War damals nach dem Studium bei Bertrandt, ist als Sprungbrett und um reinzukommen ganz ok, man darf aber den Ausstieg nicht verpassen. Letzten Endes ist man dort nur derjenige, der abrechenbare Stunden produziert, man verdient relativ schlecht und muss viel für tun. Flexibilität (wechselnde Auftraggeber, vor Ort Einsätze) ist selbstverständliche Vorraussetzung. Teils nach Auftragslage mit sowas ähnlichem wie abstrakter Verweisung. Hatte Jobs als Listenschubser, Schnittstelle, Testfahrer, und bin eigentlich gelernter Konstrukteur. Inzwischen haben die ganzen Ing-Dienstleister den "Service-Bereich" (=Zeitarbeit, ANÜ, Werkverträge und so weiter) nicht nur entdeckt sondern massiv ausgebaut. Ob Rücker, Bertrandt, Edag oder wie sie alle heissen. Da besser nicht hineinrutschen, und mittel- bis langfristig irgendwo zu OEM oder Tier1 wechseln, würde ich sagen.