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Ewald-R

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  1. Hier noch eine kurze Zusammenfassung, worauf man bei Energiespeichern (Bleiakkus oder LiFePo4) allgemein achten sollte! https://www.rebel-cell.com/de/grundlagenwissen/akku-entladung-und-kapazitaet/
  2. 12,1 Volt Leerlaufspannung weist auf eine hohe Entladetiefe für Bleiakkus hin, die optimistische Prozentanzeige (93%) vom blauen Schätzeisen wäre deshalb sehr unrealistisch. https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/ladezustand.png Gehen wir stattdessen von Teillastspannungen bei Belastung von ungefähr C10 aus, wären wir mit 12,1 Volt Klemmenspannung bei max. 55% Ladezustand. http://www.microcharge.de/forum/bilder/ladezustand-batterie.gif Deshalb nicht immer alles glauben, was manche fragwürdige Schätzeisen so anzeigen! PS: Aber besser irgend eine Spannungsanzeige, als gar keine!
  3. Für exotische Sonderstecker werden eher selten einzelne Crimpkontakte angeboten, deshalb nach einem kostengünstigen Kabelbaum suchen und diesen individuell anpassen. https://www.sip-scootershop.com/de/product/kabelsatz-lenker-tacho-fuer-vespa-px-80-200-e-lusso_21789300
  4. Aus praktischer Sicht ist das alles eher unnötig! Würde es stattdessen um möglicherweise hohe elektrostatische Ladungen gehen, wäre die Hochspannungserzeugung der Zündspule deutlich gefährlicher für elektronische Komponenten. Ich hatte vor vielen Jahren an einem Passat Variant 35i beide Schweller, die vordere und hintere durchgerostete Achse und beide hintere Radläufe geschweißt! https://www.motelek.net/uploads/diverse/heckklappe.jpg Dafür haben wir zu zu zweit beinahe einen ganzen Tag herumgebraten und absolut nichts abgeklemmt. Die großen Löcher an der Heckklappe klebte ich allerdings mit Karosseriekleber und zurechtgeschnittenen verzinkten Blechstreifen zusammen und die geschweißten Radläufe wurden mit einer dicken Bitumenfarbe gestrichen, denn Schönheitswettbewerbe gab es bei meinen Nutzfahrzeugen noch nie. https://www.motelek.net/uploads/diverse/35i_1993.jpg Hat trotzdem optisch gar nicht so hässlich ausgesehen und noch für mehr als 3 Jahre und ca. 60000 gefahrene Kilometer gereicht. Als am Ende (mit über 370000 Kilometer) auch noch der Turbolader stark undicht wurde und sich beim parken immer eine größere Ölpfütze im Ausfuffkrümmer sammelte, nebelte ich nach dem Kaltstart immer die ganze Straße mit frischem blauen Motorölduft ein und ich musste auch mehrere Kilometer fahren bis der Auspuff wieder allmählich zum qualmen aufhörte. Dann verkaufte ich den altgedienten Kombi für 100 Euro und schaffte einen wesentlich besseren B4 TDI mit erst 245000 Kilometer Laufleistung für 450 Euro an. Damit fahre ich schon wieder über 5 Jahre und bisher ist noch keine Ende in Sicht! PS: Wichtig ist immer eine elektrisch gut leitende Masseverbindung zum Rahmen, dann kann man mit jedem Schutzgasschweißgerät eigentlich gefahrlos herumbraten wie will (solange man keine brennbaren Ölablagerungen, Unterbodenschutz oder Kraftstoffe abfackelt)!
  5. Ich hätte unter anderem noch über 100 Stück von solchen 2 poligen Wechsler Türschaltern mit 3 mechanischen Stellungen lagernd, welche ich auch öfter als Warnblinkschalter an Mopeds zweckentfremdete. https://www.ebay.at/itm/166606599639 https://www.coinoperatorshop.com/images/product_images/popup_images/W271008_10357.jpg Unter anderem auch manchmal versteckt unter die Sitzbank eingebaut, um die Zündung für Polizeikontrollen kurzzuschließen usw.! Wenn man beide Kontaktpaare überbrückt, könnte man damit auch einen mechanischen Unterbrechungsschalter für die Bordbatterie realisieren. Von außen müsste man nur irgendwo ein Loch bohren um den weißen Schaltstift entweder zu drücken, ziehen oder in der Mittelstellung zu lassen. Die haben vor vielen Jahren beim Großhändler nur kleines Geld gekostet.
  6. Zum ersten bin ich kein überzeugter VAPE Fan und viele von deren geregelten DC Ladereglern sind aufgrund viel zu niedriger Ladeschlußspannung, für AGM Batterien mit Silber Kalcium Technik völlig ungeeignet. Weil solche Energiespeicher daran niemals richtig vollgeladen werden und schleichend sulfatieren, falls man sie nicht regelmäßig extern nachlädt. An LiFePo Energiespeichern wäre 13,8 Volt Ladeschlußspannung unproblematisch, weil sie im Gegensatz zu Bleiakkus nicht randvoll geladen werden müssen und außerdem viel höhere Ladeströme ziehen. Für durchschnittlich 100 Euro erwarte ich andere Parameter, welche man bei günstigen Alternativprodukten bereits für ca. 30 Euro erhält. https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/drehstromregler2.png Dieser geregelte Drehstrom bzw. Brückengleichrichter funktioniert sehr gut, zieht aber aufgrund fehlender externer DC-Sense Versorgungsleitung ebenfalls Ruheströme bis zu mehreren Milliampere bei sommerlichen Temperaturen. Noch größere Ruhestromprobleme habe ich mit meinen beiden Honda Helix CN 250 Rollern, wo das Mäusekino viel zu hohe Ströme (für die Speicherung vom Tageskilometerstand und Uhr) zieht. Deshalb sind diese Fahrzeuge schon seit 20 Jahren dauerhaft an einem energiesparenden Tischnetzteil mit ca. 13,4 Volt Ausgangsspannung angeschlossen (von diesen Netzteilen habe ich noch hunderte Exemplare herumliegen). https://www.motelek.net/allgemein/akkus/bleiakkus/erhaltungsladung.jpg Die beiden letzten "Billigsdorfer" China AGM Starterbatterien haben einmal über 14 Jahre und die andere beinahe 16 Jahre gehalten bis sie an Plattenkorrosion starben, da kann man im Nachhinein auch nicht wirklich meckern.
  7. Du hast den Sinn der Schaltung richtig erfasst, aber die meisten Einpuls Laderegler ziehen so gut wie keine messbaren Leckströme, weil dort nur ein Thyristor als steuerbare Gleichrichterdiode arbeitet und den Energiespeicher sehr hochohmig unterbricht. https://www.motelek.net/schema/spannung/funktionsschema2.png Bei vielen geregelten Brücken oder Drehstrom Gleichrichtern (ohne getrennt ausgeführte Sense-Messleitung) ist das leider anders), die können auch bei absinken der Akkuspannung deutlich unter 13 Volt noch über 1mA Ruhestrom ziehen. Das würde LiFePo4 mit 13,2 Volt Leerlaufspannung, eher schnell leersaugen. https://www.motelek.net/schema/spannung/drehstrom/gy6_motor/mod2011_splan.png Ist die Sense Referenz-Messleitung getrennt ausgeführt und wird über das Zündschloß vom Energiespeicher getrennt (z.B. an vielen Motorrädern von Kawasaki) fließen kaum messbare Ruheströme, außer uraltes Fett im Zündschloß wird irgendwann elektrisch leitfähig.
  8. Viele uralte kleinere Motorräder und Mopeds hatten ursprünglich weder Batterie, Bremslicht oder Zündschloß! Daß ein gut funktionierendes Bremslicht für die Verkehrssicherheit sehr wichtig ist und ohne Energiespeicher nur bei hohen Drehzahlen richtig leuchtet, das bestreitet heute kaum noch jemand und viele rüsten ihre alten Fahrzeuge auch entsprechend um. Deshalb sind auch die kleinen 12V 2Ah LiFePo4 Akkus sehr belibt, welche man sie notfalls auch unauffällig unter der Sitzbank verstecken kann.
  9. Es gibt auch zahlreiche Leute mit uralten Fahrzeugen ohne Zündschloß, welche auch keinen zusätzlichen Hauptschalter sehen wollen. In diesem Zusammenhang habe ich mich vor vielen Jahren mit mehreren Betroffenen geeinigt, dass unter anderem das Bremslicht bei unerwartetem verrecken des Motors, noch ungefähr 10 Minuten mit Gleichtstrom vom Akku funktionieren sollte. Als Ergebnis fertigte ich dann einen automatischen Lastschalter mit Powermosfet, welcher mehrere Ampere schalten konnte. https://www.motelek.net/schema/led/12v_ledtimer.png Das habe ich später auch noch mit einem stärkeren low-Level Powermosfet für höhere Ströme und auch für 6 Volt Akkus geändert. https://www.motelek.net/schema/led/6-12v_powerswitch.png Abhängig von der gewünschten Nachleuchtzeit, muss man die Kapazität für den Elko C1 bestimmen. Diese einfache Schaltung wird über den erzeugten Generatorstrom bei laufenden Polrad gestartet und der Transistor T1 lädt den Elko C1 zum ansteuern des P-Kanal Powermosfet, wird dieser nicht mehr nachgeladen entlädt er sich langsam über R4 und der Powermosfet geht allmählich in einen hochohmigen Zustand. Die Leckströme von offenen Powermosfets liegen je nach Umgebungstemperatur im Bereich, von wenigen bis zweitelligen Mikroampere. Diese einfache Schaltung wurde schon häufig nachgebaut und an alte Mopeds installiert.
  10. Du besitzt in jedem Fall ein Ladegerät mit sehr vielen Möglichkeiten, welches nicht annähernd vergleichbar mit billigen Ladevollautomaten "für Dummies" ist! Bei einen Neukauf würde ich allerdings das moderne S100neo empfehlen, der Preisunterschied von etwa 10 Euro lohnt sich.
  11. IMAX B6 sind allgemein gute Modellbauladegeräte, allerdings ist das Modell B6mini von Skyrc (mit durchschnittlich 40 Euro Einstandspreis) nicht mehr annähernd so günstig wie frühere klassische IMAX B6 Modelle. Das Skyrc S100neo hat vor allem ein integriertes Netzteil und ist auch schon mit den besseren XT-60 Steckverbindungen ausgerüstet. Dessen Display kann deutlich mehr anzeigen uvm. Deshalb würde ich vom Preis/Leistungsverhältnis eher ein moderneres S100neo empfehlen. Vor ca. 15 Jahren wurden nachgebaute IMAX B6 aus China teilweise schon ab 10 Euro verkauft, damals habe ich an die 50 Stück davon erworben und die meisten davon zum Einstandspreis an diverse Mopedbastler weitergegeben. Einige davon habe ich selber noch im Einsatz und damit auch viele Messungen dokumentiert. https://www.motelek.net/allgemein/akkus/nicd/nicd1205_test.jpg IMAX B6 in den blauen Alugehäusen sind stark verbreitet und deshalb auch vielen Leuten gut bekannt, das rechtfertigt aber Meinung keine überdurchschnittlich hohen Preissteigerungen. Zahlreiche Modellbauläden verkaufen die moderneren S100neo knapp unter 50 Euro, somit sollte die vernünftigere Kaufentscheidung leichter fallen. https://www.rcfox.de/SK100202-01-SkyRC-S100-Neo-Ladegeraet-LiPo-1-6s-10A-100W-AC?gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIo7zWoM7AiwMVFbVoCR2PzRsWEAQYBSABEgLyB_D_BwE https://www.rmv-deutschland.de/sky-rc-ladeger-t-s100-neo-lipo-1-6s-10a100w-ladestrom-200w-dc-ladeleistung.html?srsltid=AfmBOopnRzSPIgk1d6WcCrZo9Wpw2W3kvSf85t4ZapAZnpUfRLF_e5d3
  12. Wer ein gutes multifunktionelles Ladegerät erwerben will, kann mit einem Skyrc S100neo (um ca. 50 Euro Einstandspreis) nicht falsch machen! Das kann man wahlweise auch über USB mit dem Rechner verbinden, fersteuern uvm.! https://www.skyrc.com/s100neo Ich kenne viele Leute welche ursprünglich ein möglich billiges Ladegerät kauften aber relativ schnell bemerkten, dass sie damit im völligen Blindflug unterwegs waren! Später wird dann häufig ein guter Lader angeschafft, aber das Lehrgeld für den ersten Fehlkauf ist dann meistens verloren.
  13. Im Zusammenhang mit LED Blinkleuchten sollte man in erster Linie deren unterste Flußspannung beachten! Im Gegensatz zu Glühlampen (welche bei kalten Glühfäden sehr niederohmig sind), ziehe manche 12V LED Blinkleuchten bis knapp unter 10 Volt Betriebsspannung überhaupt keine messbaren Ströme. Es muss aber nicht inmmer ein Leistungswiderstand parallelgeschaltet werden, in vielen Fällen reicht ein Pull-Down Winderstand welche nur 10 MilliAmpere pro Blinkleuchte zieht und im Betrieb so gut wie kalt bleibt. https://www.motelek.net/schema/led/?file=12v_blinkleuchte.png Viel schlimmer ist da bei manchen fragwürdigen Computernetzwerken auf 4 Rädern, wo der Shuntwiderstand von der Canbus Steuerung erst bei üppigen Lastströmen (deutlich über 1 Ampere) ausreichend hohe Messspannungen an die Eingänge vom Steuergerät gibt. In diesem Zusammenhang sieht man nicht selten bei LED Umrüstungen dicke parallelgeschaltete 10 bis 22 Ohm Leistungswiderstände, weil diese Fehlkonstruktionen andernfalls nicht funktionieren!
  14. Ein Trennschalter für den Energiespeicher kann nie verkehrt sein, vor allem wenn man nicht ohne Werkszeug an den Akku ran kommt. Sehr empfehlenswert sind auch die kostengünstigen XT 60 Hochstrom Steckverbindungen aus dem Modellbaubereich, deren Kontakte sind sehr niederohmig und die Stecker halten auch sehr fest. https://www.motelek.net/allgemein/akkus/lithium/lifepo4/12v4ah_eremit.jpg Den Ausgang von Einpuls oder auch Vollweg Ladereglern sollte man nicht ohne Glättung betreiben, weil man mit dem Produkt der pulsierenden Gleichspannung nicht wirklich was anfangen kann. Wer etwas Kleingeld übrig hat und sich gerne in Echtzeit die Wellenform von Strömen ansehen will, dem kann ich einen kostengünstigen Zweikanal Digitalspeicher für bezahlbare 140 Euro empfehlen. https://www.motelek.net/allgemein/info/messtechnik/fnirsi-1014d.jpg Ist zwar kein Hi-End Oszilloskop, ober für Messungen an Mopeds und elektronischen Schaltungen mehr als ausreichend! An einem 12V 90 Watt Magnetzündergenerator aus einer älteren Derbi Senda 50, habe ich zwei T90-LK3 Laderegler von Langfang/Kokusan angeschlossen. An einen Ladeausgang (ohne Glättung) wurde der Tastkopf von Kanal 1 (gelb) angeschlossen, am zweiten baugleichen Laderegler wurde ein weitgehend vollgeladener 12,8V 2Ah LiFePo4 Akku von EREMIT angeschlossen und mit dem zweiten Tastkopf von Kanal 2 (blau) gemessen. Die Antriebsdrehzahl am Prüfantrieb beträgt 3000 Upm bzw. 150Hz Wechselstromfrequenz an 3 Polpaaren vom Generator. https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/dc-out_3000rpm.png Die kleinen schnellen Glitches am Bild stammen vermutlich vom Frequenzumrichter, dessen Störsignale man auch mit einem durchstimmbaren Messempfänger im Nebenraum noch sehr gut hören kann. Im allgemeinen sieht man an den ungeglätteten Aufzeichnungen, dass derem RMS nur bescheidene 9,83 Volt anliegen. Dessen Wellenform wäre naturgemäß auch nicht wirklich für einen Blinkgeber ideal. Am zweiten Kanal sehen wir eine weitgehend glatte Spannungslinie mit 14,5 RMS, ähnliche Werte würde auch ein handelsübliches True-RMS Multimeter anzeigen (abzüglich bzw. zuzüglich) der jeweiligen Toleranzen von Messgenauigkeit. Die gemessenen kurzen positiven Peaks unter VMAX von 16,4 Volt können wir in diesem Fall vernachlässigen, weil nur hochfrequente Störsignale. Kritisch können allerdings die VMAX Signale am ungeglätteten Kanal 1 (gelb) mit aktuell 16,3 Volt bei hohen Motordrehzahlen werden. Bei moderaten 3000 RPM messen wir nur bescheidene AC Leerlaufspannungen von ungefähr 15,55 Volt, bei 8000 RPM könnte diese schon bis annähernd 40 Volt ansteigen und dann wäre ein ungeglätteter Ladeausgang gefährlich für elektromische Komponenten welche am Bordnetz mit Gleichstrom versorgt werden. https://www.motelek.net/andere/ducati/derbi/senda/12v90w_lima.png Deshalb besser nicht ohne Akku oder wenigstens einem ausreichend großen Glättungskondensator durch die Gegend fahren.
  15. 220000µF als Glättung wären etwas großzügig aber auch nicht unbedingt verkehrt. Als allgemein übliche Faustregel gelten 1000µF je 1 Ampere Strom, dann ist man auf der sicheren Seite. In Deinem Fall mit vermutzlich max. 1,5 Ampere Ladestrom bei kombinierter AC/DC Betriebsart und einen kompakten 12,8V 2Ah LiFePo4 Energiespeicher, lägen dann 2200µF Kapazität bei 25 Volt Spannungsfestigkeit im grünen Bereich! https://www.reichelt.at/at/de/shop/produkt/elko_2200_f_25v_105_c-166394?PROVID=2807&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIh8OBqpi-iwMVz0pBAh3siSN4EAQYASABEgLsAvD_BwE Wird das ganze etwas leistungsfähiger bis max. 5 Ampere Gleichstrom nach einem geregelten Brückengleichrichter, dann wäre ein Elko mit 4700µF 25 Volt die richtige Wahl. Es gibt mittlerweile auch schon mehrere Mopeds mit DC bzw. Gleichstrom CDI Zündung, welche schon werksseitig zusätzlich zum Bleiakku einen Elko und eine Verpolungsschutzdiode parallel schalten. https://www.motelek.net/schema/derbi/derbi_x-treme.png Das hat mehrere gute Gründe: Zum einen verhindert die Verpolungsschutzdiode teure Folgeschäden, falls der Bordakku falsch angeschlossen würde. Weiters kann man mit einem klinisch toten Energiespeicher trotzdem weiterfahren, weil dann der Elko die Lücken vom pulsierenden Gleichstrom weitgehend glattbügelt. Allerdings muss man sein Moped in solchen Fällen anschieben, denn mit dem Kickstarter reicht die Drehzahl nicht um ausreichd Strom für die DC CDI Zündung zu erzeugen.
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