PK-HD

Oder jemand, der sowas selbst zu Hause wechselt und damit an ein Schnäppchen kommt.

Freund von mir will bauen. Hat sich vor zwei Jahren ein Grundstück im Neubaugebiet in der Pampa geschossen. Seitdem rennt er von Architekt zu Architekt um ein Festpreisangebot zu bekommen. Keine Chance. Die Preise für die gesamte Hütte haben sich nahezu verdoppelt, sodass sie bereits zweimal nachfinanzieren mussten ohne, dass auch nur ein Stein gesetzt wurde. Ich bin sowas von heilfroh, dass die ganze Shice bei mir durch ist.

Ja, aber nur auf Vespa.

Das heißt Quetschkante.

Ich wäre dreimal fast eingepennt. Der konnte so überhaupt gar nix. Schauspielerisch fand ich den fast so fad wie vom Tempo her.

Die wurde für den Betrieb in England umgebaut.

und die Nachbarn negativ...

Ich frage deshalb, weil, nach meinem Kenntnisstand, die meisten Gasanlagen tatsächlich mit zusätzlicher Saugrohreinspritzung arbeiten. Dabei verdampt ein Verdampfer das flüssige Gas und die Einspritzdüsen bringen es in den Saugbereich. Problematisch wird es an dieser Stelle häufig beim Thema Kühlung der Einlassventile. Dafür wird bei manchen Herstellern dann in regelmäßigen Abständen kleine Mengen Benzin zusätzlich eingespritzt, welche beim Verdampfen auf dem Einlassventil dessen Oberfläche abkühlen. Bei Motoren, die ab Werk als Saugrohreinspritzer konzipiert sind klappt das alles wunderbar. Die Fahrzeuge, die ab Werk mit einem Direkteinspritzer arbeiten, da wird es dann langsam interessant. Um alle Vorteile der Direkteinspritzung nutzen zu können, inkl Schichtladung im Teillastbetrieb, muss man eigentlich auch die bestehenden Einspritzdüsen weiter verwenden. Das wird dann dahingehend spannend, weil ich aufgrund eines unterschiedluchen Heizwerts von LPG und Benzin entweder a) die Einspritzventile länger offen halten muss oder b) unter höherem Druck das flüssige LPG einspritzen muss um auf einen ähnlichen Heizwert des eingeapritzten Kraftstoffs zu kommen. Variante a) scheidet aus, da bei höheren Drehzahlen die Einspritzdauer zu hoch wäre. Jetzt verhält sich das Flussiggas an der Düse des Einspritzventils anders als, unter Druck stehender, flussiger Ottokraftstoff. Ich bin mir grade nicht ganz sicher in wieweit Schichtladung damit noch realisierbar ist. Meiner Meinung nach ist die Variante mit Saugrohreinspritzung und eigenen Magnetventilen für das LPG die sinnvollste Art auf LPG umzubauen. Wobei der Umbau an sich zwar für den Geldbeutel attraktiv erscheint, mit fortschrittlich aber nix zu tun hat. Im Prinzip vergeudet man das Potential eines modernen Ottomotors. Interessanter finde ich dabei die Motoren, die ab Werk LPG als Kraftstoff vorsehen. Aber das war ja hier nicht Thema.

Sicher?

Erstmal prüfen, ob der Benzinhahn vernünftig schließt. Schlauch am Vergaser abziehen, vorher Hahn schließen. Am nächsten Morgen schauen ob was getropft hat. Wenn ja kannste den Hahn neu dichten und die Schwimmernadel.

Wir führen auf unsere ganz eigene Art vor, dass seine Problemstellung überhaupt nicht verständlich war. Alles gut, hier wird niemand verkackeiert, nur ein wenig Spaß gemacht.

Beim Aldi gab es letzthin Tauchpumpen. Läuft zwar auf 230 V, aber dafür könnte man ja nen Trafo verbauen. Und in dem Zuge gleich eine große Batterie und die Vespa auf Elektroantrieb umrüsten. Damit wäre dann auch gleichzeitig das Ursprungsproblem mit dem Öl geklärt. Nur mal so als Idee.

Zu was? Brauchst du jemanden, der dir die Datei erstellt?

Vorsicht an dieser Stelle, man muss differenzieren: Leuchtmittel ist zwar soweit korrekt, aber Leuchte ≠ Leuchtmittel/Glühlampe. Als Leuchte bezeichnet man idR. das Gehäuse inkl. Fassung, in welchem das Leuchtmittel montiert wird. Somit ist beispielsweise der Scheinwerfer an der Vespa PX die Leuchte, in der das Leuchtmittel mit BA20D-Fassung montiert ist.

Über Falschluft und Kolbenklemmer braucht man sich nicht wundern, wenn sie von Kopf bis Fuß undicht ist.

braucht halt ein neues Motorgehäuse. Und wenn es das so zerlegt hat will ich nicht wissen was evtl. am Rahmen noch krumm ist, also außer den offensichtlichen Stellen, die man bereits auf den Bildern sieht... Ein Schnäppchen sehe ich hier nicht... gruß

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Handbremspumpe demontieren, gerade platzieren (z. B. an einem Stück Holz übergangsweise festspaxen), Roller auf die Seite legen, Entlüfterschraube leicht aufdrehen, pumpen und gleichzeitig nachfüllen bis keine Blasen mehr rauskommen, Entlüfterschraube zuschrauben, Deckel auf Ausgleichsbehälter schrauben, Roller aufrichten, Handbremspumpe montieren. Fertig.

Das ist wahrlich wunderschön und wird mich für den Rest des trüben Tages innerlich erquicken.

Dafür konnte ich mit 11,5 l Diesel bei Tempomat 110 fahren.

Sollten natürlich vermieden werden. Also ein alter Ölfilter hat darin natürlich nix verloren.

Habt ihr für Metall dann eine separate Tonne? Oder gibt's dafür eigene Abfuhrtermine? Wenn es bei uns etwas größer ist, dann kann man dafür einen eigenen Abholtermin buchen, so wie beim Sperrmüll. Auf dem Weg kann man dann Altmetall (z.B. Gartengrill, alten Auspuff, Fahrrad, Rasenmäher, etc), Altholz (z.B. Paletten, Holzumverpackung, etc.) und Elektrogeräte entsorgen. Pro Haushalt zwar max 4 m³, aber dafür kann man zweimal jährlich anmelden. Alles was kleinerer Metallschrott ist soll explizit in die Recyclingtonne. Ich sammle in der Garage immer bis eine ganze Wanne voll ist und bringe es dann bei nächster Gelegenheit selbst beim Sammelhof vorbei. Habe gerade mal gegoogelt, da mir das Konzept des gelben Sacks eh nicht so richtig reingeht: es scheint kommunal unterschiedlich zu sein, ob Metallschrott hinein darf. Manche weisen explizit darauf hin, dass dieser in die gelbe Tonne gehört.

Alles was Metallschrott ist kommt in die grüne Tonne, resp. Recyclingtonne. In manchen Ländern ist das wohl die gelbe. Unser lokaler Verwerter freut sich über Metall und finanziert sich dadurch.

Check mal die Kurbelgehäuseentlüftung. Wenn es von da kommt ist dein innerer KuWe Wedi bald fritte.

Vielleicht hilft das: die Anzahl der Wicklungen bedingt die Höhe der induzierten Spannung. In Verbindung mit einem höheren Strom (um auf eine höhere Leistung zu kommen) sollte auch der Drahtdurchmesser der Wicklung größer sein.