-
Gesamte Inhalte
10.374 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
-
Tagessiege
26
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Community Map
Alle Inhalte von PK-HD
-
Die Glanzmispeln gehören den Nachbarn, die sich gerne abschotten. Um deren L-Steine nicht sehen zu müssen habe ich davor Rhizomenfreien Bambus gepflanzt. Tut was er soll und muss max 1 mal im Jahr zurück geschnitten werden. So langsam wird alles nach 4 Jahren schön dicht. Lediglich in der Mitte des Gartens bleibt als Spielwiese für die Kinder ein mehr oder weniger gepflegter Rasen zurück. Der Rest wächst mit Brombeer, Himbeer, Johannisbeer, Schmetterlingsflieder, Apfelbaum, Ahorn, Glanzmispel (ganz wenige), diverse Klematis und andere Winden sowie diverses Bodendeckerzeugs so langsam zu. Muss morgen mal Bilder machen.
-
Nachtrag wegen Beispiel: Ich hatte es anfangs mal drauf angelegt und den T4 die ersten Monate bewegt als hätte er nur 85 PS. Das Ergebnis war, dass ich mit 5,8 L/100 km zur Arbeit über Stadt und Landstraße gegondelt bin.
-
Das stimmt natürlich. Da muss jeder für sich den persönlichen Mehrwert, z.B. der Mehrleistung, abwägen.
-
Ja. IdR bringt technischer Fortschritt was positives mit sich. Natürlich darf man Äpfel nicht mit Birnen vergleichen. Daher: man müsste in exakt die selbe Karosse zwei Motoren setzen. Einen Sauger und einen aufgeladenen. Der Wirkungsgrad wird beim aufgeladenen Motor höher sein. Und dann müsste man die bei exakt gleicher Lastanforderung bewegen. Und dann würde der aufgeladene Motor verbrauchstechnisch besser abschneiden. Das passiert leider recht selten. Meist geht die Entwicklung der Motoren mit einer Entwicklung der Karosse einher. Sicherheits- und Assistenzsysteme bringen mehr Masse mit sich. Die Mehrleistung des aufgeladenen Motors wird öfter abgerufen. Und plötzlich schreien alle, dass der neue Motor ja mehr oder genausoviel verbraucht wie die "guten alten" Motoren. Leider bekommt man das nicht aus den Köpfen raus. Um auf die gleiche Leistung wie der aufgeladene Motor zu kommen müsste man bspw. den Hubraum massiv vergrößern. Das hätte einen enormen Verbrauchsanstieg zur Folge. Die meisten haben das nicht aufm Schirm.
-
Nee, das sehe ich genauso.
-
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
War die Nase bereits vorgebogen? Dann hat einer in der Fertigung das in die falsche Richtung gebogen. -
Außerdem verliert sie Sprit. Würde ich nicht nehmen.
-
Weiß gerade nicht ob ich schonmal gefragt hatte: Ab wann schneidet man diese Blütenstände bei der chinesischen Hanfpalme ab? Weil auf Dauer werden die ja immer unansehnlicher...
-
Ich hab den ja mit dem zwokommafünfliter mit haltbarem VTG Turbo und ehrlichen 151 PeEss. Knapp 370.000 auf der Uhr. Läuft wie ein Uhrwerk. Hat jetzt die zweite Kupplung und zweites ZMS und muss nix dran gemacht werden außer alle 300.000 km mal die Simmerringe oder andere Abdichtungsgeschichten. Darf 2,5 Tonnen ziehen und ist aufgelastet auf 2,8 Tonnen ZGM. Ein Diesel ohne Turbo macht imho grundsätzlich keinen Sinn und ist reine Resourcenverschwendung. Aber freut mich wenn auch diese Dinger laufen.
-
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Das wiederum halte ich für extrem gefährlich. Ich meine, wir gehen ja immer vom worst case aus. Aber dann sollte das Kleine imho lieber einen eigenständigen Abflug machen und Helm und Prtektoren testen als von mir beim Aufprall noch erdrückt zu werden. Ich habe einen Nierengurt mit Griffen vornedran. Glaube der ist von Held. Der kann genau das was er soll. Kind kann sich anständig an mir festhalten. Und wenn es das nicht kann, dann ist es definitiv zu jung um mit zu fahren. Gerade den Link gefunden: https://m.louis.de/artikel/held-contigo-nierengurt/218702?list=34e246bc371e440297d9df5ed37c428f -
Erscheint vielleicht nur mir so, aber bei so stramm gespannten Zügen verschaltet man sich doch bereits beim Aufsteigen, oder?
-
-
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Das was du beschreibst ist aber eher Raketentechnik. Im Normalfall ist das einteilig. Auf der einen Seite mit konischer Dichtfläche, passend zum Pendant im Bremssattel. Innen hohl ab oberhalb des Konus bis oben zum Ausgang. Irgendwo noch ein Außengewinde und ein Antrieb, meist Außensechskant. Wenn das Entlüftungsventil durchgängig und sauber ist sollte sich bei Öffnung des Konus eigentlich nix durchs Gewinde drücken. -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Keine Raktentechnik stimmt. Aber es ist halt auch das, was der Azubi mit Mitte 1. Lehrjahr macht. Will sagen: @hannesp schau dir, gerne über youtube, an wie es funktioniert. Ist wirklich nicht schwer. Nippel aufschrauben, am Ausgleichsbehäter Druck beaufschlagen, warten bis keine Blasen mehr unten rauskommen resp. ungefähr einmal das Volumen Bremsflüssigkeit der Leitung unten rausgedrückt wurde, und wieder zuschrauben. IdR reicht es den Nippel eine Umdrehung zu öffnen. Auf keinen Fall zu weit oder ganz rausschrauben. Was beim Auto relativ easy geht ist bei unseren Handbremspumpen obenrum etwas schwer, weil es keinen passenden Adapter gibt um die neue Bremsflüssigkeit mit Druck oben rein zu bekommen. Da hilft dann nur oben pumpen und gleichzeitig nachfüllen während unten einer die austretende Soße beobachtet. Geht aber zur Not auch alleine. Zumindest hat es bei mir geklappt, mit Grimeca und asiatischer Hauptbremspumpe. -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Der Entlüfternippel dient zum Entlüften. Oder welche Schraube meinst du? -
Was meinst du mit Näheres? Diejenigen, die zu meiner Ausbildungszeit (knapp 550 € im 2. Lehrjahr) anschließend übernommen wurden, konnten erwarten anfangs mit 1100 € netto nach Hause zu gehen. Das hat sich mittlerweile geändert. Wie hoch ein Gesellengehalt aktuell ist lässt sich aber schwer pauschal beantworten. Die Spanne ist enorm. Die Arbeitsbedingungen auch. Die Aufstiegschancen noch mehr. Damals lag der Stundensatz beim BMW Vertragshändler bei was um die 80 bis 100 €. Heute liegt er bei VW Nutzfahrzeuge bei 180 €. Porsche nimmt 250 € vom Kunden.
-
Das sind dann aber meist die kleinen Hinterhofbuden. Ich berate bei solchen Missständen immer gerne meine Azubis und erkläre ihnen ausführlich was ihre Rechte und Pflichten sind. In manchem Betrieb wird das nämlich teilweise nicht so wirklich erläutert und der Azubi ist manchmal zu faul sich von selbst damit auseinander zu setzen. Und wenn es ganz hart läuft nehme ich die Azubis auch an die Hand und suche ihnen einen neuen Ausbildungsbetrieb, inkl. Nachricht an die jeweilige Kammer mit Hinweis auf die Missstände in dem Mitgliedsbetrieb. So kann man dem ein oder andern Zögling dann noch den Berufseinstieg retten. Wer sich natürlich zurücklehnt und alles gewähren lässt, hat im Ausbildungsbereich von Schulseite mMn nix verloren. Aber auch solche Lehrer gibt es leider.
-
Ich auch nicht. Kommt aber auf den Ausbildungsbetrieb an. Meist zahlen die großen Buden deutlich besser als die Hinterhofwerkstätten. Ein Kfz-Azubi im 2. Lehrjahr geht heute in größeren Betrieben durchaus mal mit 1000 € netto im Monat nach Hause. Vor 20 Jahren lag der Betrag noch bei 500 - 600 €. Aufgrund ebenfalls gestiegener Lebenshaltungskosten erscheint mir das jetzt aber nicht übermäßig viel. Aber man kann es imho durchaus schaffen die Lehrzeit zu überstehen und dennoch am sozialen Leben teilzunehmen.
-
Das stimmt wohl. Spricht auch definitiv dafür, dass manche (kann hier nicht für alle sprechen) Berufsausbildung mittlerweile deutlich mehr von den Schülern abverlangt als früher. Speziell im Kfz Bereich kann ich hier mitreden. Der Abstand zwischen denen, die System- und Hochvolttechnik als Ausbildungsschwerpunkt wählen und denen, die Nutzfahrzeugtechnik wählen wird doch fachlich inhaltlich immer geringer. Die Erwartung an das Systemverständnis Gesamtfahrzeug steigt stetig aufgrund immer intensiverer Vernetzung. Man muss nur mal schauen wie schwer sich viele hier tun wenn es um das Systemverständnis der Rollerelektrik geht. Auch unter den Akademikern. Stichwort Durchgangsprufung, Widerstandsmessung. Und dann erwartet man von Hauptschülern (jaaa, die gibt es immernoch), dass sie auf Fehlersuche bei der Kommunikation von Steuergeräten über vier unterschiedliche Bussysteme gehen und sich dazu mit Herstellerquellen und Diagnosetestern auseinandersetzen während die Altgesellen in ihrem Ausbildungsbetrieb sich schwer tun einen paypal-Account einzurichten. Meiner Meinung nach sind die kognitiven Anforderungen gestiegen, was durch die Kultusverwaltung versucht wurde mittels Lernfeldunterricht aufzufangen. Guter Versuch, Umsetzung i.O., Erfolg mittelmäßig. Müsste ich meinen Schülern "nur" die Lehrplaninhalte Kfz aus den 70er Jahren näherbringen, so würde ich die Hand ins Feuer legen, dass ich regelmäßig Klassen mit einem 1,x Schnitt entlassen würde. Bei den Feinwerk- und Industriemechanikern kann ich das auch beobachten, allerdings nicht in der gleichen Intensität.
-
Stimme ich dir zu. Aber: Ich höre das immer wieder, dass angeblich die aktuellen Abschlüsse ja so leicht zu bekommen seien. Meist von Menschen, die ihren Abschluss schon eine Weile in der Tasche haben. Ich kann das irgendwie in keiner Weise nachvollziehen. Was stimmt: der gleiche/gleichwertige Abschluss wird in kürzerer Zeit erlangt. Aber egal ob Bachelor/Dipl. oder G8/G9, ich kann irgendwie nie erkennen, an welcher Stelle es leichter geworden sein soll. Richtig ist: immer mehr Menschen, die vor 60 Jahren mit nem Hauptschulabschluss und einer Schlosserlehre rausgegangen wären, bekommen heute die Möglichkeit eines Hochschulstudiums. Aber was genau sagt das aus? Dass es leichter wird Akademiker zu werden? Oder vielleicht einfach nur, dass gewisse Infrastrukturen ausgeweitet wurden? Dass sich bestimmte Berufsbilder und ihre Anforderungen geändert haben? Es würde mich tatsächlich sehr interessieren, ob mal jemand objektiv gemessen hat, in wie weit es "leichter" wurde bestimmte Abschlüsse zu erreichen. Wenn du da was belastbares hast: nur her damit. Dir stünde etwas mehr Toleranz gegenüber "neuen" Berufen auch ganz gut. Die Daseinsberechtigung von Wirtschaftsingenieuren wurde vor 20 Jahren bereits in der Gesellschaft hinterfragt. Und ja, offensichtlich werden sie gebraucht. Und zwar dringend. Gut bezahlt werden sie ab und an auch noch. Da hilft alles wettern dagegen nix. Sicher gibt es hier auch den ein oder anderen, der/die uns mitteilen kann wieso sein/ihr Studium gut für den jeweiligen Beruf war. Ja, es ist en vogue "Randgruppen neu zu gründen". Aber jetzt nicht seit deiner Zeit, sondern halt schon immer. Stillstand gab es doch noch nie. Berufe sind schon immer im Wandel. Sich darüber aufzuregen konnte man ebenfalls schon immer. Gebracht hat es aber noch nie was. Kann man dann auch wieder lassen. Ich fand die Ursprungsfrage ja ganz interessant, aber ich denke zu versuchen, die Schuld an geringer Azubi-Bewerberzahl lediglich darauf zu schieben, dass es leichter sei ein Hochschulstudium zu absolvieren oder, dass es exotische Randgruppen unter den Studiengängen gibt, ist am Thema vorbei, wenn nicht gar inhaltlich falsch.
-
An die Leute mit Ahnung: Glanzmispel als Solitär, wann und wie stark schneide ich den zurück? Oder einfach wachsen lassen, weil der irgendwann aufhört?
-
Vor allem weil ich ja nie von Hobbyschrauber sprach.
-
Das ist richtig, ich meinte damit aber auch nicht den Hobbyschrauber, sondern jemanden vom Fach, der sich über solche Arbeiten was dazuverdient oder die Karre dann selbst fährt. Soll ja auch Vespafahrer geben, die Karren mit kaputtem Motor kaufen und wieder richten. Oder Leute, die ein Haus kaufen und selbst sanieren. So war das gemeint.