleber recht einfach mit Aceton oder Planzenöl lösen. Ich weiß nicht wie die Polizei das macht, aber aufgrund des verbreiteten Irrglaubens "viel hilft viel" wird die Klebstoffdicke von Sekundenkkeber oft zu dick gewählt. Das hat zur Folge, dass die inneren Schichten nicht durchhärten, da das Wasser aus der Luft nicht mehr durch die ausgehärteten Randschichten nach innen gelangt um dort zur erwünschten exothermen Reaktion zu führen. Aufgrund der nicht gehärteten Schichten liegt eine verminderte Belastbarkeit der Klebeverbindung vor. Zu deutsch: in der Regel kannst du die Hand einfach vom Asphalt reißen. Es bleibt lediglich eine dünne Klebeschicht an der Hand zurück, die dann im Nachgang mit den o.g. Mitteln gelöst werden kann. Nicht gegoogelt, nur rudimentäres Wissen aus einer Unterrichtsvorbereitung zum Thema Klebeverbindungen am Kfz im Berufskolleg. Viel tiefer bin ich auch nicht drin, da müsste jetzt jemand ergänzen, der Chemie studiert hat. Nachtrag: die Innenfläche der Hand wirst du durch eine solche Aktion nicht verlieren. Das kommt eher aus dem Horromovie-Genre a la "Saw" und Co.

Auf dem Rad steht "-1984", also bis 1984, was üblicherweise für PX alt steht. Alleine vom Bild her ist jetzt aber nicht erkennbar, ob es für alt oder lusso ist. Man muss die Dicke der Mittelsektion messen, für PX alt sind das 4,85 mm, für PX lusso sind es 6,43 mm. Dieses Maß alleine ist für eine sichere Zuordnung notwendig.

Naja, wie soll das denn fest sein, wenn es nicht vernietet ist? Verniete es mal ordentlich und mach den gleichen Test nochmal.

Mooooment, da sieht man doch ganz klar wo es hängt: das Primärritzel klappert in seiner Aufnahme. Und wenn mich nicht alles täuscht fehlt auch die Vernietung. Kein Wunder, dass es da klappert.

Nun, Sie könnten damit anfangen, die ersten 1000 Seiten des Topics bis Samstag Abend auswendig zu lernen. Wenn Sie damit fertig sind und den Einstellungstest bestehen wird über den weiteren Akt der Selbstgeißelung entschieden.

Meinst du das Lager auf der Achse oder das Lager in der Welle? Achse steht fest, Welle dreht sich. Hast du auch alle Nadeln drin?

Wenn ich das richtig sehe, dann wackelst du am Tannenbaum, ohne dass die zweite Gehäusehälfte montiert ist, auf der sich aber deine Nebenwellenachse abstützt. Die Messung ist daher ziemlich für den Arsch. Wenn du beide Lager neu gemacht hast, dann bau ein. Die Messung, die für dich eigentlich relevant wäre, führst du ja gar nicht durch. Nämlich wieviel Spiel die Nebenwelle auf der Achse hat. Dafür müsstest du die Achse aber fest einspannen, beidseitig und dann darst du wackeln....

Zeig mal ein Foto vom Messaufbau. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte.

Quatsch, das ist crank-hank. Schau dir doch mal das Anmeldedatum an... Zufall?

Ganz offiziell müsste alle 5 m eine Zugentlastung sein...

Lohnt sich der Aufriss bei einem 135er DR?

Der Bohrer für Helicoil M7 hat einen Durchmesser von 7,3 mm. Frage beantwortet?

Er verkauft auch nen gebrauchten Gaszug, aber nur gegen Höchstgebot.... https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/original-gaszug-hoffmann-vespa-ha-1950/1944434313-306-1956 Deshalb sag' ich immer: Finger weg vom Klaren! Mit Bier wird der Abend auch lustig.

Ich nehme an, dass die Chefetage von SlP bei der Auswahl der Autoren auf die gleiche Person zurückgreift, die auch für die Artikelbeschreibungen im Shop zuständig ist.... Klingt jedenfalls schwer danach.

alles gesagt....

Über 10 kWp genau 7 Cent/kWh, gesetzlich geregelt.

Das stimmt. Bei mir handelt es sich um einen Edelstahlkamin mit Ringspalt. Ich würde die Seillänge natürlich so wählen, dass ich gar nicht erst über die Kante fallen könnte. Aber Kamin käme eh nur auf einer Seite in Frage. Für die andere müsste ich den Montagehaken der Modulbefestigung nehmen.

Keine Ahnung davon ist es ja nicht. Habe durchaus Ahnung vom Hausbau und meine beurteilen zu können wann ich mich anschnallen muss. Sollte ich tatsächlich der Meinung sein mich angurten zu müssen, dann werde ich den Gurt an einem Photovoltaikhaken ganz oben befestigen. Die werden mit zwei 8x80 Schrauben in den Sparren versenkt, das sollte mich locker aushalten. Aber bisher ging es immer ohne. Zum Thema Kosten: Ich habe kein Angebot für meine geplante Anlage erhalten, aber hätte ich die gesamte Planung, Beschaffung, Montage und Anschluss fremdvergeben wäre ich bei dieser Anlagengröße locker bei 45 bis 50.000 €. Der Solateur verdient ja nicht nur durch die reine Montage. Die Planung, Auswahl der Bauteile (ich habe zum Beispiel Module und Montagesystem etwas teurer aber stabiler gewählt), die Teile selbst (der Einkaufspreis wird ja idR nicht weitergegeben), Montage und Anschluss lassen die sich zurecht bezahlen. Das ist auch vollkommen i.O. für jemanden, der entwerder keine Zeit dafür hat und/oder keine Ahnung davon hat und/oder einfach zwei linke Hände hat. Ich habe zum Glück Zeit, habe mich in die Materie etwas eingelesen und ein handwerkliches Geschick und das nötige Werkzeug. Und die Kohle für eine Komplettanlage vom Solateur hätte ich eben auch nicht. Könnte mir also nur eine deutlich kleinere Anlage leisten. Aber das is ja wie Roller in die Werkstatt bringen oder selbst machen. Wir kennen das ja fast alle.

Nur 18 ° Dachneigung, da brauche ich keine extra Sicherung. Bei mehr würde ich mich mit Seil am Kamin sichern.