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Danke. Punkt 1 und 3 fallen raus. Aus Gründen. Punkt 2 wird schwer aber bei Gelegenheit dem Fachkundigen als Option vorgeschlagen. Die Grundstruktur sollte auf jeden Fall erhalten bleiben, aus Gründen der Herzenssache. Wieviel da wirklich raus kam kann ich nicht sagen. Aber sie Ausschwemmungen aus der Wand (das weiße Zeug auf den Fliesen) findet sich ausgetrocknet auf den dunklen Fliesen sogar 3,5 m entfernt noch. Also irgendwie muss das da hin geschwemmt worden sein. Kann mir das nicht anders erklären, als dass dies durch eine nicht unerhebliche Menge Wasser geschehen sein muss. Und sonst sind dort keine Wasserquellen. Der Raum ist in der Mitte des Kellers und mit ca. 8 qm der kleinste Kellerraum. Nach rechts und links geht's dann in den Heizkeller resp. einen größeren Lagerraum.
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Guter Punkt. Wird dann gecheckt, wenn alles im Rohbau ist und man gut ran kommt.
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Guter Punkt, sowas in der Art hatte ich zuvor auch schon recherchiert. Das scheint mir in diesem Fall ein gutes Vorgehen zu sein um das Wasser abzuhalten. Eine Dämmung der Wände bekomme ich damit nur nicht hin. Das wäre für mich der, zugegebenermaßen einzige, Nachteil bisher. Allerdings wird letzten Endes wahrscheinlich viel über den Preis der Maßnahme gehen.
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Wichtiger Punkt, zugegebenermaßen, aber nicht bei uns. Geht um ein Erbhaus, an dem viele Erinnerungen hängen. Soll weiterhin als Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung bestehen bleiben. Shice drauf wie schnell sich die Kosten amortisiert haben. Ob 15 oder 30 Jahre ist dann auch egal.
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Na, wie heißen die Wände, die im Tiefbau bei Gräben eingesetzt werden und durch verstemmen gegen die gegenüberliegende Wand gegen Einbrechen schützen? Die jedenfalls meine ich.
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Uns hat das mechanische Haustürschloss mit dreifach Verriegelung und elektromechanischem Öffner schonmal ausgesperrt. Da war wohl ein Zapfen im Inneren gebrochen. Wenn kein zweiter Zugang zum Haus wäre, hätte es doof ausgesehen. Der Schlüsseldienst meinte, da käme er nur durch völlige Zerstörung der Eingangstür mittels großer Trennscheibe bei. Durch den zweiten Zugang konnte er dann von innen alle Scharniere lösen und mit nur leichter Beschädigung des Rahmens die Tür ausbauen und die defekten Teile tauschen. Will sagen: die Mechanik kann einen genauso aussperren wie die Elektronik. Aber auch richtig: je vernetzter alles ist, umso mehr potentielle Fehlerquellen. Aber wir wollen es ja nicht anders, gell?
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
stimmt, 22 Zähne gehören eigentlich nicht in den 200er Motor. -
Genau Ihre vier Fragen springen mir auch im Kopf rum. Und im Prinzip hatte ich es mir auch genau so vorgestellt wie Sie es treffend skizziert haben. Gegen Wegrutschen des Bodens in den Kriechgang kann man mit Spundwänden sichern, das Verdichten stelle ich mir auch spannend vor. Zum aktuellen Zeutpunkt steht noch nicht im Raum das Haus abzustoßen. Das könnte sich evtl ändern wenn ich ein Angebot für diese Arbeiten bekomme. Die Planung ist aber noch in ferner Zukunft. Ich werde Ihnen hier Bericht erstatten, wenn es Neuigkeiten geben sollte. Zwischenzeitlich bin ich natürlich froh über jegliche Art Input.
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So sicher wie ein Haustürschlüssel im Hosensack. Solange sein Handy im ungenutzten Zustand gesperrt ist, ist es sicherer als ein klassischer Schlüssel. Den Schlüssel klaut dir jeder Hinterwäldlerdieb. Das Fon nebst Software zu knacken wird schon komplizierter. Einfacher wäre es evtl in das WLAN dea Hauses zu gelangen und darüber das Tor zu öffnen. Allerdings ist eine gut aufgebaute Schließanlage nicht im gleichen Netzwerk wie der Fernseher. Pauschal kann man das nicht beantworten, es kommt immer drauf an wie gut die Anlage aufgebaut wurde und wie umsichtig der User mit seinem Zugang umgeht. Vor 10 Jahren hat man die Fingerabdrucksensorhaustüröffner verteufelt, die wären ja ach so unsicher. Von vermehrten Einbrüchen in eben solche Häuser hat man nichts gehört. Heute haben die teuersten Hütten diese Systeme, und die einfachsten Reihenhäuser.
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Habe übrigens Bilder vom Rohbau 1969 gefunden: die entsprechende Wand ist gemauert. Welche Art Stein das ist kann ich nicht sagen. Die Außenwände Keller wurden mit dem schwarzen Dichtzeug eingeschmiert.
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Ich würde schätzen, dass das so ca 4 m sein dürften.
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Täuscht das oder haben sich die Lageraußenschalen im Sitz gedreht? Welche Lager waren da verbaut? Wie Jogi schrieb: Corteco blau sollte da rein. Hat das Polrad den richtigen Konus? Wurde der Konus von KuWe oder Polrad mal nachgearbeitet? War die KuWe vollständig eingezogen? Hat die KuWe nen Schlag weg? Da du die Fragen wahrscheinlich nicht beantworten kannst, da du den Motor erst so kurz hast wäre mein Lösungsansatz: alles korrekt zusammenbauen, mit Neuteilen versehen, und schauen was passiert. Allerdings: wäre die KuWe tatsächlich nach links gewandert, dann hätte die Wange vollflächig Kontakt mit dem Kurbelgehäuse gehabt. Da das nicht erkennbar ist tippe ich auf einen anderen Fehler. -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Mehr fällt mir dazu grad nicht ein. Was ist das bitte für ein Lagersitz? Wo soll der Wellendichtring hin? Und was ist mit der Kupplung passiert? Einmal alles neu bitte. Mach mal Bilder vom Lagersitz von weiter weg, bitte. -
Ja, das wäre eine Möglichkeit, wobei es in meiner Vorstellung einfacher wäre seitlich rein zu graben, den nicht unterkellerten Raum auf max. 80 cm direkt an der Wand zu unterhöhlen, WDVS aufzubringen und wieder zu verfüllen. Und ja, du hast Recht, aktuell ist der Plan das Ganze in den Rohbau zurück zu versetzen. Das Dach soll ebenfalls angehoben werden um Wohnraum zu schaffen. Wie gesagt, im Moment bietet das Haus gerade mal 90 m² Wohnfläche + Einliegerwohnung. Der Rest ist Nutzfläche (der gesamte Keller) und unnötig große Flure. Für Familien mit Kind steht aktuell nur 1 Kinderzimmer zur Verfügung, und das ist im UG. Also alles wirklich mehr als ungünstig. Wollte man es verkaufen würden einem alle Käufer vorrechnen, welche Kosten durch Komplettabriss auf sie zukommen. Dann kann ich es auch selbst machen und aus dem Haus was machen, was auch sinnvoll von Familen genutzt werden kann. Hier mal drei Bilder der Schäden, die natürlich genau mittig in der tragenden Kellerwand liegen...
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Sowieso, das wäre mir zu heiß zum selbst machen.
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Meine Idee war ja sogar, wenn ein Fachmann dort von außen ran kommt, die Wand gleich zu dämmen und mit einer Lage Noppenbahn inkl. Kiesschicht zu versehen. Das Haus benötigt sowieso eine Grundsanierung, teilweise sind die Wasserleitungen zu, teilweise sind schonmal Heizrohre geplatzt, die Elektrik ist noch aus den 60ern und zum Wohnen für ne Familie ist die Raumaufteilung grauenhaft. Ich kann mir halt nur grad nicht recht vorstellen, wie der Fachmann an die Wand rangeht. Das mit dem Hinterspritzen durch einzelne Bohrungen halte ich als Laie erstmal für eine Kompromisslösung.
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Neue Problemstellung. Haus ist in den Hang gebaut, 60er Jahre Bau. Halb unterkellert. Siehe Skizze. Im rot markierten Bereich kommt Wasser aus der Wand. Soll heißen: Wand ist immer feucht, mit Ausblühungen, und auf dem Boden sind Wasserspuren, die darauf schließen lassen, dass dort schonmal einige Liter in kurzer Zeit rauskamen. Ich tippe auf eine schlechte Abdichtung der entsprechenden Kellerwand. Kann sowas nachträglich noch abgedichtet werden? Wie kommt man dort hin? Lohnt sich das oder gleich die ganze Hütte abreißen?
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Handbremspumpen an Lenker, zeigt her eure Variationen
PK-HD antwortete auf eisenbeiß's Thema in Technik allgemein
Da wird dir nur der Weg des Bastelns helfen. Und ob das am Ende, auch unter Berücksichtigung des zeitlichen und finanziellen Aufwands, besser aussieht als der Spiegler-Nippel, das bleibt fraglich. Du kannst natürlich einen kleinen Schalter unten am Gehäuse montieren. Und die Strippen da hin ziehen. Edith meint: bei meiner Bremspumpe ist das so gelöst und sieht eher bescheiden aus. Habe aber auch so einen komischen Asien-HBZ. Wenn es eine Oldie wäre oder an der PX schön aussehen soll, dann würde ich eine saubere Lösung wie von Spiegler bevorzugen. -
Zusammengeklappt passt die ganz gut auf die Auflage im Kofferraum. Die baut aber eben höher als die dünne Schaummatratze. Frisst dadurch zwar mehr Platz aber dafür spürt man die Unebenheiten fast nicht mehr. Ich habe nen relativ empfindlichen Rücken und konnte ne Woche ganz gut darauf pennen.
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Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Ok. Geht's dir jetzt darum zu wissen, wofür man grundsätzlich eine Vollwangenwelle gebrauchen kann? Oder geht's um die 60 Hub? -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Also, dass sich der Wellendichtring in die KuWe einarbeitet ist normal, wenn er nicht korrekt und bündig eingebaut wurde. Wäre die Welle tatsächlich insgesamt nach links gewandert hättest du wohl noch deutliche Spuren am Absatz ganz außen an der linken Wange. Die Kupplung ist die richtige für die 200er Motoren. An den Spuren im Deckel und Korb sieht man, dass sowohl die Federteller als auch der Korb selbst im Kuludeckel Kontakt hatten. Wenn der Lageranschlag im Gehäuse nicht kaputt ist könnte es noch sein, dass der Kulukorb im Rahmen der Toleranzen zu hoch ist und der Kuludeckel samt Motorgehäuse zu klein. Recht unwahrscheinlich, dass die Toleranzen das zulassen, aber nix is unmöglich. Oder aber der Vorbesitzer dachte sich er spart sich nen Kupplungsbelag... Schrauben unter der ZGP: wenn die nicht festgeschraubt sind und beginnen sich zu lösen.... -
Nur mal schnell 'ne Largeframe-Technikfrage
PK-HD antwortete auf StephanCDI's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Könnte ne Mazzu Vollwange sein... Ich fahre die bspw auf Parmamit Zylinder. Kannst eigentlich auf allem fahren. Vielleicht verstehe ich die Frage aber auch einfach nicht. -
Handbremspumpen an Lenker, zeigt her eure Variationen
PK-HD antwortete auf eisenbeiß's Thema in Technik allgemein
Das solltest du dir überlegen, ob das so schlau ist, ohne Banjo. Jede Torsion der Bremsleitung wirkt als Drehmoment auf die Verschraubung. Es gibt Banjos, die um 90 ° gewinkelt sind und entsprechend kerzengerade von deiner Verschraubung rauskommen. Übrigens gibt es bereits solche p&p Adapter, wie du es dir vorstellst, für die Adaption an den Lenker. Ohne Schweißen. Habe ich bei mir an der PX. Es muss nur das entsprechende Stück am Lenker gecuttet werden. Einfach parallel schalten, das wars. -
Das is doch das 2 Takt Öl mit Erdbeergeschmack, richtig?
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Gleiches macht der Red Robin auch gerade überall in meiner Umgebung.