-
Gesamte Inhalte
195 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Shop
Articles
Alle Inhalte von ppeters
-
@Shlomo In diesem Automatikforum gibts auch genug Leute, die eine SKR eher als unding sehen Aber ähnlich wie SF und LF hat sich bei den Maxis eben Runner und SKR als Drehpunkt netter, nicht wirklich ernst gemeinter, Lästereien ergeben. Aber SKR-Fahrer sind nun wirklich die guten, habe auch eine recht nette im Schuppen stehen, daher darf ich es mir auch erlauben eine PX zu fahren
-
Jap, dann mußte das in schwarz kaufen und nen Bild der Kanzlerin dran befestigen
-
Ist das evlt. nichts weiter als ne andere Ausführung dieses Nology kabels? Wenn ja, kannste mal die Suche anwerfen, da sollte auch ein Zündkabel einen viel stärkeren Funken erzeugen und somit Motorleistung, verbrauch, sexuelle Leistungsfähigkeit und soziales Ansehen verbessern...
-
-
Als wenn diese Schwachsinnsaktionen wirklich was bringen würden..... es wird davor, oder danach halt mehr getankt, wenn überhaupt viele mitmachen. Außerdem sollte man sehen wieviel % vom Literpreis durch Steuern entstehen, wenn man nun noch den Einkaufspreis von öl sieht und das Vertriebsnetz und Tankwart auch mit reinrechnet, da finde ich nicht, das die ölkonzerne so gierig sind..... Ändern wird sich erst was, wenn das Konsumentenverhalten anders wird und die Schmerzgrenze ist wohl noch nicht erreicht.
-
Die älteren Vespas ohne Batterie hatten teilweise Relais, wo vorne und hinten abwechselnd blinkten. Also wenn ich links blinke, dann gehts halt: vorne links, hinten links, vorne links, hinten links usw..... Der Vorteil war, das halt die Belastung für die Lichtmachine weniger ist und die Blinker heller strahlen, was gerade nachts brauchbar ist. Außerdem finde ich es ne nette Eigenart
-
Hoi zusammen, ganz kurze frage: Ist dieses Ding http://tinyurl.com/2lm3va das Blinkrelais für eine PX alt wo sich die Vorder und die Rückseite abwechseln beim blinken? Falls nein, welches ist es dann und wo bekommt man es her? Danke und Gruß ppeters
-
Ich würde hier ganz stark nach Politik und Wirtschaft trennen. In der Wirtschaft sieht es so aus, das die meisten Manager ihr Gehalt durch Aktionoptionen erzielen, daß heißt, nur wenn das Unternehmen im Aktienwert steigt, dann bekommen sie auch massig Kohle. Insofern werden diese Leute leistungsabhängig bezahlt und die, die ganz oben stehen, sind in der Regel auch sehr fähige Leute. Nun ist nur die Frage, was den Aktienwert steigen läßt... und das ist oftmals Gewinnmaximierung, diese wird gerne über Personaleinsparungen gemacht. Aber der Anleger will es ja so. Wär auch mal ne Untersuchung wert, wieviele Leute indirekt ihre eigenen Arbeitsplätze abgeschossen haben In der Politik sieht es ganz anders aus. Mit Beharrlichkeit kommt fast jeder weiter. Zudem ist das System in Deutschland recht starr, sprich es gibt unheimlich viele Politiker und deren Diäten sind auch nicht der Bringer, wenn man mit entsprechenden Führungspositionen in der Wirtschaft vergleicht. Warum sollten fähige Köpfe aus der Wirtschaft in die Politik gehen? Verändern können se eigentlich nix, verdienen auch nicht. Insofern finden sich etliche Politiker in der Regierung, die eher "ungeeignet" sind. Aber wo ein Attentatsopfer sich um die innere Sicherheit kümmert und jemand der für Erich Blockflöte gespielt hat es wagen kann ungestraft die Privatsphäre als Terroristen-Rückzugsraum zu bezeichen, da sollte einen eh nix wundern...
-
Ja, ich weiss genau was du meinst.... da haben Menschen nix zu trinken und dann soll es sogar solche Perversen geben, die Wasser geradezu verschwenden, die baden und duschen damit!!! Unglaublich..... nur was der Holocaust damit zu tun hat, ist mir noch nicht aufgegangen... Aber vermutlich duschen Nazis auch und mit genug Popcorn und Chips werden wir im Laufe des Topics da noch eine Verbindung hinbekommen....
-
So, ich schreib auch mal wieder was Die Ausbildung wird von Steuern bezahlt, die wiederrum das Volk gezahlt hat. Insofern gibt man die Steuern schon für sich selber aus, aber halt nur zum Teil. Wer sich mal das nette Jahreswerk vom Bund der Steuerzahler kauft, bekommt das kalte Kotzen wieviel Geld verschwendet wird. Zudem macht der Staat auch viel mit dem Geld der Steuerzahler, das gar nicht im Sinne der steuerzahler ist was die perfekte überleitung ins Thema Politikverdrossenheit wäre Insofern würde ich nicht unbedingt sagen, der Staat soll sparen, er soll intelligenter ausgeben.
-
Also was gerade angesagt ist, ist mir persönlich nicht so wichtig und ich wollte seit Kindesbeinen an in den Niederlanden leben und habe mir das halt vor einigen Jahren erfüllt. Ob ich mich besser oder schlechter stellen würde, war mir erstmal nicht wichtig. Also Geschwindigkeitsbeschränkungen zählen wir mal nicht zu den Lebenskosten Ja Häuser sind teurer, aber dank steuerförderung gehts, die Hypothek kostet uns keine 500 im Monat und ist auf komplette Tilgung ausgelegt. Zudem darf man Bruttogehälter nicht so vergleichen, Krankenkasse ist halt nur rund 110 Euro und Steuern sind geringer, von rund 2150 Euro bleiben (mit Urlaubsgeld, was hier gesetzlich verpflichtet ist und KM-Pauschale) knapp 1700 über. Aber auch wenn viele Deutsche oft sagen "Auswandern, egal wohin, hauptsache Sonne scheint" In der Regel bleibt man doch im eigenen Land und ob es woanders nun besser ist, oder nicht ist ja erstmal nicht so wichtig. Mir gehts auch nicht darum die Niederlande besser zu stellen, für mich persönlich hab ich meine Meinung und mir fielen etliche Dinge ein, die mir hier besser gefallen, aber ist natürlich hoch-subjektiv. Aber ich hab auch 6 Jahre in Deutschland im Fachhandel gearbeitet, war bei uns derjenige, der die Kredite bearbeitet hat. Und der Trend ging damals schon nicht in die richtige Richtung. Geiz ist geil, wen interessiert schon Qualität oder evlt. Freude am Produkt, so impft es die Werbung einem ein und man macht mit, gerade auch weil am Ende des Geldes noch zuviel Monat über ist. Warum das so ist und was man tun müßte kann ich dir nicht sagen, ob man was dran ändern kann, wohl eher auf kurze sicht nicht. Was mich nur ärgert und mcih mal wieder dazu gebracht hat in eine dieser doofen Internetdiskussionen einzutauchen (nix gegen diskussionen, aber im Netz artet das ja gerne aus und nachher beschimpfen sich Leute, die sich nie gesehen haben und alle haben schlechte Laune) ist diese Einstellung, daß nicht als falsch zu sehen, wenn man offenbar für seine gute Arbeit nur noch ein wenig mehr als "überleben" kann. Ob einem die modernen Zeiten gefallen oder nicht, in den meisten Ländern in der EU geht die Kaufkraft nach oben und in Deutschland arbeiten viele mehr als ihre Eltern, können sich aber weniger erlauben, ist doch schade, nicht?
-
Wieso widersprechen? Es war ja eine Lohndiskussion, die leute arbeiten ja weiterhin in NL, nur wohnen in D. Weil man sich da eben ein noch größeres Haus leisten kann. Genauso wie halt oft in D eingekauft, da D mit die geringsten Lebensmittelpreise in der West-EU hat. Das kommt daher, das halt in D weniger freies Kapital ist und die Leute im Ausland, die im Grenzbereich wohnen, nutzen das aus. Achja, natürlich haben auch NL-Häuser Schwankungen, aber sagen wir einfach mal, das selbst auf dem Land ungefähr so Preise wie in Düsseldorf oder Köln gehandhabt werden. Teilweise kann man echt mal 1,5 oder sogar mal 2 rechnen. Dafür ist die Finanzierung hier recht leicht und es wird vom Staat gefördert, wenn man ein Haus hat.
-
So, bin wieder da Also ich habe mit meiner Freundin ein sehr kleines Haus, es sind gerade mal rund 80qm, dazu kommt noch ein Schuppen für meine Roller und ein bißchen Garten. Im Durchschnitt sind die gibt es viele Häuser, die kleiner sind. Was aber auch daran liegt, das es kaum Wohnungen gibt, ähnlich wie die Engländer ist es in der Mentalität verankert, das man ein eigenes Haus hat. (meine Freundin hatte in England ein 35qm Haus). Die meisten Niederländer ziehen zu zweit in ein Haus und bleiben dafür recht lange bei den Eltern wohnen. Und dann variert das ganze zwischen 70 und 110qm wenn ich mal meinen Freundeskreis ansehe. Bauqualität hat inzwischen aufgeholt, die Buden sind in der Regel teurer als in deutschland, was hier an der Grenze zu einer regelrechten Abwanderung geführt hat um günstiges Haus und Job in den Niederlanden zu kombinieren. - Die Benzinpreise sind hier übrigens höher, nur Diesel ist deutlich günstiger. Die Autos sind hier übrigens viel teurer, wegen einer Luxussteuer, der sog. BPM. Das macht untern Strich gerne 20% aus. Der Niederländer an sich legt aber aufs Auto eh nicht viel wert, weswegen hier viele kleine und ältere Autos rumgurken. Es ging mir auch nicht darum, das man unbedingt ein Eigenheim, oder unbedingt ein solches und solches Auto fahren muss. Jeder macht aus seinen Leben was er möchte, nur fällt mir auf, das in Deutschland immer Leute die gute Jobs haben, weniger Möglichkeiten haben, als noch vor 20 Jahren, während andere Länder in der EU sich in der Zeit verbessert haben.
-
In Deutschland war das auch mal so. Sorry, wenn mein vorheriger Post irgendwie arrogant rüberkam. Vielleicht bin ich schon zulange nicht mehr in Deutschland... Aber ich finde Auto und Eigenheim muss doch für jedes gut arbeitende Päarchen drin sein? In den Niederlanden ist das so, in England (dort hat meine Freundin jahrelang gelebt) ist das so, in Spanien auch. Ich vermute in noch mehr westeuropäischen Ländern, aber nur bei den drei kann ich das sicher sagen. Das wieso kann ich dir nicht sagen, ich bin kein ökonom, oder professor oder so. Ich seh nur, das bei uns eine ungelernte Polin, die wir letztens fest übernommen haben um die Tätigkeit "Pflanzen in Plastiktüten zu stecken" netto mehr raus hat, als Freunde die in Deutschland als Fachhandelsverkäufer für Computer arbeiten. Das die eine "wofür den Scheiss, kann mir eh nix leisten-Einstellung" haben ist klar. Ich seh aber auch nicht wo genau z.B. die Niederlande das Geld verdienen, KRankenkasse hat gute Leistungen und ist im vergleich spottbillig, steuern sind geringer, aber ich seh auch das große Baustellen viel viel schneller fertig sind, das die Stadtreinigung öfter und gründlicher arbeitet, das öffentliche einrichtungen moderner sind.... Da muss in Deutschland verdammt viel Geld irgendwo versickern bevor es den "einfachen" Bürger erreicht... EDITH: Ich seh grad die Zeit..... Also wer mich ohne Gegenwehr böse anfeinden will, hat nun bis morgen die Chance, gute Nach zusammen
-
Ja, stimmt an der Villa arbeite ich noch...... Wieso soll das der Hammer sein??? Ich finds auch nicht schön, das ein riesiger Teil der Menschheit in Armut lebt, aber wieso ziehst du so ein Beispiel ran, wenn es um einen Gehaltsbeurteilung in einem westeuropäischen Land geht? Aber ich kanns dir auch nochmal im Klartext schreiben: Es geht darum, das in Deutschland sich die einkommensstärkste Konstellation der Mittelklasse (Die sog. Dinkis (Double Income no Kids)) sich nicht mehr ohne Probleme ein Eigenheim und ein Auto der Mittelklasse leisten kann. Das heißt beim weiterdenken, das leute die allein leben und eine "einfachere" Tätigkeit ausüben (Einzelhandelsverkäufer, Arzthelfer, usw.) sich gar nichts mehr außer dem puren überleben leisten können. Und wenn sich die Leute fragen, wofür man überhaupt noch arbeiten soll, dann tun das viele nicht mehr und die Wirtschaft fängt das kippen.... Die Lösung jetzt einfach mal nen Mittelklasseauto und ein Eigenheim als "unnötigen, puren Luxus" abzutun ist der eigentliche Hammer. Wenn Ziele zu schwer zu erreichen sind, dann entscheidet man sich also dazu die Ziele als schlecht zu definieren... da kommt zur finanziellen die geistige Armut dazu... aber jeder wie er mag.
-
Nicht angegriffen fühlen.... aber führ dir mal folgendes vor Augen: Ehepaar, keine Kinder, beide 40-Stunden-Job mit durchschnittlichen lohn. Ist es denen möglich ein nettes Haus problemlos zu finanzieren, oder ein Auto der Mittelklasse eines deutschen Herstellers neu zu kaufen? Wenn ja, bleibt noch was über, für einmal Urlaub im Jahr, oder 1-3mal im Monat nett essen gehen, oder bleibt viel über zum sparen? Ist ein kleiner Zweitwagen gut drin? Die Antwort ist in der Regel "nein" Und so lautet die Antwort schon recht lange.... und meiner Meinung nach stimmt dann was nicht....
-
Ich weiss nicht was ihr deutschen immer mit den Systemen anderer Länder habt...... es wird immer nur dritte Welt und Amerika als Beispiel genommen. Ist euch eigentlich bewußt, das Deutschland eines der schlechtesten Krankenversicherungssysteme Europas hat? Ich bezahl für ordentliche Absicherung gerade mal 115 Euro im Monat und laut der letzten Studien ist der einzige signifikante Nachteil mit dem ich leben muss, das die wartezeiten bei nicht-kritischen Operationen etwas lang sind. Vom Gehalt will ich mal gar nicht anfangen..... wir nennen Deutschland hier auch gern das "Niedriglohnland"...... aber Deutsche wehren sich ja nicht, da werden Streiks vom Gericht verboten und auf die Straße gehen tut man schonmal gar nicht. Schade eigentlich...
-
Mhmm, ich glaube das ist ne Verschwörung. In dem deutlich kleineren runnertreff.de forum hatten wir "Walter", Walter war quasi die kleinere Version von Kaskadenkupplung, nicht ganz so verwirrt eloquent wie dieser, aber sehr sehr sehr ähnlich. Ich frag mich dann immer, was da wirklich los ist. Meinen diese Leute den Mist den Sie schreiben? (wenn ja, dann geht wohl nur noch notschlachten), oder ist das eine Art von sehr ausdauernder Trollerei? Im letzteren Falle macht mir das den Menschen genauso unsympathisch, da offenbar derjenige es lustig findet, eine vielzahl von anderen Menschen anzupissen...... Wie dem auch sei, ich mußte zu meiner Enttäuschung feststellen, das Todeswünsche, Verfluchungen und ähnliches nicht zu wirken scheinen, somit danke ich einfach den Admins für die Ignorefunktion.....
-
Das mit der Streikkultur ist schön gesagt..... Auch wenn man vielleicht nicht hinter der Sache steht, oder nix damit zu tun hat, oder auch Leidtragender ist, eines sollte klar sein: Streiks sollen und müssen irgendjemanden wehtun. Und wie sagte einer meiner niederländischen Kollegen mal? "Ach Deutsche, die streiken doch wenn überhaupt nur für die eigenen Arbeitsplätze" Den Satz regte echt mal zum nachdenken an, dazu kam dann noch, das ein Gericht einen Streik verbieten kann. Das sollte man mal in frankreich probieren, dann brennt aber die Bude! Aber offenbar scheint man in D sogar den zivilen Ungehorsam in Regelwerke packen zu können ;)
-
Hier in den Niederlanden ist auch das durchballern im Stau erlaubt, im Grunde darf man überall durch solange man nicht schneller als 40 fährt. Auch wenn der Verkehr rollt.... Da Fuffifahrer und Fahrradfahrer auf dem Radweg rumlungern ist also schnelles durchfliegen fast immer gewährleistet. Im Berufsverkehr machen die Leute auch auf engen Straßen oft genug Platz, wenn man von hinten kommt. Das offenbar typisch deutsche, einem zu blockieren und erziehen zu wollen geht mir gar nicht in die Birne.
-
gabel neu aufbereitun, zumindest ein wenig
ppeters antwortete auf kaiser's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Hab auch mit Drahtbürstenaufsatz und Bohrmaschine alles runter gehobelt. Felgensilber und Klarlack drüber gibt einen Look, der so ein wenig an ne Kunststoffbeschichtung erinnert und der ganz nett aussieht -
Was erwartest du? Gibt auch genug Motorradfahrer, die Invaliden sind. Wer unsere Art von Freizeitspaß/Fortbewegung/Kulturpflege betreibt, sollte wissen, das diese Gefahr immer mitschwebt. Man kann mit Kantenschutz arbeiten, oder auch den Rahmen steifer machen (z.b. Rahmen aufschneiden, Stahlrohre rein). Oder auch nen schöner Integralhelm und ne gute Kombi tragen sicherlich was zu mehr "Sicherheit" bei. Aber "minimieren" ist -denke ich- das falsche Wort.... ein ordentliches mehr an Gefahr gehört leider zum Moppedfahren dazu
-
Naja, was die "Blasstory" betrifft..... Jemand der meine Gesundheit auf Spiel setzt und offenbar kein Problem damit hat, daß ich taub werde/ erblinde/ in 1000 Scherben zerbreche... der kann auch ruhig im Knast landen
-
NA, die verbesserte Gabel der Viertakter (und der letzten Zweitakter) bekommste um 290,- Euro, gebraucht nochmal deutlich billiger. Dazu noch nen Satz Lenkkopflager und schwupp fährt das Ding wieder ordentlich. Ist leicht selbstgemacht und der Komfort ist um welten besser als bei der alten Fettpresse...
-
PX Rahmen, mit komisch gestanzter Nr. aber inkl. Typenschild
ppeters antwortete auf Laeijn's Thema in Vespa PX, T5, Cosa etc.
Also meine P200E von 81 hat eine Rahmennummer in dem Style: VSX1Txxxxx (wobei die kleinen "x" halt Zahlen sind. Auf dem Typenschild am Durchgang sind die 5 Zahlen geprägt und "VSX1T" ist gedruckt, scheint also bei den Fahrzeugen der Serie gleich zu sein) Hier noch ein kleines Edit: Verkaufstopic hier im GSF klick mal da drauf, bei den Bildern ist ein Typenschild groß abgedruckt.....