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Süffig geht rein.
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Also wenn man Schuldiger durch Initiator ersetzt könnte man schon rauslesen, dass danach gesucht wurde. Zum Thema: es wurde bereits zweimal angesprochen, und genau so sehe ich es auch: Es handelt sich um ein Thema, das offensichtlich Bedarf hat in der Öffentlichkeit breit getreten zu werden. Ich selbst kann, offensichtlich genauso wie du, nicht von eigenen negativen Erfahrungen berichten, die mich trafen weil an entsprechender Stelle keine männliche Form eines Begriffs gebraucht wurde. Für uns ist das herrlich schön. Also, so ganz allgemein. Ohne Probleme zu haben ist es ja meistens schön. Aber: offensichtlich gibt es genug Menschen, die ein Problem damit haben. Mir selbst fällt es schwer zu beurteilen wieviel Prozent der Bevölkerung ich einen Gefallen durch gendergerechten Sprachgebrauch tue. Da mir hier der Einblick fehlt vertraue ich der aktuellen Entwicklung und nehme an, dass es zum Wohle aller (denn wir wissen ja: ist die Frau unzufrieden haben wir noch viel größere Probleme )ist, wenn sich die Sprache, mal wieder, anpasst. So wie sich die Gesellschaft wandelt, so eben auch die Sprache. Mich persönlich stört der Gendersprech eigentlich überhaupt nicht, weil es meinen Alltag nur sehr wenig tangiert. Aber so wie es durchaus Kollegen bei mir gibt, die das Wort Neger immernoch nicht aus ihrem aktiven Wortschatz streichen konnten, so gibt es eben auch auf anderem Level Menschen, die ihre Probleme mit Veränderungen in der Sprache haben. Ich glaube langfristig funktioniert eine solche Veränderung am ehesten, wenn wir uns einfach darauf einlassen, egal ob wir das jetzt irgendwie alles nachvollziehen können oder nicht. Wir kommen auf Dauer eh nicht drum rum. Und wenn einem Teil der Bevölkerung ein wenig damit gedient ist, indem wir diesen Teil ein wenig mehr zum Rest gleichstellen, dann ist das doch auch ganz schnafte und wir dürfen beim nächsten Besuch vom Nikolaus auch ohne zu lügen erzählen, dass wir was Gutes für andere getan haben. Natürlich ist es jetzt unzufriedenstellend, dass immernoch kein Initiator der gendergerechten Sprache benannt ist, aber ich befürchte den gibt es nicht. Wahrscheinlich dachten seit Ewigkeiten einzelne Leute darüber nach, warum bei vielen Begriffen nur die männliche Form genannt wurde. Irgendwann hat man dann wahrscheinlich vielerorts festgestellt, dass man mit zunehmender weiblicher Beteiligung an Universtitäten durchaus auch mal "Studentinnen und Studenten" statt nur "Studenten" sagen könnte. Und wenn man das bei Studentinnen kann, dann kann man das doch sicher auch bei allen anderen Berufen. Mein Sohn hat manchmal einen Erzieher. Ich bin heilfroh, dass der arme Mann nicht mit "Erzieherin" tituliert wird. Weiß nicht wie sehr es ihn treffen würde, aber es würde sich definitiv irgendwie doof anhören.
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Genau so hatte ich dich auch verstanden. Dennoch denke ich nicht, dass eine Öffnung, wie sie aktuell von statten geht, in 2 - 3 Wochen besser wäre. Ich hätte das eher mal in Richtung Herbst angepeilt. Vor allem so Sachen wie die Maskenpflicht in völlig überfüllten Fußgängerzonen. Ich war am ersten Samstag in HD in der Innenstadt und habe einen großen Bogen um die Fußgängerzone gemacht, weil man, ähnlich einer Großveranstaltung, nur voran kam wenn man sich von der Masse schieben ließ. Wie schlau es ist in Schulen ab Montag die Maskenpflicht weg zu lassen, wo quasi noch kein Schüler großartig durchgeimpft ist, bleibt fraglich. Eigentlich könnte es mir egal sein. Alle aus meiner Verwandschaft, zumindest die gefährdete Gruppe ü60, sind durchgeimpft, ich ebenso. Die Kinder natürlich nicht. Ist es mir aber nicht, da mir andere Leute noch nicht gänzlich am Arsch vorbei gehen, die Leute, die noch nicht geimpft sind (aus welchem Grund auch immer) und einen eventuell schweren Verlauf zu erwarten haben oder unter long covid leiden dürfen. Ich gebe dir Recht: diese vollständigen Lockerungen wie sie aktuell ablaufen halte ich ebenso für verfrüht, allerdings nicht nur um 2 Wochen, sondern eher um 2 Monate.
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Jetzt arbeiten wir noch an den Deppenabostrof's, dann biste für mich perfekt.
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Gendern polarisiert, soviel ist schonmal klar.
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Glaube ich nicht. Es sind gerade mal knapp 26 % der Bevölkerung geimpft. Über Ansteckung und Verlauf mit Mutationen bei vollständig Geimpften ist noch nichts bekannt und aktuell haben wir die angenehmste Zeit im Jahr wegen warmen Wetters und damit gesunder Bevölkerung. Bevor wir über "geschafft" sprechen können würde ich den Herbst und frühen Winter abwarten und schauen wie sich Mutationen verbreiten.
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Sie schauen doch überhaupt gar kein FuBa, das weiß ich genau. Oder ging es um Eishockey auf der Playsi?
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Das Rumgefotze hier nervt, geht doch bitte ins HST. Noch nicer wäre es, wenn ihr lernen würdet richtig zu saufen. Danke, tolles Forum.
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Gemeldet. Anzeige ist raus. Polizei ist unterwegs. Danke, tolles Forum.
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Und mit dem Skipass weist du aus, dass du berechtigt bist befördert zu werden. Dennoch kein offizielles Ausweisdokument. Beim Impfausweis eben aufgrund der Tatsache, dass das Lichtbild fehlt, alle Daten händisch vermerkt sind und die Fälschungssicherheit entsprechend niedrig ist. Wie schön wäre es, wenn man im 21. Jahrhundert einfach alles, also Personalien/ Führerschein/ Impfstatus, im RFID Chip des Persos speichern könnte? Aber das wird wahrscheinlich noch ca. 137 Jahre dauern, bis die Technik so weit ist.
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Ist der Impfpass denn mittlerweile ein offizielles Ausweisdokument? Dachte dafür wäre immer ein Lichtbild von Nöten? Nach meinem Wissensstand gibt es zwei offizielle Dokumente zur Identitätsfeststellung (ausweisen): den Reisepass und den Peraonalausweis. Wobei innerhalb Deutschlands wohl auch in manchen Fällen der Führerschein genügt. Bei meinem Impfpass steht auch die Adresse bei der Geburt drin und wurde von mir bisher zweimal händisch aktualisiert. Ich glaube aus dem Grunde wird auch gerade am digitalen Modell gearbeitet.
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Der wäre mir nen Ticken zu tief, aber definitiv geil.
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Sorry, habe dich vielleicht missverstanden. Ich bin thematisch bei den unterirdischen Regnerleitungen. Meinst du die oberirdischen im Beet?
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Habe Schläuche und Verbinder von Gardena. Ca. 5 bar Wasserdruck. Regner von Hunter. Hält seit ca. 3 Jahren. Du musst darauf achten, dass a) die Schläuche am Ende nicht scharfkantig sind und die Dichtung beim Reinschieben zerstören. b) die Schläuche bis Anschlag reingeschoben werden. c) die Kupplung danach verriegelt wird, also um 90 ° drehen.
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Wenn es draußen 35 °C hat sollte ein 18 °C kalter Fußboden ganz angenehm sein. Zur Luftumwälzung kommt eine Zwangslüftung zum Einsatz. Aktuell so eingestellt, dass sie tagsüber 140 m³/h wälzt, nachts dann 200 m³/h.
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Hab ich was verpasst? Wie seid ihr denn von Spießer auf Nazi gekommen?
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Hm, und wie funktioniert das dann mit dem Frostschutz? Ich dachte, dass auch bei Thermostat auf "0" noch was fließt. Wenn ich nämlich die Durchflussröhrchen verdrehe steigt plötzlich die Kugel. Außerdem geht unsere Innentemperatur im Winter, selbst wenn alle Heizungen aus sind, nie unter 16 °C, selbst wenn wir eine Woche außer Haus sind und draußen um die 0°C sind. Irgendwie erschließt sich mir das noch nicht so ganz. Mir fehlen noch ein paar wichtige Informationen um durch zu steigen.
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Mal so ganz grundsätzlich: helfen diese Leimringe, frühzeitig eingesetzt, auch gegen Läuse?
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Vorlauftemperatur steht aktuell auf 18,5 °C, Außentemperatur liegt jetzt um 00:30 Uhr bei 19 °C. Innentemperatur liegt bei 24 - 25 °C. Lüftungsanlage habe ich bereits den bypass am Kreuzstromwärmetauscher aufgemacht und sie so eingestellt, dass sie nachts auf mittlerer Stufe mit 200 m³/h läuft und tagsüber nur auf 140 m³/h, sodass nachts viel kühle Luft reinkommt. So ganz glücklich bin ich aber noch nicht. Wir hatten jetzt erst zwei halbwegs warme Tage mit 32 °C. Wenn das, wie die letzten Jahre, wieder einige Wochen mit weit über 35 °C werden, dann gehe ich hier drin wieder ein. Ich befürchte ja, dass ich um eine vollwertige Splitklimaanlage nicht drum rum komme. Habe aber irgendwie grad keinen Bock auf die Kosten.
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Doch, der Heizpilz im Restaurant verbrennt gerne mal eine 11 kg Flasche am Abend um die Luft warm zu machen. Ein Gasgrill braucht einen Bruchteil dessen und kann notfalls mit dem Stromverbrauch für die Pfannenzubereitung auf dem elektrischen Herd gegengerechnet werden. Mir fällt es jetzt schwer eine Einschätzung abzugeben, wieviel Energie eine Zubereitung auf einem Gasgrill vs auf dem Herd verschlingt. Aber wenn genaue Verbrauchsdaten vorliegen kann man das über den Energiegehalt der Propan/Butan Mischung easy ausrechnen. Bzgl CO2 Belastung kommt sicherlich, aufgrund des Strommix, der E-Herd besser weg. Aber Mann will halt doch auch so gern mit Feuer spielen, gell? Lange Rede kurzer Sinn: für jeden halbwegs nachhaltig denkenden Menschen kommen Gasheizpilze nicht in Frage. Ich finde es gut, dass die Administration an dieser Stelle regelnd einschreitet.
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Bei mir im Impfzentrum wurde keine Karte verlangt. Hätte zwar auch keine gehabt, weil meine Private keine hat, aber es wurde nichtmal danach gefragt. BaWü
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mit härteren Federn sollte sich das Problem eigentlich verschieben in Richtung mehr Laufleistung bis zum Reibscheibentod.